Es werde Zeit, den Erzieherinnen und Erziehern den Wert zuzugestehen, der der Bedeutung ihrer Aufgaben entspricht, sagt Schott. Sie leisteten unverzichtbare Dienstleistungen für die Gesellschaft.
Der hessische Vier-Phasen-Plan sei von den Anrainerländern als Möglichkeit zur Lösung des Problems anerkannt worden, erklärt Landau. Dies sei ein wesentlicher Baustein für einen Konsens.
Rentsch findet es erforderlich, beim Hessentag zu einem zweijährigen Rhythmus zu kommen. In Hinblick auf die Schuldenbremse sei man verpflichtet, sich Gedanken über die Kosten zu machen.
Rentsch wirft der Landesregierung vor, nicht den Mut zu einem neuen Energiegipfel zu haben. Wenn die Energiewende scheitere, hätte die Koalition ein Problem.
Es gehe um viele Arbeitsplätze bei K+S, führt Lenders aus. Er fragt, wie man erreichen könne, dass das Unternehmen Interesse an hohen Investitionen entwickelt.
Mit dem Gesundheitspakt sei ein guter Schritt zur medizinischen Versorgung in Hessen gelungen, meint Bocklet. Die Politik müsse gerade im ländlichen Bereich für Anreize sorgen.
Erzieher und Erzieherinnen tragen nach Bocklet eine große Verantwortung. Für die Finanzierung der Kinderbetreuung seien weiterhin die Kommunen verantwortlich
Es sei gut, sagt Schott, dass man Medizin-Studenten fördern wolle. Jedoch seien die eingesetzten Mittel zu niedrig. Schott fordert außerdem, den Zugang zum Medizinstudium für Studenten zu erleichtern.