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  • Top-Thema

    Ex-Torwart Hradecky sieht Eintracht als Vorbild

    Der ehemalige Eintracht-Torwart Lukas Hradecky hat seinen Frankfurter Ex-Klub als Vorbild bezeichnet. "Das freut mich über alle Maßen. Einfach Wahnsinn, was die Jungs geleistet haben. Ganz Deutschland war Eintracht-Fan, sagte der heutige Kapitän von Bayer Leverkusen der Nachrichtenagentur dpa. Den Finalsieg gegen Glasgow Rangers hatte Hradecky auf der Saison-Abschlussreise der Leverkusener in Mexiko verfolgt. Der Triumph der Eintracht zeige, "dass Teamgeist und Zusammengehörigkeit am Ende auch über Qualität stehen können. Das haben sie uns allen vorgemacht in dieser Europa-League-Saison", sagte Hradecky. Der finnische Nationaltorhüter spielte von 2015 bis 2018 in Frankfurt und wechselte 2018 direkt nach dem DFB-Pokalsieg der Eintracht nach Leverkusen.

  • Trapp stellt keine Nationalmannschafts-Ansprüche

    Torwart Kevin Trapp will auch nach dem Europapokal-Sieg mit der Eintracht keine Ansprüche für die anstehenden Länderspiele mit der Fußball-Nationalmannschaft stellen. Und auch über seine Position im deutschen Torhüter-Ranking mag der 31-Jährige ein halbes Jahr vor der Weltmeisterschaft in Katar nicht groß spekulieren. "Ich erwarte nichts", sagte Trapp im Trainingslager der DFB-Auswahl in Marbella. Bundestrainer Hansi Flick habe ihm noch keinen Einsatz in einem der vier Nations-League-Spiele gegen Italien, England, Ungarn und abermals Italien (04. bis 14. August) versprochen. "Ich mache mir wenig Druck und keinen Stress. Ich will mich hier zeigen", sagte Trapp bescheiden: "An welcher Position ich bin, ist erstmal unwichtig." Kapitän Manuel Neuer ist bei Bundestrainer Hansi Flick die unantastbare Nummer 1. Marc-André ter Stegen, die jahrelange Nummer 2, fehlt in Absprache mit Flick zum Saisonausklang. Trapp ist in den Fokus geraten. Beim Finalsieg seiner Eintracht gegen die Glasgow Rangers in der Europa League war er der Matchwinner im Elfmeterschießen.

    Kevin Trapp im Trikot der deutschen Nationalmannschaft
  • Top-Thema

    Trapp schaut immer noch Europapokal-Videos

    Bei Eintracht-Torwart Kevin Trapp kreisen die Gedanken auch im Trainingslager der deutschen Nationalmannschaft in Marbella aktuell weiterhin um den Frankfurter Gewinn der Europa League. "Verarbeitet in dem Sinne habe ich es immer noch nicht. Einen Titel mit der Eintracht zu holen, ist etwas ganz Besonderes. Ich schaue mir immer noch Videos an im Internet vom Public Viewing, von den Emotionen beim Elfmeterschießen", sagte Trapp im DFB-Camp. Es werde wahrscheinlich in einigen Karrieren nichts Schöneres mehr passieren, als wenn du einen europäischen Pokal mit Eintracht Frankfurt holst - "außer wir werden nochmal deutscher Meister oder holen die Champions League."

    Trapp und Chandler mit dem Pokal
  • Gerangel um Defensiv-Talent Yilmaz

    Nach übereinstimmenden Medienberichten kämpft Eintracht Frankfurt um die Verpflichtung des 21-jährigen Linksverteidigers Ridvan Yilmaz von Besiktas Istanbul. Während Sport1 von weit fortgeschrittenen Verhandlungen spricht, gibt es laut Bild ein Gerangel um die Verpflichtung von Yilmaz. Demnach soll auch der VfB Stuttgart ein Auge auf das türkische Defensiv-Talent geworfen haben. So oder so wird es im Sommer bei der Eintracht einen großen personellen Umbruch geben. Wie es um die Kaderplanung steht, hier entlang:

  • Lilien gratulieren Ex-Trainer Schuster zum Aufstieg

    Der ehemalige Trainer von Darmstadt 98, Dirk Schuster, ist mit dem 1.FC Kaiserslautern in die 2. Liga aufgestiegen. Schuster setzen sich mit dem FCK im Relegations-Rückspiel mit 2:0 beim bisherigen Zweitligisten Dynamo Dresden durch. "Wir gratulieren Dirk Schuster, Sascha Franz und dem FCK zum Aufstieg in die 2. Liga und freuen uns auf die Duelle!", schrieben die Lilien auf Twitter. Unter Schuster stieg Darmstadt 98 zwischen 2013 und 2015 von der 3. Liga in die Bundesliga auf.

