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    Weitere Genesungswünsche für Haller

    Nachdem sich der bei Stürmer Sébastien Haller entdeckte Hodentumor als bösartig herausgestellt hat, hat die Eintracht weitere Genesungswünsche an den früheren Frankfurter und heutigen BVB-Stürmer geschickt. "Die gesamte Eintracht-Familie ist bei dir, @HallerSeb! Weiterhin gute Besserung und ganz viel Kraft", twitterte die Social-Media-Abteilung des Clubs. Zuvor hatte Borussia Dortmund mitgeteilt, dass ein histologischer Befund die befürchtete Bösartigkeit des Tumors bestätigt hat. Haller war von 2017 bis 2019 für die Eintracht aktiv.

    Sébastien Haller
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    Krösche hofft auf EM-Effekt

    Markus Krösche sieht beim erfolgreichen EM-Auftritt der deutschen Fußballerinnen einige Parallelen zu Eintracht Frankfurt. "Ihr Weg erinnert mich ein bisschen an unseren in der Europa League. Sie funktionieren als Team sehr, sehr gut und spielen super Fußball", sagte der Sportvorstand in einem vereinseigenen Interview. Krösche erhofft er sich nach der EM auch einen positiven Schub für die Bundesliga. "Die Entwicklung der deutschen Nationalmannschaft überträgt sich auf die Liga und schließlich auf das Eröffnungsspiel", sagte Krösche. Das bestreitet die Eintracht am 16. September gegen Bayern München in der Frankfurter Arena. "Ich hoffe auf möglichst viele Zuschauer, das hätte sich das Team verdient", sagte Krösche. Zudem hoffe er, dass die Frauen den Männern in die Champions League folgen. Als Bundesliga-Dritter tritt das Team von Trainer Niko Arnautis Mitte August in der Qualifikation an.

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche plant die Zukunft.
  • Hinteregger trifft als Stürmer

    Der ehemalige Frankfurter Profi Martin Hinteregger hat bei seinem Heimdebüt beim fünftklassigen österreichischen Club SGA Sirnitz in der Kärntner Unterliga ein Tor erzielt. Der 29-Jährige, der seine Profikarriere im Sommer beendet hatte, war zum Stürmer umfunktioniert worden und markierte das Führungstor beim 2:0-Erfolg gegen den FC St. Michael/Lavanttal. In der 90. Minute wurde der 67-malige Nationalspieler Österreichs ausgewechselt. Sirnitz hatte in der vergangenen Woche die Spielerlaubnis für den Europa-League-Sieger erhalten.

    Martin Hinteregger
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    Krösche: "Möchten im Pokal Außergewöhnliches erreichen"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche gibt die Richtung vor der ersten DFB-Pokal-Runde bei Zweitligist FC Magdeburg (Montag/20.46 Uhr) vor. "Unsere Erwartungshaltung ist, sofort hellwach zu sein. Denn wir haben danach einen Rhythmus, in dem wir fast alle drei Tage gefordert sind", sagte Krösche in einem Gespräch mit dem vereinseigenen Medium. Die Hessen starten als Europa-League-Sieger sehr ambitioniert in die neue Saison. "Wir benötigen einen guten Start, auch weil wir im DFB-Pokal etwas Außergewöhnliches erreichen möchte", forderte der Sportvorstand der Hessen. Die gute Vorbereitung bringe nichts, "wenn wir nicht auf den Punkt da sind, wenn es darauf ankommt".

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    Lieberknecht muss auf Riedel und Müller verzichten

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht muss seine Abwehr für das DFB-Pokal-Spiel beim FC Ingolstadt am Montagabend (18 Uhr) erneut umbauen. "Clemens Riedel fehlt verletzt, auch Jannik Müller wird aufgrund einer Mandelentzündung nicht dabei sein", sagte der Coach bei der Pressekonferenz vor der Partie bei den Schanzern. Er lobte das Duo: "Beide Jungs haben gegen Sandhausen einen fantastischen Job gemacht. Doch wir müssen jetzt kreativ sein und schauen, wie wir die Abwehrreihe neu aufstellen." Neben Neuzugang Christoph Zimmermann sollte vor allem der nach Sperre zurückgekehrte Patric Pfeiffer eine Rolle in den Planungen spielen.

