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    Auch Lammers und Ilsanker verlassen die Eintracht

    Neben den feststehenden Wechseln von Aymen Barkok und Danny da Costa werden auch Defensivspieler Stefan Ilsanker und Stürmer Sam Lammers die Eintracht verlassen. Die Verträge von Ilsanker und Lammers seien ausgelaufen, teilte der Verein am späten Dienstagvormittag mit. Ilsanker hatte sich der Eintracht im Januar 2020 angeschlossen und kam auf insgesamt 61 Pflichtspiele. Lammers war im vergangenen Sommer von Atalanta Bergamo leihweise an den Main gewechselt. Bei 22 Einsätzen gelangen dem Niederländer zwei Treffer, darunter der zum 1:1-Endstand am ersten Spieltag der Europa-League-Gruppenphase gegen Fenerbahce Istanbul. Damit schoss Lammers das erste Tor der Frankfurter Europa-League-Saison, zeigten danach jedoch eine schlechte Saison und spielte unter Trainer Oliver Glasner alsbald keine Rolle mehr. Dementsprechend zog die Eintracht die Kaufoption für den Niederländer nicht.

    Sam Lammers im Spiel gegen Hertha BSC.
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    Alex Meier wird Co-Trainer der U21

    Der ehemalige Top-Torjäger der Eintracht, Alex Meier, hat seinen Vertrag im Trainerbereich des Klubs bis zum 30. Juni 2025 verlängert. Meier, der bisher Co-Trainer der U17 der Eintracht war, rückt in der kommenden Saison zum Co-Trainer der U21 auf. Damit verstärkt er das Team um U21-Cheftrainer Kristjan Glibo. Außerdem setzt der ehemalige Stürmer seine Tätigkeit als Sturm-Individualtrainer im Nachwuchsbereich fort. Meier: „Für mich ist der Schritt in die U21 die nächste Etappe in meiner Trainerkarriere. Die Arbeit mit den Talenten macht mir unheimlich viel Spaß und ich freue mich, künftig auch einen Fokus auf die Ausbildung unserer Stürmer legen zu dürfen und ihnen meine Erfahrungen mitzugeben." Der Sportliche Leiter der U21, Patrick Ochs, der mit Meier viele Jahre zusammen in der Bundesliga gespielt hatte, freut sich über die Personalie: "Alex Meier ist eine Identifikationsfigur, nicht nur für die Fans, sondern auch für die Jugendspieler. Er trägt die Eintracht-DNA in sich, die wir in der Spielerausbildung vermitteln möchten. Zudem wird die U21 ein wichtiger Übergangsbereich, in dem junge Spieler erstmals im Herrenbereich aktiv sind, hier wird Alex mit seiner Expertise besonders gefordert sein."

    Alex Meier
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    "Europa-League-Pokal zum Anfassen"

    Die Fans von Eintracht Frankfurt sollen in den kommenden Wochen und Monaten oft die Gelegenheit bekommen, den Europa-League-Pokal anzufassen oder sich mit ihm fotografieren zu lassen. Das versprach Eintracht-Boss Axel Hellmann in der Sendung heimspiel! im hr-fernsehen. "Wir werden vor allem bei den öffentlichen Trainings in der Vorbereitung den Pokal so aufstellen, dass jeder, der will, sein Bild mit diesem Pokal bekommen wird. Das kann ich garantieren", sagte Hellmann. Damit der Pokal nicht schon in der Nacht der Pokalfeier am vergangenen Donnerstag verlorenging, hatte der Vorstandssprecher die Trophäe kurzerhand mit nach Hause genommen:

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    Hellmann freut sich über Gratulations-Flut

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat sich nach dem Gewinn des Europa-League-Pokals über die Gratulations-Flut gefreut. Hellmann im hr-heimspiel!: "Es waren am Ende über 600, 700 Nachrichten, die ich bekommen habe." Was mich total gefreut hat, dass sich unsere ehemaligen Gegner aus der Europa-League-Saison bei uns gemeldet haben." Mal abgesehen von West Ham, wo die Atmosphäre eher kühl und hochdistanziert gewesen sei, hätte man überall ein enges Verhältnis gehabt. "Überall hat man sich sehr gefreut, dass wir in der Stadt waren und wir ein gutes Miteinander gepflegt haben, und ich finde, das ist ein starker Spirit." Eine Entschuldigung schickte Hellmann noch hinterher: Er sei - was die Beantwortung der Glückwünsche anbetreffe - noch "stark rückständig". Dafür entschuldige er sich.

