Ihre Kommentare Welchen Einfluss haben die gestiegenen Spritpreise auf Ihr Fahrverhalten?

55 Kommentare

  • An der Börse kostet Öl 88 Dollar, deshalb ist es an der Tankstelle teurer geworden und es kostet nur die Politik, weil ein Barrel wie vor dem Krieg in der Ukraine liegt, also im Bereich von 80 bis 92 Dollar.

  • das Auto bleibt so oft wie möglich stehen

  • Pendel zwischen Wetzlar und Gießen. Nutze nur noch den Roller. Bahn kann man, trotz der eigentlichen 10 Minuten Fahrzeit, wegen der Festen Anfangszeiten vergessen. Das Auto nutze ich um nach meinen pflegebedürftigen Angehörigen zu schauen.bei einer Vollzeitstelle nach dem Rechten zu schauen, wenn der Bus alle 2h in eine Richtung fährt, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Die 88-jährige, demente Oma oder den Arthrotischen Opa aufs Rad spannen um in die 20 km entfernte Klinik zu kommen?! Geht leider nicht. Gerne würde ich weniger fahren, nur klappt es im richtigen Leben nicht.

  • Keinen... ich muß fahren.. mit öffentlichen keine Möglichkeit jeden Tag 100km..
    da geht nicht s mit den viel gepriesen Fahrrädern und dem ganzen Radfahr hipe

  • Es wird in der Familie genau abgeklärt,wer wo hin muss und dann werden Routen zusammen gestellt, wer noch auf dem Weg einkaufen kann. Ansonsten Rad oder ÖPNV.

  • Zum Gasthema: Mir ist es ebenfalls schleierhaft dass 2,4 cent Gasumlage genehmigt sind, aber die Gasanbieter Ihre "scheinbar tatsächliche" Preiserhöhung von 400 Prozent meinen auf den Verbraucher abzuwälzen. Warum besteht keine Offenlegungspflicht gegenüber dem Endkunden zu gekauften Gasbeständen und den Auswirkungen auf die Endkundenpreise? Es gibt eine gesetzliche Pflicht keine Übergewinne aus der aktuellen Lage zu erwirtschaften und doch hat kein Mensch die Sicherheit dass er nicht über den Tisch gezogen wird. Und warum muss der Bürger überhaupt hierfür Aufkommen? Ist das nicht schlichtweg unternehmerisches Risiko? Am Liebsten würde ich mein Gas selbst beschaffen. Wenn ich schon gezwungen bin von einem offziellen Lieferanten Gas zu beziehen, soll die Veranstwortliche Stelle sich auch um angemessene Preisdeckel kümmern!

  • Keinen, ich schaue schon länger, wie ich durch Alternativen umweltfreundlicher unterwegs sein kann. Was mit dem Auto sein muss, muss sein, ich nehme keine Umwege in Kauf, nur, damit ich das Auto nicht brauche. Aber kleinere Erledigungen oder Ausflüge im Ort klappen mit etwas Organisation nun auch bestens mit dem Rad oder zu Fuß.

  • Ich fahre nur noch, wenn unbedingt notwendig. -
    Die von unseren gewählten Regierungsvertretern mitverursachten Probleme, lassen mir ja gar keine andere Wahl.
    Eine demokratisch gewählte Regierung sollte eigentlich für das Wohl ihrer Wähler (uns Bürger) sorgen. Aber was tut sie? Sie handelt leider nicht konsequent im Sinne ihres Klientels...
    Sonst würde es nicht möglich sein, dass sich Energiekonzerne ihre Taschen vollstopfen auf Kosten der Verbraucher.
    Ich kann deshalb auch Stimmen verstehen, die (erneut) nach "Verstaatlichung" rufen.
    Das kann aber nicht die Lösung sein. Aber es müssen Leitplanken gesetzt werden, die allen Grenzen aufzeigen. Den Energielieferanten, wie den Verbrauchern. Wir sitzen alle in einem Boot. Wenn wir das nicht alle ganz schnell begreifen, fahren wir an die Wand und das Boot kentert!

  • Jetzt hätte ich es fast vergessen. Ich finde, der hr stellt die falschen Fragen. Es müsste heißen: warum dort die Regierung nicht für ausreichend verlässliche Energie?