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    Glasner erwartet offensiven Pokalgegner

    Oliver Glasner hat das Team des 1. FC Magdeburg als "eine Mannschaft mit einer klaren Idee, wie sie Fußball spielen wollen", bezeichnet: "In der 3. Liga hatte sie 14 Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten, das war ein klares Signal", sagte der Trainer von Eintracht Frankfurt vor dem Erstrundenspiel im DFB-Pokal am kommenden Montag (20.45 Uhr). In der Offensive habe der FCM "schnelle, quirlige Spieler, die das Eins-gegen-eins suchen und Räume finden". Auch die Magdeburger Torschussstatistik sage einiges aus. "Sie spielen sehr offensiv, lassen aber auch viele Torschüsse zu", analysierte Glasner.

  • Bericht: Eintracht-Talent nach Hoffenheim

    Eintracht-Nachwuchsspieler Luka Hyryläinen wird sich der TSG Hoffenheim anschließen. Das berichtet Sport1 am Freitag. Der defensive Mittelfeldspieler war im In- und Ausland begehrt, auch die Eintracht wollte den 17-Jährigen gerne halten. Das Talent hat sich nun aber für die Bundesliga-Konkurrenz aus dem Kraichgau entschieden. Hoffenheim soll sich den Wechsel gut eine Million Euro kosten lassen. Durch Bonuszahlungen könnte diese Summe noch anwachsen.

    Luka Hyryläinen verlässt (zusammen mit Muhammed Damar) die Eintracht in Richtung Hoffenheim.
  • Rode hält große Stücke auf Kolo Muani

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode sieht die Hessen für die neue Saison gut aufgestellt. "Sowohl in der Breite als auch in der Spitze haben wir richtig viel Qualität dazubekommen", lobte Rode im vereinseigenen Interview die Sommer-Neuzugänge der Frankfurter. Natürlich steche Mario Götze heraus, mit dem Rode auch schon zusammengespielt hat, aber auch auf Randal Kolo Muani hält der Kapitän große Stücke. "Er ist unglaublich schnell, durchsetzungsfähig, zweikampfstark, arbeitet mit nach hinten", zählte Rode die Stärken des Angreifers auf. Vom Franzosen erhoffe er sich viel, so der gebürtige Hesse.

  • Glasner hat "großen Respekt" vor Paciencia

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat Stürmer Goncalo Paciencia für seine Einstellung gelobt. "Zu merken, ich bin im dritten Glied, aber trotzdem immer so positiv zu sein und Gas zu geben: Da habe ich großen Respekt vor", sagte der Österreicher vor dem DFB-Pokalspiel in Magdeburg. Paciencia ist in der Stürmer-Hierarchie derzeit nur dritte Wahl und daher auch bei Testspielen immer wieder außen vor. So ging es zuletzt auch Jens Petter Hauge, der sich auf dem rechten Flügel gegen Ansgar Knauff und Timothy Chandler durchsetzen muss. "Wir haben halt Positionen, die dreifach besetzt sind. Da musst du dich als Trainer entscheiden, wen du außen vorlässt." Das sei für ihn und die Spieler zwar "unangenehm", es lasse sich aber nicht vermeiden.

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Pressekonferenz vor dem Eintracht-Spiel in Magdeburg

    Oliver Glasner
    Ende des Videobeitrags
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    Glasner: Ein Erstrunden-Aus ist genug

    Nach dem Erstrunden-Aus bei Waldhof Mannheim im vergangenen Jahr will es Eintracht-Coach Oliver Glasner in dieser Pokal-Saison mit den Hessen unbedingt besser machen. "Wir wollen in Magdeburg gewinnen. Es reicht, einmal in der ersten Runde auszuscheiden", betonte der Frankfurter Trainer vor dem Spiel beim Zweitliga-Aufsteiger am Montag (20.45 Uhr, live im Ersten). "Wir fühlen uns ready. Letztes Jahr haben wir uns zwar auch ready gefühlt, in diesem Jahr sind für die Spieler aber viele Abläufe klarer", so Glasner weiter. "Es liegt an uns, so aufzutreten, dass wir gewinnen."

