Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport traut sich möglicherweise bereits 2023 wieder einen operativen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wie in Vor-Corona-Zeiten zu.

Dazu werden vor allem die Auslandsbeteiligungen beitragen, wie Fraport-Chef Stefan Schulte in seiner am Dienstag veröffentlichten Rede zur Hauptversammlung (24. Mai) sagte. Die Flughäfen etwa in Griechenland oder Brasilien erholten sich mit ihren zahlreichen Inlands- und Touristikflügen schneller als das Drehkreuz Frankfurt.