    Trainer Dirk Schuster nach dem Aufstieg mit dem 1.FC Kaiserslautern
  • Wehlmann über Pfeiffer: "Ohne Kohle braucht niemand anrufen"

    Lilien-Sportdirektor Carsten Wehlmann sieht möglichen Angeboten für Leistungsträger Patric Pfeiffer entspannt entgegen. "Wir haben nicht das geringste Interesse, Spieler abzugeben, schließlich haben wir Kontinuität als Ziel. Deswegen bin ich völlig tiefenentspannt", so Wehlmann in der Bild. Sollte doch ein Verein anklopfen, würden die Lilien einen entsprechenden Preis aufrufen. "Wenn sich doch ein Verein bei uns melden sollte, was im Übrigen noch nicht geschehen ist, dann sollten sich diese Zahlen in einer finanziellen Region bewegen, die für uns extrem attraktiv ist. Ohne Kohle in der Tasche muss man gar nicht erst anrufen."

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    Eintracht bindet Ersatzkeeper Ramaj

    Eintracht Frankfurt hat Ersatztorwart Diant Ramaj langfristig an sich gebunden. Wie die Hessen am Dienstag mitteilten, wurde der Vertrag des 20-Jährigen vorzeitig um drei Jahre bis 2027 verlängert. Ramaj, der im vergangenen Sommer vom 1. FC Heidenheim zur Eintracht gewechselt war, kam in der abgelaufenen Saison einmal in der Bundesliga zum Einsatz. Im Endspurt bremste ihn eine Meniskus-Verletzung, die eine Operation nach sich zog, aus. Der U-20-Nationaltorwart bildet gemeinsam mit Kevin Trapp und Jens Grahl das Torhüter-Gespann der Hessen.

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    Offiziell: Niko Kovac wird Wolfsburg-Trainer

    Nun ist es offiziell: Der ehemalige Eintracht-Trainer Niko Kovac, unter dem die Frankfurter 2018 den DFB-Pokal holten, ist neuer Coach beim Bundesliga-Konkurrenten VfL Wolfsburg. Das teilte der Klub aus Niedersachsen am Mittag mit. Kovac wird damit Nachfolger von Florian Kohfeldt und erhält in Wolfsburg einen Dreijahresvertrag bis 2025. "Ich bin ein Kind der Bundesliga, und die Lust und die Motivation sind sehr groß, mit den Wölfen ein weiteres erfolgreiches Kapitel aufzuschlagen", wird Kovac in der Pressemitteilung des VfL Wolfsburg zitiert. Der 50-Jährige bringt seinen Bruder Robert als Co-Trainer mit, mit dem er schon in Frankfurt zusammengearbeitet hatte. Niko Kovac saß von März 2016 bis zum Mai 2018 auf der Trainerbank der Eintracht, wechselte dann zum FC Bayern München.

    Der französische Erstligist AS Monaco hat Trainer Niko Kovac mit sofortiger Wirkung beurlaubt.
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    Auch Lammers und Ilsanker verlassen die Eintracht

    Neben den feststehenden Wechseln von Aymen Barkok und Danny da Costa werden auch Defensivspieler Stefan Ilsanker und Stürmer Sam Lammers die Eintracht verlassen. Die Verträge von Ilsanker und Lammers seien ausgelaufen, teilte der Verein am späten Dienstagvormittag mit. Ilsanker hatte sich der Eintracht im Januar 2020 angeschlossen und kam auf insgesamt 61 Pflichtspiele. Lammers war im vergangenen Sommer von Atalanta Bergamo leihweise an den Main gewechselt. Bei 22 Einsätzen gelangen dem Niederländer zwei Treffer, darunter der zum 1:1-Endstand am ersten Spieltag der Europa-League-Gruppenphase gegen Fenerbahce Istanbul. Damit schoss Lammers das erste Tor der Frankfurter Europa-League-Saison, zeigten danach jedoch eine schlechte Saison und spielte unter Trainer Oliver Glasner alsbald keine Rolle mehr. Dementsprechend zog die Eintracht die Kaufoption für den Niederländer nicht.

