Ihre Kommentare Was halten Sie von der Idee, Hundekot mit Fähnchen zu markieren?

33 Kommentare

  • Eine gute Idee. Ich bin auch Hundehalterin und ärgere mich täglich über die Hundehalter welche die Früchtchen ihrer Hunde liegen lassen. Besonders nervt es mich, dass ich immer darauf achten muss, dass meine zwei Hunde nicht an den liegengebliebenen Häufchen schnüffeln wollen und auch darauf, dass ich auf einer Wiese nicht in eines trete. Grausig. Es ist doch so einfach es gibt schöne bunte Tüten und ich trage sie mit Stolz, denn ich beseitige die Früchtchen meiner Hunde.

  • Die Idee hatte ich schon vor Jahren, als der Fußweg zum Kindergarten immer neu "beschissen" war. Ich habe Zahnstocher mit Kommentarfähnchen wie "Super", "Toll", "Danke" usw. beschriftet und verteilt, geht ganz schnell und einfach - und siehe da, es wurde ganz deutlich weniger in den folgenden Wochen!!

  • Leider sinnlos. Eher ein höheres Bußgeld ... Es würde aber implizieren, dass mehr kontrolliert wird. das ist aber auch nicht machbar. Es trifft ja meist die Leute, die gescheit mit ihren Hunden arbeiten und auch laufen lassen können. Eher ein Hundeführerschein, keiner sollte mehr ohne den ein Tier bekommen dürfen. Nur spezielle Züchter und Heime. Nicht mehr privat

  • Ich finde die Idee gut und sie macht darauf aufmerksam, dass nicht jeder den Hundekot liegen lässt.

  • Eine gute Idee.
    20 Strafe für nicht entfernten Hundekot ist viel zu wenig.

  • Genauso wie Radfahrenverbot oder Kinderspielen soll doch endlich Hundeführen in den Parkanlagen geben, das Problem sei gelöst. Wie wäre es aber mit Toillettenbereichen für Hunde am Rande einer Parkanlage? Beispiel Raucherbereiche.

  • Nicht nur Fähnchen.
    Überprüfen, ob Hundehalter einen Kotbeutel dabei haben, wenn sie ihren Hund ausführen.
    Wenn jemand erwischt wird, dass er den Haufen nicht beseitigt, mehr als 20 Strafe.

  • Ich fürchte, das bringt leider nichts. Es ist einfach so eine Qual mit nutzlosen Hundebesitzern. Hier in Wiesbaden liegen auf 50m Fußweg zum Teil fünf dicke Haufen an einem schlechten Tag... Aber wie soll man die Verantwortlichen je drankriegen? Mit Fähnchen bestimmt nicht. Die DNA-Idee ist nett, aber bestimmt nicht bezahlbar. Vielleicht wäre eine MPU (Idiotentest) angebracht.

  • Ich finde es sehr gut! Habe selbst schon oft daran gedacht, solche Fähnchen zu verteilen. Ich hatte aber keine Idee, wie ich die herstellen sollte.

  • Ich bin selbst Hundebesitzerin, egal wo ich laufe ob Stadt, Wald , Feld mache ich den Hunde Kot weg.

    Die Fähnchen Aktion ist nicht schlecht, aber wer macht den Hundekot weg ?
    Denke nicht der Besitzer oder Besitzerin machen es nach eine Fähnchen Aktion weg.

  • So ein Quatsch! Mehr Belloboxen aufstellen, öfters die Mülleimer reinigen, ein öffentliches Verzeichnis für die Boxen anlegen und das Thema ist durch.....

  • Das ist der grösste Schwachsinn den ich je gelesen habe.
    Da werden Fähnchen aufgesteckt um zu zeigen, wo uneinsichtige Gassigeher die Scheisse ihrer geliebten Vierbeiner liegenlassen können.
    Ich nehme immer alles von meinem Hund mit.
    Das reintreten ist das kleinste Problem, aber die Hunde fressen ja auch die Scheisse und dann kann es massivste Magenprobleme geben.