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann auf Autokorso
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    Krösche will CL-Gruppenphase überstehen

    Sportvorstand Markus Krösche will mit Eintracht Frankfurt auch in der Champions League für Furore sorgen. "Die Champions League ist eine große Chance für uns, die wollen wir nutzen", sagte Krösche am Montag auf einer Pressekonferenz. Es sei das Ziel der Eintracht, die Gruppenphase zu überstehen. Die Frankfurter haben sich als Europa-League-Sieger für den Champions-League-Wettbewerb der kommenden Saison qualifiziert. Die Auslosung der Fußball-Königsklasse findet am 25. August statt. Der erste Spieltag folgt am 6. und 7. September.

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    Eintracht will regelmäßig Europapokal spielen

    Als Sieger der Europa League spielt Eintracht Frankfurt in der kommenden Saison Champions League. Doch auch danach will man immer wieder mitmischen, wenn es um die internationalen Wettbewerbe geht. "Unser Platz muss in den Top Ten sein. Dann spielt man zwangsläufig um die europäischen Plätze", so Axel Hellmann im hr-heimspiel! mit Blick auf die Bundesliga. "Wir wollen uns in den nächsten Jahren regelmäßig für Europa qualifizieren. Weil wir es können, weil wir es brauchen und weil ich auch glaube, dass es für die Gesamtentwicklung des Vereins der einzige Weg ist, um am Ende nicht Stück für Stück nach unten durchgereicht zu werden."

    Videobeitrag

    Video

    Eintracht Frankfurt: Helden für immer!

    Collage: Die jubelnden Gewinner von Eintracht Frankfurt nach Schlusspfeif vom Spiel in Sevilla. Neben ihnen ein strahlender Axel Hellmann. Text: Eintracht Frankfurt - Helden für immer! Logo: Heimspiel
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    Feldmann bei der Eintracht nicht mehr willkommen

    Eintracht Frankfurt will Oberbürgermeister Peter Feldmann nach den Ereignissen rund um den Europapokalsieg nicht mehr im Stadion haben. "Wir können uns eigentlich nicht vorstellen, dass wir ihn noch mit gutem Gewissen bei unseren Spielen willkommen heißen", sagte Eintracht-Vorstand Axel Hellmann im heimspiel! des hr-fernsehens am Montagabend. Der OB hatte unter anderem Kapitän Sebastian Rode den Pokal entrissen und zwischenzeitlich verfügt, dass nur er und die Mannschaft den Balkon des Römers betreten. "Ich finde es beschämend", so Hellmann. "Eitelkeit und Narzissmus sind die Begriffe, die mir dazu einfallen."

  • FUSSBALL 2000 blickt zurück auf die Titel-Party der Eintracht

    Eintracht Frankfurt macht seit dem Europapokal-Sieg Dauer-Party! Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 lässt das Endspiel mit etwas Abstand noch einmal Revue passieren und durchlebt die Dramatik ein zweites Mal. Basti, Mark, Stephan und Patricia berichten zudem von ihren Erlebnissen rund um den historischen Abend von Sevilla.

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    Frankfurts mögliche Königsklassen-Gruppe

    Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt drohen trotz der Einordnung in Lostopf eins schwierige Gegner in der Gruppenphase der Champions League. Möglich ist eine Staffel mit dem spanischen Topclub FC Barcelona, Italiens Vizemeister Inter Mailand sowie Europa-League-Finalgegner Glasgow Rangers, der aber erst noch die Qualifikation schafften müsste. Nicht möglich sind nationale Duelle. Aufeinandertreffen mit Bayern, Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und RB Leipzig kommen für die Hessen daher nicht infrage. Aus Topf zwei könnte es anstelle von Barça auch der FC Chelsea, Juventus Turin oder Atlético Madrid werden. Im dritten Topf wäre auch der SSC Neapel statt Inter eine Option. Den nationalen Meistern Manchester City, AC Mailand und Real Madrid - alle ebenfalls in Topf eins einsortiert - entgeht das Team von Trainer Oliver Glasner zunächst.

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    Krösche lässt Transfers durchblicken

    Eintracht-Sportvorstand hat die nächsten beiden Transfers der Hessen durchblicken lassen. Auf die Frage, ob die seit Wochen in der Gerüchteküche auftauchenden Namen Aurelio Buta und Hrvoje Smolcic demnächst Spieler von Eintracht Frankfurt sind, antwortete Krösche schmunzelnd: "Das kann schon sein." Später bezeichnete er seine Aussage noch als "Wink mit dem Zaunpfahl". Rechtsverteidiger Buta käme ablösefrei von Antwerpen, für Innenverteidiger Smolcic von HNK Rijeka wäre eine Ablöse fällig.