    Sam Lammers im Spiel gegen Hertha BSC.
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    Alex Meier wird Co-Trainer der U21

    Der ehemalige Top-Torjäger der Eintracht, Alex Meier, hat seinen Vertrag im Trainerbereich des Klubs bis zum 30. Juni 2025 verlängert. Meier, der bisher Co-Trainer der U17 der Eintracht war, rückt in der kommenden Saison zum Co-Trainer der U21 auf. Damit verstärkt er das Team um U21-Cheftrainer Kristjan Glibo. Außerdem setzt der ehemalige Stürmer seine Tätigkeit als Sturm-Individualtrainer im Nachwuchsbereich fort. Meier: „Für mich ist der Schritt in die U21 die nächste Etappe in meiner Trainerkarriere. Die Arbeit mit den Talenten macht mir unheimlich viel Spaß und ich freue mich, künftig auch einen Fokus auf die Ausbildung unserer Stürmer legen zu dürfen und ihnen meine Erfahrungen mitzugeben." Der Sportliche Leiter der U21, Patrick Ochs, der mit Meier viele Jahre zusammen in der Bundesliga gespielt hatte, freut sich über die Personalie: "Alex Meier ist eine Identifikationsfigur, nicht nur für die Fans, sondern auch für die Jugendspieler. Er trägt die Eintracht-DNA in sich, die wir in der Spielerausbildung vermitteln möchten. Zudem wird die U21 ein wichtiger Übergangsbereich, in dem junge Spieler erstmals im Herrenbereich aktiv sind, hier wird Alex mit seiner Expertise besonders gefordert sein."

    Alex Meier
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    "Europa-League-Pokal zum Anfassen"

    Die Fans von Eintracht Frankfurt sollen in den kommenden Wochen und Monaten oft die Gelegenheit bekommen, den Europa-League-Pokal anzufassen oder sich mit ihm fotografieren zu lassen. Das versprach Eintracht-Boss Axel Hellmann in der Sendung heimspiel! im hr-fernsehen. "Wir werden vor allem bei den öffentlichen Trainings in der Vorbereitung den Pokal so aufstellen, dass jeder, der will, sein Bild mit diesem Pokal bekommen wird. Das kann ich garantieren", sagte Hellmann. Damit der Pokal nicht schon in der Nacht der Pokalfeier am vergangenen Donnerstag verlorenging, hatte der Vorstandssprecher die Trophäe kurzerhand mit nach Hause genommen:

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    Hellmann freut sich über Gratulations-Flut

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich nach dem Gewinn des Europa-League-Pokals über die Gratulations-Flut gefreut. Hellmann im hr-heimspiel!: "Es waren am Ende über 600, 700 Nachrichten, die ich bekommen habe." Was mich total gefreut hat, dass sich unsere ehemaligen Gegner aus der Europa-League-Saison bei uns gemeldet haben." Mal abgesehen von West Ham, wo die Atmosphäre eher kühl und hochdistanziert gewesen sei, hätte man überall ein enges Verhältnis gehabt. "Überall hat man sich sehr gefreut, dass wir in der Stadt waren und wir ein gutes Miteinander gepflegt haben, und ich finde, das ist ein starker Spirit." Eine Entschuldigung schickte Hellmann noch hinterher: Er sei - was die Beantwortung der Glückwünsche anbetreffe - noch "stark rückständig". Dafür entschuldige er sich.

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann auf Autokorso
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    Krösche will CL-Gruppenphase überstehen

    Sportvorstand Markus Krösche will mit Eintracht Frankfurt auch in der Champions League für Furore sorgen. "Die Champions League ist eine große Chance für uns, die wollen wir nutzen", sagte Krösche am Montag auf einer Pressekonferenz. Es sei das Ziel der Eintracht, die Gruppenphase zu überstehen. Die Frankfurter haben sich als Europa-League-Sieger für den Champions-League-Wettbewerb der kommenden Saison qualifiziert. Die Auslosung der Fußball-Königsklasse findet am 25. August statt. Der erste Spieltag folgt am 6. und 7. September.