  • Die Idee mit den Fähnchen ist lustig und nett, wird aber vermutlich nicht viel bringen. Was sich durch die Erhöhung der Hundesteuer ändern soll, erschließt sich mir nicht. Sowas schreiben Menschen, die Hunde generell nicht mögen. Aber die Strafe von 20 für liegen gelassene Hundehaufen ist wirklich lächerlich. Ich als Hundehalter würde eine Strafe von 60 bei Erstverstoß angemessen finden und eine entsprechend höhere Strafe für Beratungsresistente. Aber unsere Ordnungsbeamten schauen sowieso lieber auf Falschparker. Vielleicht, weil sie mit ihnen nicht diskutieren müssen, wenn sie nicht in der Nähe des Autos sind. Auch Radfahrer, die auf dem Bürgersteig fahren, werden selten ermahnt.
    Ich spreche "Liegenlasser" oft an und muss mich dafür dann beleidigen lassen. Viele von ihnen würden ihr Verhalten aber sicher schnell ändern, wenn es finanziell weh täte.
    Steuern für Freigänger-Katzen würde ich übrigens auch begrüßen. Und Pferdebesitzer sollen bitte ihre Pferdeäpfel einsammeln.

  • Um auch eins klar zustellen,hundesteuer ist eine kriegssteuer und das,dass niedere Volk keine Tiere hält,die mit Landwirtschaft nichst zu tun haben und von jeder Gemeinde unterschiedlich angesetzt ist,ergo müsste mal in der Gemeinde nachfragen,was mit diesen Geld geschieht

  • Nur eine ordentliche Strafe löst das Problem. Die beste Kottüte nützt nichts, wenn Frauchen / Herrchen diese dann gefüllt im Wald entsorgt.

  • Ich finde die Idee klasse (auch wenn ich sie bereits aus Rote Rosen kenne), ich habe selbst einen Hund und räume seine Hinterlassenschaften immer weg. Was ich nicht mag, dass sind die Sorte Menschen die einen schon mal vorsorglich anscheißen und beschimpfen ohne dass man überhaupt die Gelegenheit hatte etwas wegzuräumen und auch noch behauptet man würde zu den Hundehaltern gehören die die Scheiße immer liegen lassen, da platzt mir die Wutschnur. Ich ärgere mich selbst über diese rücksichtslosen Hundebesitzer.

  • das prob ist wie immer die schwarzen schafe, die gibt es wie immer, aber wofür haben wir das ordnungsamt usw, müßten mal wieder zu fuß kontrollieren, wäre für alle städte sinnig, nicht nur entleerungssünder, auch die ihren müll einfach auch wegschmeisen, denke wenn jeder sich an riemen reisst, könnten die städte wie aussenbezirke um einiges sauberer sein

  • Eine DNA wäre besser mit einer Strafe von ca 100

  • Löst das Grundproblem leider nicht. Viele Hundehalter schämen sich noch nicht einmal, wenn man sie erwischt und direkt bittet, den Haufen ihrer Hunde zu entfernen. Diese Gruppe an Hundehaltern hat kein Mitleid für diejenigen, die hinterher das Nachsehen haben. Da überwiegt die Bequemlichkeit.

  • Gute Idee! Sollten andere Städte auch drüber nachdenken.

  • Bin selbst Hundebesitzter und ich bin der Meinung, dass jeder Besitzter von Vierbeiner deren Hinterlassenschaft zu entsorgen hat. Aber die Städte haben auch eine Verpflichtung zu erfüllen, nämlich genug Abfallbehälter aufzustellen. Es macht keinen Spaß mit seinen gefüllten Beuteln kilometerlang zu laufen. Brauche nur das beste beispiel zu nennen: die noch grünen-stadt Darmstadt, die sogar Abfallbehälter entfernt haben, weil es zu viel Geld kostet, sie zu entleeren. Tja, das sind Einsparungen, die nach hinten losgehen.

  • Hundesteuer abschaffen und dafür Strafen für Hundekot auf mind. 100 Euro festlegen. Weshalb nur Hundebesitzer zahlen sollen, aber bei uns bspw. die Pferde alles vollmachen dürfen verstehe ich nicht. Btw. Pferde Kot ist für mich als Radfahrer gefährlicher also Hunde Kot.

  • Rote Fähnchen werden dieses Problem leider nicht lösen. Ein Hundeführerschein, eine höhere Hundesteuer und höheres Bußgeld, lösen dieses Problem eher. Leider ticken die meisten Menschen nicht so rücksichtsvoll. Es gibt nur wenige Hundehalter- innen, welche sich sozial und rücksichtsvoll verhalten!

  • Super Idee! Und ich würde die nicht nur ein paar Tage stecken lassen.

    Mir hat eine Hundehalterin letztens gesagt, sie würde das nicht wegmachen, sie würde ja schließlich Steuern zahlen. Aber ich sollte den Dreck weg machen, weil er auf "meinem" Gehweg liegt.
    Ich hab's ihr dann hinterhergetragen bis auf ihre Fußmatte.