  • 80 auf der Landstraße, 100-120 auf der Autobahn bei Drehzahlen möglichst unter 2.500U/Min = 4,2 bis 4,8 Liter Super E10 (Suzuki Swift Automatik)
    Und sonst E-Bike

  • Ich werde innerorts wieder mehr auf das Fahrrad umsteigen.

  • Zum Glück: Null. Eher aus Überzeugung denn aus Notwendigkeit habe ich mir vor eineinhalb Jahren ein E-Auto mit großem Akku bestellt, mir mit der KfW-Förderung quasi für lau eine Wallbox zugelegt und jetzt kann ich mein "Glück" kaum fassen. Die aktuellen Spritpreise hätten mich echt in die Bredouille gebracht.

    Jetzt blas' ich, dort wo's geht, mit 170 über die Autobahn, ziehe mit meinem vollbesetzten unauffälligen Kleinwagen dank E-Beschleunigung an der Ampel jeden 3er BMW ab und tanke für ca. 16 Euro - das sind 504 km Reichweite. Und zwar nicht mit 90 auf der rechten Spur, sondern ordentlich mit 130 und Klimaanlage an.

    Die Entscheidung für den Stromer zu diesem Zeitpunkt damals... ich kann nur sagen, ausnahmsweise mal alles richtig gemacht! :-)

  • Ich frage mich, wie lange das noch zumutbar ist.
    Energiepreise steigen um das
    4fache, Lebenmittelpreise steigen.
    Wir haben ein 3FH und wohnen selber darin.
    Letztes Jahr habe ich für
    6to. Pellets 1200 Euro bezahlt.
    Dieses Jahr ca. 5000 Euro!!!!
    Beim Strom wird es das doppelte oder mehr!!!!!
    Wir haben auf dem Haus einen Kredit laufen in Höhe von knapp 80.000 Euro.
    Die Stadt zieht 1/4 jährlich ca. 600 Euro vom Konto ab.
    Ich bekomme eine Rente von
    ca. 1500 Euro netto.
    Mieteinahmen ca. 1000 Euro netto pro Monat.
    Dazu kommen noch diverse Vers.
    Der Endverbraucher zahlt die
    Fehler und Versäumnisse der Regierung.
    Das Bundeskartellamt schaut
    zu!!
    Die haben alle einen Eid geschworen, wo drin steht
    " SCHADEN VON DEN BÜRGERINEN UND BÜRGER ABZUWENDEN"

    Es, gibt viele Menschen den geht es noch schlechter.

    Was ist wenn diese Bürger anfangen sich zu wehren?

  • Ich kann mir, zum Glück, "leisten" wenig zu fahren. Wichtig ist natürlich Sprit sparend zu fahren. Wird immer noch viel zu wenig beherzigt! Sollte in den Fahrschulen stärker hervorgehoben werden!
    Unvernünftige Raser wie unser Finanzminister sollten nicht die Macht haben über die längst überfällige Geschwindigkeitsbeschränkung zu entscheiden!

  • Ich habe mir vorgenommen, weniger zu fahren und überflüssige "Spaß- und Langeweilefahrten"zu lassen. Außerdem achte ich natürlich auf möglichst günstige Benzinpreise.

  • Wie sagte Harald Lesch - jeder muss ein gutes Stück aus seiner Komfortzone heraus gedrängt werden, um den Klimawandel zu verlangsamen.

    Leider wird dem Bürger keine Alternative aufgezeigt. Die Infrastruktur ist seit Jahrzehnten auf Autos ausgelegt. Die Menschen haben ihre Leben rund um Autos herum gestaltet. Und plötzlich soll man drauf verzichten, während man im Winter friert und die Lebensmittelpreise tun ihr Übriges. Das ist ganz ganz schlechte Politik von der Regierung. Abwählen kann man das, was auf uns zukommen wird aber auch nicht

  • Tja. Nätürlich ist das ärgerlich. Verstehe die Aufregumg trotdem nicht, war doch klar, nach 3 Monaten geht der Preis hoch.

  • Fahrten bündeln, keine Spazierfahrten, und -leider- online bestellen und liefern lassen.
    Irgend etwas läuft hier verdammt schief.

  • Eigentlich keinen, da ich das Auto nur für die Fahrt zur Arbeit, einmal wöchentlich zum Einkaufen und für Fahrten meiner 92jährigen Mutter zum Arzt etc
    nutze. Fahrten aus Spaß an der Freud sind schon lange nicht mehr drin.

