Grebenhaben liegt im Knüllgebirge und ist ein Stadtteil von Schwarzenborn, der nach Einwohnerzahl kleinsten Stadt Hessens. In Gebenhaben leben nur 140 Menschen. Mit dabei: ein singender Busfahrer und viele Kinder.
Das Dolle Dorf der Wochen heißt Konnefeld - gehört zu Morschen und liegt in Nordhessen, was die knapp 400 Konnefelder nicht daran hindert, Wein anzubauen. Unser DoDo-Team ist direkt in die Weinlese reingeplatzt.
Das Dolle Dorf der Woche ist Lützelhausen – ein Stadtteil von Linsengericht. Rund 950 Menschen wohnen in dem kleinen Ort im Main-Kinzig-Kreis. Vom Apfel auf der Streuobstwiese zum edlen Most oder Stöffchen – in Lützelhausen wird der Apfelwein noch selbst hergestellt.
Unser Dolles Dorf ist diesmal Welferode, ein Stadtteil von Homberg (Efze) im Schwalm-Eder-Kreis. Hier leben rund 350 Menschen – und es gibt ein kulinarisches Highlight: Was woanders Speckkuchen genannt wird, heißt hier Lummelose.
Das Los hat das hessenschau-Team in dieser Woche in den kleinsten Ortsteil von Butzbach (Wetterau) geführt. In Wiesental leben rund 150 Menschen, die vieles selbst in die Hand nehmen – zum Beispiel den Ausbau von schnellem Internet.
Kammerbach bei Bad Sooden-Allendorf (Werra Meißner) ist unser Dolles Dorf der Woche. Dort ging es für das hessenschau-Team an einen sagenumwobenen Ort tief unter der Erde.
Das Dolle Dorf der Woche ist Hörgenau, ein Ortsteil von Lautertal im Vogelsbergkreis. 251 Menschen leben hier in Ruhe zwischen Kühen, Schafen und Ziegen. Kurios: Rosenmontag wurde hier schon einmal im August gefeiert.
Eigentlich ist unser „Dolles Dorf“ diesmal gar kein Dorf: Aber Schwarzenborn im Knüll ist Hessens Kleinste Stadt mit 1.348 Einwohnern. Das bringt ein paar kuriose Besonderheiten mit sich, die Hessenschau-Kameramann Bernd ordentlich auf Trapp gehalten haben.
Hauptschwenda ist ein Ortsteil von Neukirchen im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis und liegt am westlichen Rand des Knüllgebirges. Rund 160 Menschen leben dort – Seite an Seite mit Kühen und Waschbären.