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Bouffier macht sich für mehr Zuschauer stark
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) will sich beim für Montagnachmittag geplanten Bund-Länder-Spitzengespräch zur Corona-Lage dafür einsetzen, dass Sportveranstaltungen wieder vor Publikum stattfinden können. Bouffiers Vorschlag sieht vor, dass Zuschauerkapazitäten sowohl im Innen- als auch im Außenbereich bis zu 25 Prozent ausgeschöpft werden können. Voraussetzung soll das Vorliegen eines entsprechenden Hygienekonzepts sein. Die Regelung soll sofort für den Profi- als auch für den Amateurbereich gelten. Eintracht Frankfurt dürfte dann wieder 12.875 Zuschauer in der Arena im Stadwald begrüßen. Im Stadion am Böllenfallor fänden 4.375 Lilien-Fans Platz.
Wehlmann: Tabellenführung nur Nebenprodukt
Carsten Wehlmann, Sportlicher Leiter des SV Darmstadt 98, freut sich über die aktuelle Situation bei den Lilien. "Die Tabellenführung ist nur ein Nebenprodukt und eine Momentaufnahme. Darin spiegelt sich die gute Arbeit wider, die hier in Darmstadt alle leisten", sagte er im Interview mit dem Kicker. Die Lilien hatten am Wochenende durch den 2:0-Sieg in Ingolstadt die Tabellenführung der zweiten Liga übernommen. "Trotzdem fühlen wir uns mit Blick auf die Tabellensituation weniger als Gejagte, sondern vielmehr als Jäger, wie schon unser Trainer Torsten Lieberknecht gesagt hat. Und das wollen wir in den restlichen 14 Spielen weiter bestätigen", so Wehlmann.
Der Fehlstart in die Bundesliga-Rückrunde macht Eintracht-Trainer Oliver Glasner keine Sorgen. Immerhin hätten die Frankfurter schon einige schwierige Phasen in dieser Saison gemeistert. "Ich bin nicht beunruhigt", meinte er nach der 0:2-Niederlage gegen Bielefeld am Freitag. Die Hessen würden die Pleite in der Länderspielpause aufarbeiten. "Wir haben jetzt zwei Wochen Zeit und werden ansprechen, wo wir besser werden wollen", so Glasner. "Dann werden wir auch zurück in die Erfolgsspur finden."
Glasner erhofft sich von Knauff mehr Tempo
Eintracht-Trainer Oliver Glasner erhofft sich von Winter-Neuzugang Ansgar Knauff mehr Variabilität in der Offensive. "Ansgar ist ein sehr talentierter Spieler mit unglaublich viel Tempo", so der Österreicher über den 20-Jährigen, der vor dem Spiel gegen Bielefeld auf Leihbasis aus Dortmund nach Frankfurt gewechselt war. "Wir wünschen uns, dass er dieses Tempo, seine Unbekümmertheit, seinen Speed, seinen Zug zum Tor bei uns einbringt." Vor dem Spiel gegen Bielefeld konnte Knauff noch nicht am Training der Hessen teilnehmen aufgrund einiger Formalien. In der Länderspielpause will Glasner nun aber seinen Neuzugang einbauen.
Eintracht Frankfurts Cheftrainer Oliver Glasner hat nach eigenen Angaben keinen Karriereplan. "Nein, ich habe kein übergeordnetes Ziel. Vielleicht ticke ich da anders als andere Trainer", sagte der Österreicher in einem Interview der Bild am Sonntag. Sein Kriterium sei vor allem der Spaß an der Arbeit, schilderte Glasner. "Wenn wir bei Sonnenschein auf dem Platz stehen, sage ich schon mal: 'Jungs, was ist das für ein geiler Job?" Der 47-Jährige erklärte, für ihn seien Spaß und Selbstverwirklichung zunächst wichtiger als der reine Verdienst. Dies vermittle er auch seinem Nachwuchs. "Du musst dir überlegen, wo deine Stärken und Interessen liegen, selbst wenn du sie nicht sofort findest." Geld komme dann von alleine.
Der SV Darmstadt 98 genießt nach dem Sprung an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga den Platz an der Sonne - bleibt aber auch vorsichtig. "Wir schauen schon auf die Tabelle, aber es sind noch so viele Spiele, es kann noch so viel passieren", erklärte Top-Stürmer Luca Pfeiffer. Trainer Torsten Lieberknecht fügte hinzu: "Wir genießen die Situation, weil sie nicht alltäglich ist bei Darmstadt 98." Obwohl die Lilien nun auf Rang eins sind, seien die Südhessen dennoch weiterhin "der Jäger", betonte Lieberknecht.