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    Eintracht will regelmäßig Europapokal spielen

    Als Sieger der Europa League spielt Eintracht Frankfurt in der kommenden Saison Champions League. Doch auch danach will man immer wieder mitmischen, wenn es um die internationalen Wettbewerbe geht. "Unser Platz muss in den Top Ten sein. Dann spielt man zwangsläufig um die europäischen Plätze", so Axel Hellmann im hr-heimspiel! mit Blick auf die Bundesliga. "Wir wollen uns in den nächsten Jahren regelmäßig für Europa qualifizieren. Weil wir es können, weil wir es brauchen und weil ich auch glaube, dass es für die Gesamtentwicklung des Vereins der einzige Weg ist, um am Ende nicht Stück für Stück nach unten durchgereicht zu werden."

    Videobeitrag

    Video

    Eintracht Frankfurt: Helden für immer!

    Collage: Die jubelnden Gewinner von Eintracht Frankfurt nach Schlusspfeif vom Spiel in Sevilla. Neben ihnen ein strahlender Axel Hellmann. Text: Eintracht Frankfurt - Helden für immer! Logo: Heimspiel
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    Feldmann bei der Eintracht nicht mehr willkommen

    Eintracht Frankfurt will Oberbürgermeister Peter Feldmann nach den Ereignissen rund um den Europapokalsieg nicht mehr im Stadion haben. "Wir können uns eigentlich nicht vorstellen, dass wir ihn noch mit gutem Gewissen bei unseren Spielen willkommen heißen", sagte Eintracht-Vorstand Axel Hellmann im heimspiel! des hr-fernsehens am Montagabend. Der OB hatte unter anderem Kapitän Sebastian Rode den Pokal entrissen und zwischenzeitlich verfügt, dass nur er und die Mannschaft den Balkon des Römers betreten. "Ich finde es beschämend", so Hellmann. "Eitelkeit und Narzissmus sind die Begriffe, die mir dazu einfallen."

  • FUSSBALL 2000 blickt zurück auf die Titel-Party der Eintracht

    Eintracht Frankfurt macht seit dem Europapokal-Sieg Dauer-Party! Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 lässt das Endspiel mit etwas Abstand noch einmal Revue passieren und durchlebt die Dramatik ein zweites Mal. Basti, Mark, Stephan und Patricia berichten zudem von ihren Erlebnissen rund um den historischen Abend von Sevilla.

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    Frankfurts mögliche Königsklassen-Gruppe

    Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt drohen trotz der Einordnung in Lostopf eins schwierige Gegner in der Gruppenphase der Champions League. Möglich ist eine Staffel mit dem spanischen Topclub FC Barcelona, Italiens Vizemeister Inter Mailand sowie Europa-League-Finalgegner Glasgow Rangers, der aber erst noch die Qualifikation schafften müsste. Nicht möglich sind nationale Duelle. Aufeinandertreffen mit Bayern, Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und RB Leipzig kommen für die Hessen daher nicht infrage. Aus Topf zwei könnte es anstelle von Barça auch der FC Chelsea, Juventus Turin oder Atlético Madrid werden. Im dritten Topf wäre auch der SSC Neapel statt Inter eine Option. Den nationalen Meistern Manchester City, AC Mailand und Real Madrid - alle ebenfalls in Topf eins einsortiert - entgeht das Team von Trainer Oliver Glasner zunächst.

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    Krösche lässt Transfers durchblicken

    Eintracht-Sportvorstand hat die nächsten beiden Transfers der Hessen durchblicken lassen. Auf die Frage, ob die seit Wochen in der Gerüchteküche auftauchenden Namen Aurelio Buta und Hrvoje Smolcic demnächst Spieler von Eintracht Frankfurt sind, antwortete Krösche schmunzelnd: "Das kann schon sein." Später bezeichnete er seine Aussage noch als "Wink mit dem Zaunpfahl". Rechtsverteidiger Buta käme ablösefrei von Antwerpen, für Innenverteidiger Smolcic von HNK Rijeka wäre eine Ablöse fällig.

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    Krösche: "Keine Harakiri-Transfers"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat auf einer Pressekonferenz zum Saisonabschluss betont, dass die Hessen auch nach dem Gewinn der Europa League und dem Einzug in die Champions League ihrer Strategie treu bleiben. "Wir werden keine Harakiri-Transfers machen. Wir haben eine klare Philosophie, die wird sich nicht ändern", so Krösche. Als Europa-League-Sieger und Champions-League-Teilnehmer sei die Wahrnehmung nun zwar eine andere, auf den Weg der Hessen in Sachen Transferphilosophie habe das aber keinen Einfluss. Das gelte auch für mögliche Abgänge. "Ich bin ein Freund von Kontinuität. Wir haben mit der Champions League das beste sportliche Angebot für die Spieler, die hier sind. Aber wichtig ist auch: Wir sind immer noch auf Transfererlöse angewiesen. Das hat sich nicht verändert", so Krösche weiter.