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    Pokal: Glasner rechnet mit N'Dicka-Einsatz

    Eintracht-Coach Oliver Glasner rechnet damit, am Montag im Pokal in Magdeburg (20.45 Uhr, live im Ersten) auf Evan N'Dicka zurückgreifen zu können. Der Franzose hatte am Freitag zum ersten Mal nach seiner Waden-Verletzung wieder voll mit der Mannschaft trainiert. "Wenn Evan die nächsten beiden Einheiten bestreiten kann, fährt er mit nach Magdeburg. Und dann dürfte er auch spielen", so Glasner am Freitag. Ebenso einsatzbereit ist Keeper Kevin Trapp, der beim Testspiel in Walldorf aufgrund einer Erkältung gefehlt hatte.

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    Trapp und N'Dicka wieder im Eintracht-Training

    Kevin Trapp und Evan N'Dicka sind bei Eintracht Frankfurt wieder ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Trapp hatte das Testspiel in Walldorf aufgrund einer Erkältung verpasst, N'Dicka fehlte den Hessen aufgrund einer Waden-Verletzung mehrere Tage. Beide sind damit auch ein Thema für das Erstrunden-Duell im Pokal am Montag in Magdeburg (20.45 Uhr live im Ersten). Sicher fehlen werden dort Jerome Onguéné und Hrvoje Smolcic. Onguéné hat in Walldorf eine Zerrung der Faszie im Oberschenkel erlitten, wie die Eintracht mitteilte. Smolcic sitzt in Magdeburg eine Sperre ab, da er in der vergangenen Saison mit seinem alten Club HNK Rijeka im Pokalfinale eine Gelb-Rote-Karte gesehen hatte.

    Kevin Trapp Eintracht Frankfurt
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    Eintracht präsentiert neues Ausweichtrikot

    Eintracht Frankfurt hat am Freitag das neue Ausweichtrikot für die neue Saison vorgestellt. Das Trikot kombiniert dabei rot und schwarz. Das neue Dress der Hessen ist erstmals zum Saisonauftakt am Freitag in einer Woche gegen Bayern München am Stadion erhältlich. So sieht das Trikot aus:

    Eintracht Frankfurt Ausweichtrikot
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    Zimmermann beriet sich mit Ex-Lilie Vrancic

    Lilien-Neuzugang Christoph Zimmermann hat sich vor seinem Wechsel zu den Südhessen auch mit Stuart Webber, Sportdirektor bei dessen Ex-Club Norwich City, beraten. "Er hat sehr positiv über Darmstadt gesprochen", verriet der Innenverteidiger am Donnerstag. Der 29-Jährige hatte sich vor der Vertrags-Unterzeichnung auch mit Ex-Lilien-Spieler Mario Vrancic, der mit ihm gemeinsam von 2017 bis 2021 in Norwich die Schuhe schnürte, unterhalten: "Er sagte mir: Darmstadt ist ein guter, sehr familiär geführter Verein. Die Stadt ist cool, die Leute nett und die Dienstwege kurz."

  • Magdeburg rüstet sich für Pokalspiel

    Die Stadt Magdeburg rüstet sich für das DFB-Pokalspiel des 1. FC Magdeburg gegen Eintracht Frankfurt am Montag (20.45 Uhr, live im Ersten). Wie die Bild berichtet, geht die örtliche Polizeibehörde von einem Hochsicherheitsspiel aus. "Wir haben auch Hundertschaften aus anderen Bundesländern angefragt", zitiert das Blatt eine Polizeisprecherin. Bereits 2016 trafen beide Mannschaften in der ersten Pokalrunde aufeinander. Damals schossen Eintracht-Anhänger Leuchtraketen in den gegnerischen Block, Supporter des 1. FCM versuchten, den Innenraum zu stürmen. Beide Teams wurden vom DFB-Sportgericht zu Zuschauer-Teilausschlüssen verdonnert.