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Glasner kritisiert Corona-Regeln im Fußball
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat Unverständnis geäußert über die aktuell gültigen Corona-Regeln im Fußball. Dass er wegen der Pandemie noch kein Heimspiel mit der Eintracht in einem ausverkauften Stadion erleben durfte, stimme ihn "traurig und enttäuscht", sagte Glasner in einem Interview der Bild am Sonntag und führte aus: "Ich schaue immer wieder Premier League, habe mir auch die Wild-Card-Games im Football angesehen: 93 000 Zuschauer in Dallas, wo das Stadion geschlossen ist, keine Masken. Da frage ich mich, warum es dort geht und hier nicht." In den Stadien gibt es strenge Zugangsregeln, die von den Ländern jedoch völlig unterschiedlich interpretiert werden. Der 1. FC Magdeburg kann aufgrund der 50-Prozent-Verordnung in Sachsen-Anhalt beispielsweise vor bis zu 15 000 Zuschauern spielen. "Als Frankfurter könnte man also theoretisch dort ins Stadion gehen, hier aber nicht. Das soll mir mal bitte jemand erklären", so Glasner.
Eintracht-Verteidiger Martin Hinteregger hat Verständnis für Kritik an seinen letzten Auftritten im Frankfurter Trikot. "Ich weiß, dass einige von euch im Moment enttäuscht sind von meiner sportlichen Leistung. Ganz ehrlich: bin ich auch", schrieb Hinteregger auf Instagram an seine Fans gewandt. Der Österreicher vermutet, dass es diverse Gründe für seine schwächeren Spiele gibt. Im vergangenen Jahr machte der Verteidiger das Sprunggelenk und die Schulter zu schaffen. Nun ist es das Schambein. Ein großer Faktor sei zudem das Corona-bedingte leere Stadion. Die Fans würden ihm "brutal fehlen".
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Lieberknecht lobt Haltung
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht war nach dem Auswärtssieg in Ingolstadt erwartungsgemäß zufrieden. Allerdings weniger wegen der neuen Tabellenplatzierung der Darmstädter, sondern "weil wir eine klasse Haltung gezeigt haben", so der Coach. "Wir haben Respekt gehabt vor dem Gegner, wir haben nicht bewertet wie das Hinspiel war, wie die Tabellensituation war. Das lässt mich hier zufrieden stehen." Dass die Südhessen nun Spitzenreiter der 2. Liga sind, wertete Lieberknecht als Momentaufnahme. Die Lilien seien weiter "Jäger", nicht "Gejagte".
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Lilien erobern Tabellenführung in Ingolstadt
Der SV Darmstadt 98 ist neuer Tabellenführer in der 2. Bundesliga. Die Lilien gewannen ihr Auswärtsspiel beim FC Ingolstadt am Samstag mit 2:0 (1:0). Tim Skarke brachte die Südhessen in Front (15. Minute). Der eingewechselte Aaron Seydel machte den Deckel drauf (81.), nachdem der SV 98 reihenweise gute Chancen liegengelassen hatte. Alleine Luca Pfeiffer und Marvin Mehlem hätten gut und gerne drei oder vier Tore schießen können. Tobias Kempe hatte zudem Pech bei einem Latten-Freistoß (36.). Der Chancenwucher rächte sich gegen schwache Hausherren aber nicht. Der SV Darmstadt 98 geht als Spitzenreiter der 2. Liga in die Länderspielpause.
Glasner fordert: "Ärmel hochkrempeln!"
Neben den vergebenen Großchancen hadert Eintracht-Trainer Oliver Glasner nach der 0:2-Niederlage gegen Bielefeld auch mit dem Defensivverhalten seiner Mannschaft. "Wir haben uns schon oft über die unnötigen Gegentore unterhalten, jetzt wird es Zeit, dass wir uns auch verbessern", forderte der Frankfurter Coach nach der Partie. "Da sind sind wir zu oft nicht energisch genug, lassen die Gegner aufdrehen. Bälle von außen führen zudem zu oft zu Gegentoren, das war schon in Augsburg so." Daran müsse sein Team arbeiten und konsequenter werden. "Wir haben schon mehrere schwierige Situationen durchgemacht und haben jetzt zwei Wochen, um die Ärmel hochzukrempeln, hart zu arbeiten und zurück in die Erfolgsspur zu finden", so Glasner weiter.
Ohne personelle Veränderungen geht der SV Darmstadt 98 ins Auswärtsspiel beim FC Ingolstadt (ab 13.30 Uhr im sportschau.de-Livecenter). Trainer Torsten Lieberknecht schickt exakt die Startelf auf den Rasen, die schon zuletzt beim Heimspiel gegen den Karlsruher SC (2:2) begonnen hatte.