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    Die Saisonabschluss-PK mit Markus Krösche

    Markus Krösche am Tisch vor einem Mikrofon sitzend.
    Ende des Videobeitrags
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    Frankfurter Vorbereitung startet am 27. Juni

    Die Frankfurter Eintracht startet am 27. Juni in die Vorbereitung auf die kommende Spielzeit. Für die Nationalspieler soll es erst am 4. Juli losgehen, wie der Europa-League-Sieger am Montag zum Sommerfahrplan mitteilte. Ins Trainingslager reist Frankfurt vom 9. bis 16. Juli nach Windischgarsten in Österreich. Am 9. Juli ist zudem ein Testspiel gegen den Linzer ASK, dem ehemaligen Club von Trainer Oliver Glasner, angesetzt. Weitere Details zur Saisonvorbereitung sind bislang nicht veröffentlicht. Durch den Triumph von Sevilla darf die Eintracht auch im europäischen Supercup (10. August gegen den FC Liverpool oder Real Madrid) antreten.

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    Hellmann im heimspiel!

    Rund fünf Tage nach dem Triumph in der Europa League befinden sich Eintracht Frankfurt, die Stadt und viele Fans immer noch in einem rauschartigen Zustand. Wie fällt die Party-Bilanz aus? Hat die Trophäe alle Feierlichkeiten gut überstanden? Und wie sieht jetzt der Blick auf die Königsklassen-Zukunft des Clubs aus? Darüber spricht Eintacht-Vorstandssprecher Axel Hellmann an diesem Montag im heimspiel! des hr. Beginn der Sendung im hr-fernsehen ist um 23.15 Uhr. Zuvor ist das heimspiel! bereits in der ARD-Mediathek sowie hier auf hessenschau.de abrufbar.

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    Video zeigt sexistische Äußerung von OB Feldmann

    Bei der Siegesfeier der Frankfurter Eintracht hatte Peter Feldmann für Irritationen gesorgt - nun zeigt ein Video: Das tat Frankfurts Oberbürgermeister auch schon auf dem Flug zum Europapokal-Finale - mit einer sexistischen Äußerung über die Flugbegleiterinnen. Feldmann hat sich bereits entschuldigt, die Kritik ist dennoch groß. Mehr dazu erfahren Sie hier.

  • Bericht: Tottenham will Kostic

    Die Liste der Interessenten für Eintracht-Star Filip Kostic scheint sich zu verlängern. Wie der englische "Express" berichtet, sind die Tottenham Hotspur am 29-Jährigen interessiert. Demnach sollen die Londoner, die die Saison als vierter abschlossen, ein Angebot für Kostic in Höhe von etwa 30 Millionen Euro vorbereiten. Ob Kostic die Eintracht nach der Qualifikation für die Champions League überhaupt verlassen will, bleibt abzuwarten.

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    Die Eintracht-Saison in Bildern

    Ein Umbruch zu Saisonbeginn, Querelen um Filip Kostic und Amin Younes, das frühe Aus im Pokal oder auch der Sieg bei den Bayern - die Saison von Eintracht Frankfurt startete holprig, entwickelte sich dann aber mit dem Europa-League-Sieg zu einer der größten in der Vereinsgeschichte. Wir fassen die ereignisreiche Saison von Eintracht Frankfurt in Bildern zusammen.

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    Die Saison 2021/2022 von Eintracht Frankfurt in Bildern

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  • Lindström in Dänemark gefeiert

    Die Fans von Bröndby IF haben Eintracht-Spieler Jesper Lindström bei einem Heimatbesuch am Sonntag einen lautstarken Empfang bereitet: Der 22-Jährige wurde vor dem Spiel von BIF gegen Silkeborg von den Anhängern im Bröndby Stadion mit Sprechchören und Applaus gefeiert und mischte sich zwischenzeitlich unter die Fans auf der "Sydsiden". Lindström hatte bei Bröndby die Jugendteams durchlaufen und 2021 die dänische Meisterschaft gefeiert, bevor er zu Eintracht Frankfurt gewechselt war. Bei der Eintracht kam er in seiner ersten Saison auf 39 Pflichtspiel-Einsätze und erzielte fünf Tore. Auch im Europa-League-Finale stand er von Beginn an auf dem Platz.