  • Ich fahr ohnehin schon weniger.
    Was man tun kann:
    - weniger fahren
    - Konzerntankstellen meiden = nur bei freien tanken
    - nur nach App-Vergleich tanken

    Wenn alle die großen (Shell, BP, Aral, Esso etc. total meiden würden, müssten diese den Preis senken.

    Vor 2 Wochen begannen die Preise zu steigen. Jetzt nochmal. In den nächsten Wochen werden sie noch etwas zulegen. Ich hab da nur ein Wort dafür: VERBRECHER!

  • Was nutzt Tempo 130. Dadurch wird der Spritpreis auch nicht günstiger. Meine Beobachtung ist, das man mit 130 auf der Autobahn schon einer der schnelleren Fahrzeuge ist. Durch Baustellen, hohes Verkehrsaufkommen und Tempobegrenzungen (Lärm etc) kann man nicht oft schneller fahren.Die meisten fahren schon spritsparend. Die jenigen die schnell unterwegs sind werden ihre Gründe haben. Jeder muss selber Wissen was er seiner Geldbörse zumuten kann.
    Seit 2020 fahre ich weniger Kilometer weil ich mich anders organisiert habe u.a. das E-Bike. Circa 35 - 40 Reduzierung ist das Ergebnis. Jeder kann selber etwas tun bevor er mit dem Finger auf andere zeigt. Aber es ist korrekt. Hier ist die Politik gefordert den Mineralölkonzernen / Raffinerien "auf die Finder" zu klopfen. Eine Liste, wer die Badboys unter denen sind wäre hilfreich. Dann tanke ich bei dem der noch am moderatesten ist und in erneuerbare Energien investiert.

  • Autofahren macht Spass?
    Das war mal, schon seit einigen Jahren.
    Fahre schon immer sparsam,
    90 auf den Weg zur Arbeit, selbst wenn die LKW Lichthupe machen
    (dürfen die nicht höchstens 80 fahren)?
    Aber jetzt ist kostenmäßig eine Grenze erreicht, und Politik und Kartellamt schauen zu!

  • Es gibt noch genügend, die ihre Brötchen mit dem SUV holen, die für ne Tüte Chips und ne Packung Kippen den Verbrenner anwerfen, die zum Fitnessstudio mit dem Auto kommen und sich dann dort auf den Ergometer setzen. Ergo Sprit ist nicht teuer. einen richtigen Preis hat er wenn oben genannte Auswüchse aufhören.

  • Ich wohne auf dem Land in einem kleinem Ort. Bei uns fährt nur der Schulbus. Es gibt also keine Alternativen zum Auto um zur Arbeit und zum Einkaufen zu kommen. Auch zur Freizeitgestaltung der Kinder wird das Auto benötigt da Freunde und Klassenkameraden nicht immer im selben Ort wohnen. Auch für den Besuch von sportvereinen und ähnlichen Veranstaltungen braucht mann ein auto.

  • Der aktuelle spritpreis ist die logische Folge der Grünen Politik. Es ist so gewollt. Der Staat wird reich, der Bürger arm.

  • Gar keinen! Alles was man an Fahrten sparen konnte wurde schon gespart! Schließlich ist es ja eine erneute Erhöhung und es war auch schon vor dem Tankrabatt unverschämt teuer. Was soll man denn auf dem Land machen? Wir brauchen ein Auto. Kleinere Kinder können nicht mit dem Fahrrad zum Sportverein oder zur Freundin im nächsten Ort, der min. 7km weit weg ist. Wir sind ja hier schon froh, dass es mit dem Bus zur Schule klappt.
    Klar in den Städten mit einem ÖPNV, der seinen Namen verdient, kann man sehr viel auf das Auto verzichten. Ich hatte in meiner Zeit in Ffm gar kein Auto und das immerhin für 8 Jahre. Aber hier... Keine Chance! Die Regierung hat die Pflicht die Grundversorgung für alle und ich meine ALLE! Bürger sicher zu stellen. Im Moment können aber Einkommensschwache sich weder Mobilität, noch Heizung noch ausreichend Lebensmittel leisten (Siehe hierzu auch den Beitrag hier in der Hessenschau zu den Tafeln). Das kann und darf nicht so weiter gehen!