Darmstadt 98 hat eine neue Chance, an die Tabellenspitze der zweiten Liga zu klettern. Nach der Niederlage des FC St. Pauli im Stadtderby gegen den Hamburger SV am Freitagabend (1:2) können die Lilien am Samstag die Kiezkicker vom Thron der Zweitliga-Tabelle verdrängen. Voraussetzung dafür ist ein Punktgewinn an diesem Samstag (13.30 Uhr) bei Schlusslicht Ingolstadt. Mit einem Sieg kann sich der SVD sogar mit einem Vorsprung von zwei Punkten vor St. Pauli schieben. Auch mit Blick auf die Verfolger würde sich die maximale Punkteausbeute beim FCI lohnen: Neben dem HSV hat sich am Freitag auch der 1. FC Nürnberg (1:0 in Düsseldorf) in Lauerstellung gebracht. Dahinter peilen an diesem Wochenende zudem der 1. FC Heidenheim und Werder Bremen die Aufstiegsregion an.
Das Auswärtsspiel des SV Darmstadt 98 beim FC Ingolstadt verfolgen Sie ab 13.30 Uhr in Audiostream und Liveticker im Livecenter bei sportschau.de.
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Eintracht-Niederlage in der Analyse
Eine wackelige Abwehr und Chancenwucher im Angriff: Beim 0:2 gegen Arminia Bielefeld hat die Frankfurter Eintracht gezeigt, dass sie noch nicht im Fußball-Jahr 2022 angekommen ist. Nach dieser Niederlage stellt sich einmal mehr die Frage nach einem möglichen Neuzugang für den Sturm. Unsere Analyse, die Sie hier finden, blickt zudem auf einen cleveren Bielefelder Schachzug in Sachen Spielsystem - und auf eine Statistik, die es so in dieser Saison noch nicht gegeben hat.
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Krösche: "Bin deutlich verärgert"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche ist nach dem 0:2 gegen Arminia Bielefeld sauer über die Leistung der Mannschaft. "Ich bin schon deutlich verärgert, weil die Niederlage einfach unnötig war, weil wir von Anfang an keine Konsequenz im Verteidigen hatten, zu einfache Gegentore bekommen haben und unsere Chancen nicht genutzt haben. Das zieht sich durch die letzten drei Spiele, wir müssen deutlich konsequenter agieren, jeder einzelne und als Mannschaft, daran müssen wir arbeiten", so Krösche nach der Partie. "Natürlich bin ich unzufrieden, wenn wir so einfache Gegentore zuhause bekommen und Arminia, die gut verteidigen kann, damit unnötig auf die Siegerstraße bringen. Wir sind mit dem Rückrundenstart nicht zufrieden, hätten gegen Dortmund und Augsburg gewinnen können, vielleicht gewinnen müssen, und haben heute keine gute Leistung abgerufen. Von daher ist das von der Punkteausbeute und für unsere Ansprüche zu wenig", so Krösche weiter.
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Rode: "Wir sind bitter in die Rückrunde gestartet"
Nach der Niederlage gegen Bielefeld herrscht Enttäuschung bei Eintracht Frankfurt. "Das war ein gebrauchter Abend. Die leichten Tore haben Bielefeld enorm in die Karten gespielt. Wir haben extrem viel arbeiten müssen, um uns Chancen zu erspielen, die haben wir aber nicht genutzt. Wir sind bitter in die Rückrunde gestartet", beklagte Sebastian Rode nach der Partie. Auch Cheftrainer Oliver Glasner beklagte die Chancenauswertung. "Wir haben alles probiert, hatten viele Situationen für den Anschlusstreffer. Wir haben die Chancen dann vergeben. Vielleicht haben wir zuletzt ein bisschen zu viel über die Chancenverwertung geredet und das war heute in den Köpfen drin. Aber ich kann den Jungs keinen Vorwurf machen."
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Eintracht verliert gegen Bielefeld
Eintracht Frankfurt bleibt im Jahr 2022 weiter sieglos, die Hessen verloren am Freitagabend ihr Heimspiel gegen Arminia Bielefeld mit 0:2. Bereits nach fünf Minuten brachte Patrick Wimmer die Ostwestfalen in Führung, die Eintracht-Defensive schlief dabei kollektiv. Obwohl die Eintracht die aktivere Mannschaft war, waren es die Arminen, die die Tore erzielten. Nach schöner Wimmer-Vorarbeit traf Allessandro Schöpf aus kurzer Distanz mit der Brust zum 2:0 (27.). Die Hessen präsentierten sich gegen gallige Bielefelder zwar weitgehend engagiert, oft jedoch zu ideenlos und zu harmlos vor dem Tor. Die Eintracht verbleibt damit auf dem achten Tabellenplatz.
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Kostic und Trapp in Startelf
Filip Kostic und Kevin Trapp stehen nach überstandener Corona-Infektion in der Startelf der Hessen gegen Arminia Bielefeld. Auch Abwehrspieler Martin Hinteregger rutscht zurück in die Startformation. Neuzugang Ansgar Knauff steht hingegen noch nicht im Kader.
