Die hessische Landesverwaltung hat 2020 ihre Kohlendioxid-Emissionen im Vergleich zum Jahr 2008 um knapp 65 Prozent reduziert.

Vor allem wegen anderer Arbeitsabläufe in der Corona-Pandemie seien rund 300.000 Tonnen CO2 eingespart worden, teilten das Finanzministerium und das Umweltministerium in Wiesbaden mit. 2020 arbeiteten viele Beschäftigte von zu Hause aus, Tagungen und Besprechungen fanden per Videoschalte statt, Anreisen zu Terminen etwa mit dem Flugzeug entfielen. Die Verwaltung hat sich das Ziel gesteckt, ab dem Jahr 2030 klimaneutral zu arbeiten.