  • Ich versuche weniger zu fahren und plane die Anschaffung eines E-Autos. Leider sind die Dinger recht teuer. Wunschpreis 20000 Euro für Kleinwagen.

  • Nachdem ich im Urlaub in Italien vor zwei Wochen noch für 1,699 /l Diesel getankt hatte, dachte ich mir gestern Abend, ich fahre nochmal schnell volltanken. Angesichts des unfassbaren Andranges, weswegen die Schlange bis auf eine Umgehungsstraße reichte, bin ich dann umgedreht und dachte mir, dass die Preise wohl nicht abrupt den Wegfall der Vergünstigung widerspiegeln würden. Pustekuchen. Ich erledige ohnehin schon alles, was möglich ist, zu Fuß oder mit dem Rad, und das wird angesichts der zu erwartenden Preisentwicklung wohl noch intensiviert werden müssen. Immerhin hält es warm, gell.

  • Ich fahre sicher etwas weniger, aber das ist nicht in erster Linie durch den höheren Spritpreis verursacht, eher von einerGesamtstimmung in Richtung sparen.

  • Am Tankrabatt und auch am Ukrainekrieg haben sich die Ölmultis bisher eine goldene Nase verdient. Der Tankrabattt wurde Anfangs nur verzögert oder gar nicht weitergereicht, dafür zum 01.09. aber sofort gestrichen. Die Rohölpreise liegen inzwischen auch schon längst wieder auf Vorkriegsniveau. Kurz vor Ende des Rabatts wurde zusätzlich nochmal an der Preisschraube nach oben gedreht, obwohl die Einkaufspreise weiter im Sinkflug sind. Der Staat kassiert bei den hohen Preisen mit der MwSt. eh doppelt ab, anstatt das Preis-JoJo endlich mal wie in anderen Ländern zu begrenzen. Da werden mit der heissen Nadel publikumswirksame Aktionen gestrikt, die nach hinten losgehen, egal ob Sprit oder Gas. Holz ist übrigens noch teurer geworden wenn man überhaupt noch welches bekommt. Da können sich übrigens alle Parteien an die Nase fassen. Die Rentner und Niedrigverdiener, Arbeitslosen werden bei diesen Aktionen ganz außer Acht gelassen, ...

  • Der Bürger hat hier wenig Handlungsmöglichkeiten. Ich werde versuchen, weniger zu fahren. Bedingt durch Krankheit bin ich aber gezwungen, auch weitere Strecken zu Fachärzten zu fahren. Meine Überzeugung ist: Hier werden wir voll abgezockt.
    Man müsste Tempo 130 einführen. Aber das wird wohl von Lobbyisten verhindert. Autos mit mehr als 150 PS müssten auch viel höher besteuert werden. Also, der kleine Mann ist halt immer der Dumme.

  • Eine billige alternative suchen, zum Beispiel das Fahrrad. Zum Glück wurde heute der ADFC-Fahrradklima-Test 2022 gestartet, jeder kann aktuell mitmachen und seine Meinung teilen, sodass der Radweg zur Arbeit oder in die Schule besser wird.

  • An Herrn Oliver Sterzbach:

    Ihre Umrechnung mag ja ganz amüsant sein. Aber als Verkehrsmittel sind mir Schnitzel und Weißbier nicht bekannt. Schnitzel in Papierform von der Schnitzeljagd. Aber auch damit kommen Sie kaum zu weiter entfernten Zielen.

  • Der Preis kann auch gerne auf 3 oder 4 Euro steigen. Dafür sollten berufliche Fahrten und Gewerbetreibende massiv steuerlich entlastet werden, so dass effektiv nur die Privatfahrten massiv mehr belastet werden, über die ja jeder selbst entscheiden kann, ob er zum Supermarkt mit dem Auto fährt oder mit dem Fahrrad.

  • Das Autofahren teuer ist, das weiß man doch schon immer. Es braucht endlich eine Querfinanzierung von der Mineralölsteuer zur Finanzierung des Ausbaus der Eisenbahnstrecken. Die Schweiz hat das beste Schienensystem der Welt, denen ist die Schiene aber auch das vierfache pro Kopf wert. Das Ergebnis: Die Leute fahren gerne mit der Bahn. Verspätungen, alte Züge und marode Eisenbahnbrücken, sowie Langsamfahrstellen gibt es dort praktisch nicht. Österreich wird von Lkw überrollt, auch da fordert man die Verlagerung von Güterverkehr auf die Schiene. Deshalb wird dort zurzeit der längste Eisenbahntunnel der Erde gebaut. Wer hängt mit der Anbindung hinterher? Genau, Germany. Man hat lieber auf Autobahnen gesetzt die letzten Jahrzehnte und tut es immer noch. Der aktuelle Bundesverkehrswegeplan ist eine Schande für die gesamte Erde und deren Bewohner.