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    Pfeiffer bleibt in Darmstadt

    Lilien-Verteidiger Patric Pfeiffer wird die Südhessen in diesem Sommer nicht mehr verlassen. Das teilte der 22-Jährige in einem vereinseigenen Interview mit. "Ich denke, dass es mir für meine Entwicklung hilft, noch zumindest ein weiteres Jahr in der 2.Liga zu spielen und hoffentlich viel Spielzeit zu erhalten. Ich hoffe, dass ich meinen Teil zu einer erfolgreichen Saison beitragen kann", so Pfeiffer. Der Innenverteidiger war im Sommer heiß umworben. Sein Vertrag bei den Lilien läuft nach der Saison aus. Eine Verlängerung lehnt Pfeiffer derzeit ab, weil er unbedingt Bundesliga spielen will.

  • Trapp kickt bei Schumi-Charity mit

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp scheint mit der Frankfurter Dreifachbelastung aus DFB-Pokal, Champions League und Bundesliga noch nicht ausgelastet. Der Nationalkeeper wird am 24. August auch bei "Champions for Charity" mittun. Das Benefizspiel zu Ehren von Formel-1-Legende Michael Schumacher findet in der Frankfurter Arena statt. Die Einnahmen kommen der Dirk Nowitzki Stiftung und der Keep Fighting Foundation der Familie Schumacher zugute. Ex-NBA-Star Nowitzki und Formel-1-Pilot Mick Schumacher werden ebenfalls auf dem Platz stehen. Aus dem Hause der Eintracht sind neben Trapp noch Charly Körbel, Uwe Bindewald, Rudi Bommer, Ervin Skela, Martin Hinteregger und Nationalspielerin Laura Freigang dabei.

  • Glasner hat Respekt vor Magdeburg

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner nimmt die DFB-Pokal-Begegnung beim 1.FC Magdeburg am Montag (20.45 Uhr, live im Ersten) bestimmt nicht auf die leichte Schulter. "Wir haben Respekt vor Magdeburg", sagte der Österreicher im Gespräch mit FFH. Glasner warnte, dass die Stimmung beim Zweitliga-Aufsteiger laut und gut sein werde. "Ich habe in dem Stadion schon mal gespielt. Ich weiß, was auf uns zukommt." In der vergangenen Saison schied die Eintracht in der ersten Pokalrunde aus. Das soll dieses Mal anders laufen. "Das Ziel ist ganz klar, dass wir es dieses Jahr besser machen", so Glasner.

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    Zimmermann warnt vor Ingolstadt

    Lilien-Neuzugang Christoph Zimmermann hat großen Respekt vor der Pokalaufgabe bei Drittligist FC Ingolstadt. "Sie sind erst abgestiegen und haben den Anspruch, wieder hochzukommen. Ingolstadt ist mit einem Sieg in die Saison gestartet", mahnte der Abwehrmann bei einer virtuellen Presserunde. Zimmermann betonte: "In meiner Wahrnehmung ist Ingolstadt ein Zweitligist. Sie haben früher auch Bundesliga gespielt." Dieses Auswärtsspiel sei daher eine "ordentliche Hausnummer". Zimmermann freut sich dennoch darauf: "Ich habe im DFB-Pokal noch kein Spiel absolviert." Nach seinen ersten Zweitligaminuten könnten somit auch zeitnah die ersten Pokalminuten hinzukommen.

  • Eintracht-Abwehr plötzlich unterbesetzt

    Lange Zeit lief alles rund in der Eintracht-Vorbereitung. Doch wenige Tage vor dem Start im DFB-Pokal beim FC Magdeburg am Montagabend muss Trainer Oliver Glasner in der Defensive möglicherweise etwas umbauen. Evan N'Dicka und Jérôme Onguéné drohen verletzungsbedingt auszufallen Bei Hrvoje Smolcic herrscht noch keine Klarheit darüber, ob er trotz Gelb-Roter-Karte im Endspiel des kroatischen Pokals mitwirken darf. Doch alles deutet - wie auch Bild twittert - auf Sperre hin. Somit muss Glasner eventuell basteln.

  • Wache fehlt wegen Corona-Erkrankung

    Der SV Darmstadt 98 muss aktuell auf seinen Torwarttrainer verzichten. Wie der Zweitligist via Twitter mitgeteilt hat, fällt Dimo Wache aufgrund einer Corona-Erkrankung aus. Die Schlussmänner um Stammkeeper Marcel Schuhen werden daher von Alexander Kunze (war unter anderem Torwarttrainer in Braunschweig und Ingolstadt) unterstützt.

