Die Deutsche Bank in Frankfurt hat einem Bericht zufolge die Aktivitäten in ihrem russischen Technologiezentrum weitgehend zurückgefahren.

Den Beschäftigten werde neben einer Standortversetzung oder einer Weiterbeschäftigung vor Ort auch die Aufhebung des Arbeitsverhältnisses angeboten, sagte ein Sprecher. Laut einem Bericht des "Handelsblatt" könnten die Standorte in Moskau und Sankt Petersburg in absehbarer Zeit geschlossen werden. Die bisherigen Aufgaben sowie das Know-how seien weitgehend auf andere Standorte der Bank übertragen worden.