    Auch Steuergeld kann man nur 1x ausgeben. Wenn die Gemeinde-/Stadtmitarbeiter dafür bezahlt werden müssen, Hunde- und oder Katzendreck wegzumachen, können andere/wichtigere Aufgaben nicht durchgeführt werden, weil dafür kein Geld mehr da ist.

    Mich wundert es aber auch schon lange, dass noch keine Katzensteuer eingeführt wird. Wird mal langsam Zeit.

  • Ich würde an das lächerliche Bußgeld von 20 Euro gerade mal eine Null dranhängen und eine Zeitlang gezielt "Knöllchen" verteilen - Problem gelöst!

    Kein Verständnis für asozial Hundebesitzer, die den Ruf der ordentlichen Gassigänger mit in den "Hunde-Dreck" ziehen...

  • Eine geniale Idee, aber ob sich viele daran halten muss ich bezweifeln

  • DNA Test Pflicht Test für alle Hunde und Katzen. Dann die Halter bestrafen, ganz einfach.

  • Super Idee! So wird das Problem wenigstens sichtbar, ändern wird sich aber leider sehr sehr wenig.

    Die Hundesteuer sollte flächendeckend mindestens 500 p.a. betragen, Zweithund 1000 p.a., jeder weitere Hund 1000 p.a..

  • Statt Fähnchen und Beutelspendern fände ich persönlich mehr Mülleimer sinnvoll. Dort könnte man auch den Müll entsorgen, der gegenüber Hundekot den offensichtlich entscheidenden Vorteil hat, nicht zu stinken und den großen Nachteil, oft noch viel gefährlicher, weil langlebiger zu sein. Ich könnte jeden Tag neben den Hinterlassenschaften meiner Vierbeiner ganze Mülltüten mit den Hinterlassenschaften von Zweibeinern füllen. Autoreifen, ohne Ende Verpackungsmüll (vor allem Plastik), Flaschen aller Art usw. Dazwischen stoße ich - häufig nach dem Wochenende und Feiertagen- auch auf Menschenkot. Wenn Fähnchen, dann für allen Müll!

  • Sehr gut! Verstehe auch nicht, wieso im Kurpark die Hunde frei über die Wiesen tollen dürfen! Sehe selten jemanden mit Leine oder eine Tüte in der Hand!!???

  • Super!! Sollte jede Stadt/Ort machen! Nur dann kommt man vor lauter Fähnchen nirgends wo mehr durch.
    Ich hoffe, dass es von Hundebesitzern verstanden wird. Da habe ich meine Zweifel! Denn wer seinen überall hin kacken lässt, ist so ignorant, den interessiert vermutlich gar nichts was in seiner Umwelt so passiert.

  • @Susanne:
    Bzgl Ihrer Hundesteuererhöhung...:
    Gegenfrage:
    Wie wäre es endlich mal mit Katzensteuer?
    Die machen nämlich auch gehörig Dreck, deren Hinterlassenschaften riechen auch nicht nach Rosenduft und - vor allem - ist die hohe Anzahl gehaltener Freigängerkatzen ein gravierendes ornithologisches Problem.
    Da wäre auch dringender Handlungsbedarf.
    7 (SIEBEN) freilaufende Katzen hat der Nachbar meines Freundes! Und das ist in der Gegend nicht der einzige...!
    Das müsste man nämlich auch mal bedenken und auf dem Weg übers Portemoinee mal dringend eindämmen...

  • Schöne Idee, aber nutzlos gegen die Hundehalter. Gut jedoch, dass der Artikel endlich einmal aufmerksam macht auf ein allgemeines Problem.
    Mir "stinkt" es bei Spaziergängen im Grünen. Besonders, wenn der Haufen gerade frisch an den Wegesrand gelegt wurde. Nach dem Joggen habe ich oft verschmierte Turnschuhe. Obwohl ich auf dem Weg geblieben bin. Ich wünsche mir viel mehr Kontrollen und ein Bußgeld von mindestens 100 Euro. Die Hundehalter schrecken nicht zurück vor privaten Vorgärten, bepflanzten Feldern, Zäunen von Privathäusern, Weinbergen. Bitte regelmäßige Kontrollen, die Hundeepidemie hat stark zugenommen. Mittlerweile laufen die Leute mit zwei und mehr Hunden herum. Wie wäre es zudem mit einem Hundeführerschein im ganzen Land und erhöhter Hundesteuer? Hier muss sich dringend etwas ändern.