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    Krösche: "Keine Harakiri-Transfers"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat auf einer Pressekonferenz zum Saisonabschluss betont, dass die Hessen auch nach dem Gewinn der Europa League und dem Einzug in die Champions League ihrer Strategie treu bleiben. "Wir werden keine Harakiri-Transfers machen. Wir haben eine klare Philosophie, die wird sich nicht ändern", so Krösche. Als Europa-League-Sieger und Champions-League-Teilnehmer sei die Wahrnehmung nun zwar eine andere, auf den Weg der Hessen in Sachen Transferphilosophie habe das aber keinen Einfluss. Das gelte auch für mögliche Abgänge. "Ich bin ein Freund von Kontinuität. Wir haben mit der Champions League das beste sportliche Angebot für die Spieler, die hier sind. Aber wichtig ist auch: Wir sind immer noch auf Transfererlöse angewiesen. Das hat sich nicht verändert", so Krösche weiter.

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    Die Saisonabschluss-PK mit Markus Krösche

    Markus Krösche am Tisch vor einem Mikrofon sitzend.
    Ende des Videobeitrags
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    Frankfurter Vorbereitung startet am 27. Juni

    Die Frankfurter Eintracht startet am 27. Juni in die Vorbereitung auf die kommende Spielzeit. Für die Nationalspieler soll es erst am 4. Juli losgehen, wie der Europa-League-Sieger am Montag zum Sommerfahrplan mitteilte. Ins Trainingslager reist Frankfurt vom 9. bis 16. Juli nach Windischgarsten in Österreich. Am 9. Juli ist zudem ein Testspiel gegen den Linzer ASK, dem ehemaligen Club von Trainer Oliver Glasner, angesetzt. Weitere Details zur Saisonvorbereitung sind bislang nicht veröffentlicht. Durch den Triumph von Sevilla darf die Eintracht auch im europäischen Supercup (10. August gegen den FC Liverpool oder Real Madrid) antreten.

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    Hellmann im heimspiel!

    Rund fünf Tage nach dem Triumph in der Europa League befinden sich Eintracht Frankfurt, die Stadt und viele Fans immer noch in einem rauschartigen Zustand. Wie fällt die Party-Bilanz aus? Hat die Trophäe alle Feierlichkeiten gut überstanden? Und wie sieht jetzt der Blick auf die Königsklassen-Zukunft des Clubs aus? Darüber spricht Eintacht-Vorstandssprecher Axel Hellmann an diesem Montag im heimspiel! des hr. Beginn der Sendung im hr-fernsehen ist um 23.15 Uhr. Zuvor ist das heimspiel! bereits in der ARD-Mediathek sowie hier auf hessenschau.de abrufbar.

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    Video zeigt sexistische Äußerung von OB Feldmann

    Bei der Siegesfeier der Frankfurter Eintracht hatte Peter Feldmann für Irritationen gesorgt - nun zeigt ein Video: Das tat Frankfurts Oberbürgermeister auch schon auf dem Flug zum Europapokal-Finale - mit einer sexistischen Äußerung über die Flugbegleiterinnen. Feldmann hat sich bereits entschuldigt, die Kritik ist dennoch groß. Mehr dazu erfahren Sie hier.

  • Bericht: Tottenham will Kostic

    Die Liste der Interessenten für Eintracht-Star Filip Kostic scheint sich zu verlängern. Wie der englische "Express" berichtet, sind die Tottenham Hotspur am 29-Jährigen interessiert. Demnach sollen die Londoner, die die Saison als vierter abschlossen, ein Angebot für Kostic in Höhe von etwa 30 Millionen Euro vorbereiten. Ob Kostic die Eintracht nach der Qualifikation für die Champions League überhaupt verlassen will, bleibt abzuwarten.

  • Top-Thema

    Die Eintracht-Saison in Bildern

    Ein Umbruch zu Saisonbeginn, Querelen um Filip Kostic und Amin Younes, das frühe Aus im Pokal oder auch der Sieg bei den Bayern - die Saison von Eintracht Frankfurt startete holprig, entwickelte sich dann aber mit dem Europa-League-Sieg zu einer der größten in der Vereinsgeschichte. Wir fassen die ereignisreiche Saison von Eintracht Frankfurt in Bildern zusammen.