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    Glasner glaubt weiter an Kostic-Verbleib

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner glaubt weiterhin fest an den Verbleib des von West Ham United umworbenen Flügelflitzers Filip Kostic. "Ich weiß zwar nicht, was bis zum 1. September noch passiert. Aber Stand heute bin ich sicher, dass er bleibt", sagte Glasner am Mittwoch nach dem 5:0-Sieg im letzten Testspiel beim FC Astoria Walldorf dem Pay-TV-Sender Sky. West Ham United hat für den serbischen Nationalspieler bereits ein Angebot bei der Eintracht hinterlegt. Laut übereinstimmender Medienberichte bietet der englische Premier-League-Club, den die Hessen in der Vorsaison auf dem Weg zum Europa-League-Triumph im Halbfinale ausgeschaltet hatten, 15 Millionen Euro für Kostic. Die Eintracht erhofft sich von einem Transfer des 29-Jährigen, dessen Vertrag im Sommer 2023 ausläuft, rund 20 Millionen Euro.

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    Russ: Hodenkrebs teilweise noch "Tabuthema"

    Für Ex-Eintracht-Profi Marco Russ sind Diskussionen über Krankheiten wie Hodenkrebs noch nicht wirklich in der Mitte der Gesellschaft angekommen. "Ein Tabuthema ist es heute immer noch ein Stück weit. Ich finde es gut, dass Marco Richter und Timo Baumgartl damit offen und in der Öffentlichkeit umgehen, um den Leuten zu zeigen, dass es eine schlimme Krankheit ist, die aber gut zu behandeln ist", sagte der 36-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Russ war vor gut sechs Jahren selbst an Hodenkrebs erkrankt, ist inzwischen aber längst wieder gesund. «Es macht vor keiner Schicht der Berufswelt Halt. Sportler gelten als durchtrainiert, aber auch da macht der Krebs keinen Halt. Wenn man die Leute mit ins Boot nimmt, ist das etwas sehr positives: wir können auch mehr Leute erreichen als das der Ottonormalverbraucher kann», sagte der Ex-Profi. Zuletzt war neben den Fällen Richter (Hertha BSC) und Baumgartl (Union Berlin) auch bei Dortmunds neuem Stürmer Sébastien Haller ein Tumor im Hoden festgestellt worden.

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    Smolcic im Pokal wohl gesperrt

    Eintracht Frankfurt muss in der ersten Runde des DFB-Pokals wohl auf Hrvoje Smolcic verzichten. Der Neuzugang der Hessen hatte mit seinem alten Verein HNK Rijeka im Pokal-Finale der vergangenen Saison gegen Hajduk Split die Gelb-Rote-Karte gesehen, was im Normalfall ein Spiel Sperre im Pokal-Wettbewerb bedeuten würde. "Wir wollen die Sache noch einmal klären", betonte Eintracht-Coach Oliver Glasner am Mittwoch. Ein Ausfall des Verteidigers wäre schmerzhaft für die Frankfurter, da auch ein Einsatz von Evan N'Dicka fraglich ist. Der Franzose plagt sich seit mehreren Tagen mit Wadenproblemen herum und konnte in Walldorf nicht mitwirken.

    Hrvoje Smolcic im Testspiel in Aschaffenburg.
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    Glasner rechnet mit Trapp-Einsatz im Pokal

    Eintracht-Coach Oliver Glasner rechnet damit, dass Keeper Kevin Trapp rechtzeitig zum ersten Pflichtspiel der Saison im Pokal beim 1. FC Magdeburg fit wird. "Kevin kränkelt ein bisschen. Ich gehe aber davon aus, dass es nicht all zu schlimm ist", erklärte der Österreicher nach dem 5:0-Testspiel-Erfolg beim Regionalligisten aus Walldorf. Trapp hatte dort kurzfristig aufgrund einer Erkältung gefehlt. Glasner fügte mit Blick auf Montag aber auch hinzu: "Ich habe mich bei so etwas aber auch schon geirrt." Für Trapp standen in Walldorf je eine Halbzeit Diant Ramaj und Jens Grahl im Tor.

    Kevin Trapp Eintracht Frankfurt