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Eintracht Noch keine Entscheidung im Kampf um die Champions League

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  • Krösche hofft auf Initialzündung

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Mittwoch betont, dass er sich von der bevorstehenden Trennung von Trainer Oliver Glasner auch einen Push für die kommenden Spiele und das DFB-Pokal-Finale erhofft. "Wir hatten Unruhe, es gab Spekulationen und Unsicherheit. Jetzt haben wir für klare Verhältnisse gesorgt, wir wollen alle Kräfte bündeln", sagte er. Trotz aller "Nebengeräusche" und "atmosphärischer Randerscheinungen", die Krösche nicht weiter konkretisierte, solle nun die Vergangenheit abgehakt und am bestmöglichen Abschied für Glasner gearbeitet werden. "Er soll durchs große Tor gehen, das hat er sich verdient."

  • Offiziell: Glasner-Aus im Sommer

    Eintracht Frankfurt und Trainer Oliver Glasner gehen zum Saisonende getrennte Wege. Wie der Verein mitteilte, wird der Österreicher letztmals beim DFB-Pokal-Finale in Berlin am 3. Juni gegen RB Leipzig an der Seitenlinie stehen. Ursprünglich wäre Glasners Vertrag bis 2024 gelaufen, angesichts der jüngsten Krise mit zehn Bundesliga-Spielen ohne Sieg war zuletzt aber sogar über eine sofortige Trennung spekuliert worden. "Nach langen und intensiven Gesprächen sowie einer ausführlichen Analyse", hieß es in der Eintracht-Mitteilung, sei entschieden worden, "die Zusammenarbeit im Anschluss an die Spielzeit 2022/23 zu beenden. Die sportliche Entwicklung und die Gesamtdarstellung in der Rückrunde veranlassten die Klubverantwortlichen zu einer neuen Bewertung des Status quo."

    Glasner erklärte: "Ich akzeptiere die Entscheidung der Vereinsführung, die mir plausibel dargelegt wurde." Es sei aber nicht der Zeitpunkt für Abschied oder Rückblick, "sondern wir haben noch eine entscheidende Mission vor uns und werden in den kommenden Wochen alles daransetzen, über unsere Leistungen im Endspurt der Bundesliga die Voraussetzungen für ein großes gemeinsames Finale in Berlin zu schaffen und den DFB-Pokal wieder nach Frankfurt zu holen". Es sei ihm "von sehr hoher Bedeutung, dass die Eintracht in der kommenden Saison wieder großartige Nächte auf internationaler Bühne feiern kann".

  • Glasner: "Fischer atmet, fühlt und lebt die Eintracht"

    Trainer Oliver Glasner hat am Freitag die Verdienste von Präsident Peter Fischer für Eintracht Frankfurt gewürdigt. "Er atmet, fühlt und lebt die Eintracht", sagte Glasner auf der Pressekonferenz vor dem Hoffenheim-Spiel. "Diese Leidenschaft hat mich wahnsinnig begeistert." Fischer hatte am Morgen seinen Rückzug im neuen Jahr angekündigt. Glasner findet das "schade", kann die Beweggründe aber nachvollziehen. "Peter ist keine 25 mehr", so Glasner. Fischer gehöre zur Eintracht wie das Maskottchen Attila.

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  • Eintracht stellt neues Trikot vor

    Eintracht Frankfurt hat sein Heimtrikot für die kommende Saison vorgestellt. Zu den schwarz-roten Längsstreifen kommt dabei auf der Vorderseite eine Schattierung des Römers, wo die Eintracht traditionell ihre größten Erfolge ausführlich feiert. Das neue Leibchen soll ab August in den Fanshops erhältlich sein.