Die Schüler der Ernst-Göbel-Schule wurden für ihr Projekt "Jüdisches Leben in Höchst im Odenwald: Bewusstsein schaffen – dauerhaft und zeitgemäß" geehrt.

Die Ernst-Göbel-Schule in Höchst im Odenwald ist gemeinsam mit weiteren Schulen aus ganz Deutschland am Montag in Berlin mit dem Margot-Friedländer-Preis ausgezeichnet worden. Die nach der 101 Jahre alten Überlebenden des Holocaust benannte Auszeichnung wird seit 2014 von der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa an junge Menschen vergeben, die sich in Projekten der Holocaust-Erinnerung und dem Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus widmen.

Die Schüler der Ernst-Göbel-Schule wurden für ihr Projekt "Jüdisches Leben in Höchst im Odenwald: Bewusstsein schaffen – dauerhaft und zeitgemäß" geehrt. Der Preis sei "eine Anerkennung für etwas unendlich Wichtiges, für Euer menschliches Engagement", sagte Friedländer.