Donnerstags wird ausgelost, freitags gedreht, samstags gesendet: Seit 1995 wird fast jede Woche ein Dolles Dorf aus der Lostrommel der hessenschau gezogen und porträtiert. Erfahren Sie hier mehr über das Dolle Dorf der Woche.
50 Dörfer, vier Finalisten, ein Titel: Welches Dorf ist das "Dollste Dorf 2024"? Die Antwort auf diese Frage entscheidet sich am 30. Mai live beim großen Finale im hr-Treff auf dem Hessentag in Fritzlar. Und bis dahin sind Sie gefragt!
Das Dolle Dorf der Woche ist Espenschied. Der Ortsteil von Lorch im Rheingau-Taunus-Kreis ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. Er liegt idyllisch im Wispertal. Allerdings kann die Idylle auch mal gestört werden.
Es gibt ja Dinge, die würde man ohne das Dolle Dorf nie erfahren. Oder hätten Sie gewusst, dass es in Hessen einen Dompfaffzüchter gibt? Bernd, unser Kameramann hatte viel Geduld nötig, mit den flinken Vögeln. Und wo leben die? In unserem Dollen Dorf der Woche, in Dodenhausen.
Das "Dolle Dorf" der Woche ist in erster Linie bekannt für den Keltenfürsten. Doch Glauberg, ein Ortsteil der Wetterau-Gemeinde Glauburg, hat einiges mehr zu bieten. Die hessenschau stattet einen Besuch ab.
Am Karfreitag hat das hessenschau-Team das Dolle Dorf Rommerz im Landkreis Fulda besucht. Das Dorf der Gemeinde Neuhof ist katholisch geprägt, was am stillen Feiertag besonders durch klappernde Messdienerinnen und Messdiener deutlich wird.
Das Dolle Dorf heißt in dieser Woche Hachborn, ein Ortsteil der Gemeinde Ebsdorfergrund im mittelhessischen Kreis Marburg-Biedenkopf mit rund 1.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die hessenschau war vor Ort.
Knapp 400 Einwohnerinnen und Einwohner hat Rixfeld – ein Ortsteil von Herbstein (Vogelsberg). So kurz die Liste der Menschen ist, die dort leben – so lang ist hingegen die Geschichte des Dorfs. Im Jahr 900 wurde es erstmals erwähnt. Heute grast hier eine wirklich entspannte Vieh-Herde - bei sonnigem, aber kaltem Wetter. Unser „Dolles Dorf“.
Dolles Dorf der Woche ist Oberauroff, ein Ortsteil von Idstein im Taunus. Für spannende Perspektiven musste sich das Kamera-Team von seinem Gerät kurz trennen, denn in der Schusslinie darf man sich natürlich nicht aufhalten. Also unbemannte Kamera, ungewöhnliche Flugobjekte – und noch einiges mehr.