  • Gar keinen. Ich fahre seit 4 Jahren rein elektrisch.

  • Es erstaunt, wie ruhig es im Lande noch immer ist! Mentalitätsbedingt wohl...für mich unverständlich!

  • Die Spritpreise können kaum einen Einfluss auf mein Fahrverhalten haben. Zur Arbeit muss ich trotzdem, und 2h mehr pro Tag mit dem ÖPNV (bzw mehr als 4h mit dem Radl) kann ich mir erst recht nicht leisten. Freizeitfahrten sind schon fast komplett wegrationalisiert. Viel zu kürzen gibt es da nicht.

  • Keinen. Wir wohnen auf dem Land, da braucht man das Auto. Ich finde es eine Frechheit, dass im Juni die Spritpreise erst nach Tagen runter gingen und nun, am Endr des Rabatts sofort an den Tankstellen die Preise steigen. Die Politik macht nichts dagegen und das ärgert mich am Meisten. Wer bitte soll sich solche Spritpreise auf lange Sicht noch leisten können, dazu die Explosion der Energiepreise?

  • Wenn kein Auto mehr fährt werden die Radfahrer gemolken! Irgendwo her muss ja die Kohle kommen, die der Staat verschenkt

  • Investieren Sie lieber Ihr Geld in Schnitzel und Weizenbier ;-) Für eine Tankfüllung bekomme ich aktuell in Oberursel Weißkirchen 10 Schnitzel und 10 Weizenbier. Verrückte Zeiten.

  • Vllt sollten die auf das Auto angewiesenen Krankenpfleger/-innen einfach deren Jobs in Frankfurt kündigen. Sollen doch die grünen Wutbürger sich selbst im Krankenhaus versorgen. Btw, am besten die E-Bikes verbieten. Wir müssen doch Strom sparen und die Öko Muttis aus dem Nordend können doch die Lastenräder mit Muskelkraft bewegen

  • Zunächst einmal muss ich das KartellAMT hinterfragen, lt einer Aussage des Leiters, im TV am Beginn dieser staatlichen Förderung... sagte er, wenn wir Preisabsprachen bemerken, werden wir eingreifen. Genau an diesem Tag waren die Benzinpreise an den Tankstellen einheitlich, eingegriffen wurde nicht. Uns wurde auch erzählt, es muss erst das teure Benzin aus den Lagern, deswegen konnte man nicht so reduzieren. Nun ist das billigere Benzin in den Lagern, aber man kann sofort erhöhen. Was macht das KartellAMT ... nichts, denn der Staat verdient auch hier an unseren Steuern. Aber die E Autos fördern, wer sichs leisten kann. Ich bin, da ja Dieselfahrzeuge bewusst verhöhnt wurden, für Abschaffung von E Autos, E Bikes und E Rollern, ach was könnte man da Strom sparen und so viel für die Umwelt tun... mein Fahrverhalten passe ich eh schon an und zum Glück bieten viele Firmen im Wechsel, wo es geht, Homeoffice an, das ist etwas für die Umwelt...

  • Markus muss wohl wieder eine neue Version von Ich will Spaß aufnehmen.
    drei Mark zehn im Original, 2013 dann wegen hoher Preise die 2,10 -er Version bei FFH ist auch überholt.

    Mein Fahrverhalten:
    Auf der Autobahn maximal 110, Fahrten zum Getränkemarkt entfallen (Umstieg auf Leitungswasser)

  • Allw die aufs Auto angewiesen sind werden hier doch von den Öl-Multis gemolken. Es dauerte bei Einführung knapp 2 Wochen bis der Rabatt endgültig an den Verbraucher weitergegeben wurde mit der Begründung Zeit zwischen EK und VK, aber nicht mal eine Minute um die Preise am 1.9. wieder nach oben zu korrigieren...

