Der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof schließt weitere Standorte. Nach Angaben des insolventen Unternehmens werden alle zehn Standorte in Hessen weitergeführt.
Eine Verpuffung in einer Eisengießerei in Stadtallendorf hat einen schweren Brand ausgelöst. Eine Fabrikhalle wurde zerstört. Es entstand ein hoher Schaden.
Künstliche Intelligenz kann große Datenmengen schnell auswerten. Das will sich ein Marburger Forscherteam zunutze machen. Es arbeitet an einer KI, die Blutproben analysiert. Sie könnte dabei helfen, dass weniger Antibiotika verschrieben werden.
Premiere am Universitätsklinikum Gießen: Erstmals seit Beginn der Pandemie vor vier Jahren gibt es weder auf Normalstationen noch auf Intensivstationen Covid-Patienten, die medizinische Versorgung benötigen.
Viele Fahrgäste haben am Donnerstag in Hessen vergeblich auf ihre Busverbindungen gewartet. Mit einem ganztägigen Warnstreik bei den privaten Busunternehmen legte die Gewerkschaft Verdi vor allem den Linienverkehr in mittleren Städten und auf dem Land lahm.
Dieser Wechsel für die kommende Saison passt perfekt: Neuzugang Philipp Ahouansou von den Rhein-Neckar Löwen wird die HSG Wetzlar besser machen. Und umgekehrt: Das Team aus Mittelhessen ist die große Chance für den gebürtigen Hanauer.
Warum wird im Nahverkehr schon wieder gestreikt? Wer ist betroffen und wer nicht? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Busfahrer-Streik am Donnerstag.
Am Mathilden-Hospital in Büdingen verlieren bis zu 150 Beschäftigte ihren Job. Der private Betreiber will vor allem die stationäre Versorgung einsparen und unter anderem die Notaufnahme schließen. Für Menschen in der Region bedeutet das deutlich längere Wege.
Ein Sportverein im Landkreis Gießen hat den Lichtschwert-Showkampf in sein Repertoire aufgenommen. Hier treffen sich Star-Wars-Fans und kommen beim Klingen-Schwingen gemeinsam ins Schwitzen. Möge die Macht mit ihnen sein!
Wer am Donnerstag mit dem Bus zur Schule oder Arbeit muss, könnte vor Problemen stehen: Die privaten Bus-Unternehmen werden ganztägig bestreikt. Die Auswirkungen dürften in weiten Teilen Hessens groß sein.
Der Arzt Werner Catel war in der NS-Zeit an der Ermordung behinderter Kinder beteiligt. Nach dem Krieg machte er Karriere. Noch in den 1950er-Jahren führte er im Taunus illegale Medikamententests an Kindern durch - gedeckt von seinem Umfeld.