Kevin Trapp und Filip Kostic werden nach überstandener Corona-Infektion am Abend (20.30 Uhr) gegen Arminia Bielefeld wieder zum Kader von Eintracht Frankfurt gehören. Nach hr-Informationen wird Trapp zwischen die Pfosten zurückkehren. Ob es bei Kostic schon für einen Startelf-Einsatz reicht, ist aktuell offen. Ebenfalls fraglich ist noch, ob Neuzugang Ansgar Knauff direkt auf der Ersatzbank Platz nehmen wird. Der 20-Jährige, der erst am Donnerstag zur Eintracht gewechselt war, hat bislang noch nicht einmal mit der Mannschaft trainiert.
BVB-Coach Rose begrüßt Knauff-Wechsel
Dortmunds Trainer Marco Rose hat die Ausleihe von Ansgar Knauff zu Eintracht Frankfurt begrüßt. Der 20-Jährige sei ein talentierter Spieler, der für seine weitere Entwicklung dringend mehr Spielzeit in der Bundesliga benötige, sagte Rose auf der Pressekonferenz des BVB am Freitag. "Er muss den nächsten Schritt auf einem höheren Niveau gehen. Dann kann das für uns und ihn einen Mehrwert haben." Knauffs Vertrag bei der Eintracht läuft bis Sommer 2023, eine Kaufoption haben die Hessen nicht.
Bielefeld kommt mit Rückenwind
Eintracht Frankfurt bekommt es am Freitagabend (20.30 Uhr) mit dem Team der Stunde zu tun: Gegner Arminia Bielefeld ist seit vier Spielen ungeschlagen und übertrumpft mit dieser Statistik tatsächlich alle anderen 17 Bundesliga-Mannschaften. "Wir haben großen Respekt, Bielefeld ist sehr laufstark", fasste Eintracht-Trainer Oliver Glasner die Ausgangslage zusammen. Die Ostwestfalen laufen im Schnitt 118,3 Kilometer pro Partie und sind damit die Kilometerfresser der Liga. "Wir sind mittendrin im Rennen um den Klassenerhalt. Das mussten wir uns erarbeiten", so Arminia-Coach Frank Kramer.
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Ingolstadt will Tietz stoppen
Rüdiger Rehm, Trainer des FC Ingolstadt, will am Samstag (13.30 Uhr) besonders seinen alten Bekannten Phillip Tietz stoppen. Beide arbeiteten schon beim SV Wehen Wiesbaden zusammen. "Ich hoffe, dass wir es schaffen, ihn aufzuhalten und Darmstadt zu schlagen", betonte der FCI-Coach im Gespräch mit dem hr-sport. Die Entwicklung von Tietz, der bereits zwölf Saisontore erzielt hat, überrascht auch Rehm. "Seine Entwicklung freut mich. Dass er in Darmstadt so durchstartet, hätte er wohl selbst nicht erwartet", erklärte der 43-Jährige.
Eintracht Frankfurt leiht Ansgar Knauff von Borussia Dortmund aus. Wie der hessische Bundesligist am Donnerstag mitteilte, erhält der deutsche Juniorennationalspieler einen bis 30. Juni 2023 gültigen Vertrag. Knauff zählte seit November 2020 zum Profikader des BVB und gab rund einen Monat später sein Debüt. Am Ende der damaligen Saison feierte der gebürtige Göttinger mit der Dortmunder U23 den Aufstieg in die dritte Liga sowie mit der Profimannschaft den DFB-Pokalsieg. "Ansgar passt mit seinem Tempo und seinem Spielverständnis sehr gut in unsere Mannschaft und möchte hier den nächsten Entwicklungsschritt machen", sagte Sportvorstand Markus Krösche. "Er ist in der Lage, uns auf den Außenbahnen sofort zu helfen."
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Lieberknecht warnt vor Ingolstadt
Mit dem 6:1 gegen den FC Ingolstadt im August startete der SV Darmstadt 98 seinen Höhenflug in der 2. Bundesliga. Jetzt fahren die Lilien als Tabellenzweiter nach Oberbayern - und der Gastgeber ist vor der Partie am Samstag (13.30 Uhr) Schlusslicht. Torsten Lieberknecht wäre kein Fußballtrainer, wenn er nicht trotzdem nachdrücklich vor dem Gegner warnen würde. "Die Ingolstädter Mannschaft ist nicht mit der zu vergleichen, gegen die wir im Hinspiel gespielt haben", sagte der 48-Jährige. "Gerade im Defensivbereich haben sie nachjustiert und viel investiert. Außerdem hat die Sturmreihe von Ingolstadt große individuelle Qualität."