  • @KH aus Mörfleden-Walldorf

    so einen unsäglichen Müll habe ich schon lange nicht mehr gelesen!
    Es sind ja nur die SUV die durchs Land fahren oder?
    Selbstverständlich fahre ich als Handwerker die Dachziegel mit dem Lastenfahrrad auf die Baustelle!

  • Ist eigentlich noch viel zu gering. Fette Schlitten und SUV werden (durch billige Leasingraten) weiter durch unserer Wohngebiete gefahren, von Leuten, die es sich eigentlich nicht leisten können sollten und gefährden unsere Kinder.

  • Ich kenne da so ein satirisches Gefühl in mir:

    Immer wieder Montags kommt die Sehnsucht aus besseren Tagen aus der Kindheit in mir hoch.

    Ein grüner Spitzenpolitiker hat einen Spritpreis von 5,00 Euro diagnostiziert. Wir sind auf gutem Wege. Fachleute nennen das squeeze out of the market. Man hat es versäumt in Hessen mehr Windenergie und Solarzellenplantagen auf den Brachflächen zu bauen! Rächt sich halt jetzt.

    Lieber erfroren als im Dunkeln zu sitzen? Oder lieber im Dunkeln sitzen und erfrieren? Wir haben die Wahl. Ich habe in Baumschule gelernt Strom kommt aus der Steckdose und heißes Wasser aus dem Wasserhahn. Reicht doch.

    Ich hoffe Sie verstehen Spaß.

  • Ganz egal wie das von wo und wem auch immer gesteuert wird. Letztlich tanken wir, letztlich zahlen wir und letztlich sind diese Entscheider bzw. Personen für die normale Gesellschaft nicht nahbar. Ganz zum Schluss haben wir natürlich mehr Sorgen als vorher und drehen uns im Kreis. Die Politik ist so weit entfernt wie noch nie. Eine Debatte jagt die nächste. Im Endeffekt heißt es immer: Das sind die Gründe, dass sind die Faktoren, dass spielt eine Rolle.. Bla bla bla. Viel Spaß beim Geld ausgeben!

  • Keine, ich fahre weiterhin Vollgas,die Umwelt ist mir egal,Auto ist Freiheit.

  • Der Sprit kann gar nicht teuer genug sein. Ich sehe jeden Tag wie nachts sinnlos die Poser umherrasen und tagsüber wie die Leute immer dicker werden, weil sie jede noch so kleine Strecke mit dem Auto bewältigen. Gleichzeitig brennen die Wälder in ganz Europa und Pakistan ist komplett überflutet. 33 Millionen Flutbetroffene, über 1000 Flutopfer. Es braucht also die hohen Spritpreise, anders kapieren es die Leute leider nicht.

  • Vor 5 Tagen eine Preisanpassung zu Gas erhalten - um 300 nach oben. Der Grundversorger ist wesentlich teurer und alle anderen Neukundenangebote des Wettbewerbs ebenfalls. Ein Ende? Nicht in Aussicht. Hier läuft doch etwas ordentlich falsch. Beim Besten Willen sind solche hohen Preise nicht mit Logik zu erklären. Diese Einschnitte werden massive Auswirkungen auf Konsumverhalten, Handel und unsere Systeme haben. Da helfen die Einmalzahlungen der Politik Null. Ich verstehe absolut nicht weshalb die Lage auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen wird. Einfach nur frustrierend.

  • Viel zu günstig - die nächste Schwelle sind die 3, ich fahre trotzdem weiter. Dann vielleicht mit weniger Verkehr, geringerem Verbrauch, weniger Stress. So wie es sein soll - Kfz. nur für die, die es wirklich wollen. Der Rest ab in den gelobten Zombieexpress.

  • Eine absolute Frechheit:
    Zum 01.06.22 sind die Spritpreise nicht um knapp 30 Cent gesunken. Begründung der Ölkonzerne damals: ''Wir haben ja noch die Tanks mit dem 'teurem' Öl gefüllt.
    Aber pünktlich um 00.00 Uhr am 01.09.22 war der 'billig eingekaufte Vorrat' leer.
    Respekt für diese Punktlandung!

  • Ob Autofahrer, Beifahrer, Biker, Radfahrer, Fußgänger: alle sind sie überrascht.
    Wer hätte das gedacht? Willkommen in Zockistan.

    Auf mein Fahrverhalten als Beifahrer haben die Spritpreise keine Auswirkungen.