Der eintägige Warnstreik bei der Bahn hat begonnen. Die Deutsche Bahn geht von "massiven Auswirkungen" aus. RMV und NVV kündigten Einschränkungen bei S-Bahnen und Regionalzügen an.
Schausteller machen Jahrmärkte voll und bringen Kinderaugen zum Leuchten. Eine hr-Doku blickt hinter die Kulissen der Karussells und Essensstände - auf einem der großen Rummelplätze in Hessen.
In diesen Tagen rollen merkwürdige Trucks mit lauten Getöse durch Teile Osthessens. Der Kali- und Salz-Konzern K+S erforscht damit mögliche neue Abbaugebiete.
Die Steuererklärung von vielen Frankfurtern wird jetzt nicht mehr direkt in Frankfurt bearbeitet, sondern in anderen Orten. Das soll dort Arbeitsplätze schaffen. Bei den Betroffenen sorgt das für Irritationen.
Bus, U-Bahn und Tram fahren in Frankfurt künftig seltener, weil es an Fahrpersonal mangelt. Damit sollen auch Reserven für kurzfristige krankheitsbedingte Ausfälle möglich werden.
Verspätungen, Streckensperrungen, mangelnde Informationen für die Fahrgäste: Im Zugverkehr läuft es viel zu häufig nicht rund. Das hat auch damit zu tun, dass es bald besser werden soll.
Einen Vorgeschmack auf die fünfmonatige Streckensperrung der Riedbahn im Sommer 2024 gibt es schon im Januar. Dann ersetzen Busse den Zugverkehr. Fragen von Kunden beantwortet die Bahn vor Ort.
Mit den Schildern kommt das Tempolimit: In Teilen der Frankfurter Innenstadt wird künftig maximal Tempo 20 erlaubt sein. Die ersten Hinweise werden aufgestellt. Der Verkehr soll "sicherer und einfacher" werden.
Im Schnitt wird in Hessen jede Woche ein Geldautomat gesprengt. Die Explosionen verunsichern nicht nur Anwohner und hinterlassen Schäden. Sie wirken sich auch auf Bankkunden aus, weil kaputte Geräte oft nur langsam oder gar nicht ersetzt werden.
Nach der Insolvenz der Signa Holding fragen sich auch hessische Städte wieder, was aus Galeria Karstadt Kaufhof in den Innenstädten wird. Galeria-Mitarbeiter geben sich pragmatisch bis zugeknöpft, die Kommunen testen derweil neue Konzepte.
Um den Autoverkehr in der Stadt zu drosseln, will Frankfurt Parkplätze in den Straßen der Innenstadt nur noch für Menschen mit Behinderung und den Lieferverkehr anbieten. Auch andere hessische Städte wollen Fußgängern und Radfahrern mehr Raum geben.