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    Die Saison 2021/2022 von Eintracht Frankfurt in Bildern

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  • Lindström in Dänemark gefeiert

    Die Fans von Bröndby IF haben Eintracht-Spieler Jesper Lindström bei einem Heimatbesuch am Sonntag einen lautstarken Empfang bereitet: Der 22-Jährige wurde vor dem Spiel von BIF gegen Silkeborg von den Anhängern im Bröndby Stadion mit Sprechchören und Applaus gefeiert und mischte sich zwischenzeitlich unter die Fans auf der "Sydsiden". Lindström hatte bei Bröndby die Jugendteams durchlaufen und 2021 die dänische Meisterschaft gefeiert, bevor er zu Eintracht Frankfurt gewechselt war. Bei der Eintracht kam er in seiner ersten Saison auf 39 Pflichtspiel-Einsätze und erzielte fünf Tore. Auch im Europa-League-Finale stand er von Beginn an auf dem Platz.

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    Krösche: "Wissen, was wir an Hinteregger haben"

    Um die Zukunft von Eintracht-Innenverteidiger Martin Hinteregger gab es zuletzt Irritationen. Der Publikumsliebling sprach in einem Interview mit der "Kleinen Zeitung" davon, dass "Gespräche geführt wurden, die nicht optimal für mich gelaufen sind". Sportvorstand Markus Krösche trat im Sport1-Doppelpass etwas auf die Bremse und lobte: "Martin ist extrem wichtig für uns. Er hat herausragende Leistungen gezeigt und einen langfristigen Vertrag." Hinteregger fühle sich "sehr wohl" bei den Hessen: "Wir wissen, was wir an ihm haben und er weiß, was er an uns hat." Der Kontrakt des Österreichers läuft noch bis 2024.

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    Effenberg hofft auf Kostic-Verbleib

    Eintracht-Superstar Filip Kostic hat einen bis 2023 laufenden Vertrag. Die Zukunft der "Maschine" ist komplett offen. Sportvorstand Markus Krösche möchte verlängern oder verkaufen. Ein ablösefreier Abgang in einem Jahr soll vermieden werden. Sport1-Experte Stefan Effenberg jedenfalls hat im Doppelpass einen klaren Wunsch: "Ich hoffe, dass Filip Kostic bei der Eintracht bleibt und seine Geschichte weiterschreibt." Der Spieler der Saison der abgelaufenen Europa-League-Saison steht nach dem Titelgewinn bei 170 Pflichtspielen mit herausragenden 33 Toren und 63 Vorlagen.

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    Rode fordert Verstärkung

    Kapitän Sebastian Rode vom Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt fordert mit Blick auf die kommende Saison des Fußball-Bundesligisten in der Champions League weitere personelle Verstärkungen. "Damit dann nicht wieder die Bundesliga so drunter leidet, brauchen wir auf jeden Fall noch mehr Qualität – in der Breite und in der Spitze", sagte der 31 Jahre alte Rode in der Bild am Sonntag: "Der Grundstein wurde bereits gelegt, es werden uns einige neue Spieler verstärken. Und jetzt, mit ein paar Millionen mehr sollte da auch noch was zu finden sein auf dem Transfermarkt, gerade für die Offensive."

  • Rangers gewinnen Pokal

    Der schottische Fußball-Rekordmeister Glasgow Rangers hat zum ersten Mal seit 2009 wieder den Pokal gewonnen. Im Finale gegen Heart of Midlothian aus Edinburgh behielt die Mannschaft von Teammanager Giovanni van Bronckhorst aber erst nach 120 Minuten die Oberhand. Nach der regulären Spielzeit hatte es noch 0:0 gestanden, dann erzielten Ryan Jack (94.) und Scott Wright (97.) die Treffer zum 2:0 (2:0, 0:0) nach Verlängerung. Die Rangers gewannen damit zum 34. Mal die Trophäe, Rekordsieger bleibt aber der Erz- und Stadtrivale Celtic, der 40-mal den Cup holte. Es ist ein kleines Trostpflaster nach der Niederlage im Europa-League-Finale (5:6 n.E.) gegen Eintracht Frankfurt.

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    Glasner lobt Eintracht-Charakter

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat mit dem Sieg der Europa League den wohl größten Erfolg der Vereinsgeschichte gefeiert. Ein elementares Puzzleteilchen dafür war der Zusammenhalt. "Ich habe den Jungs gesagt, dass ich jeden Fehler verzeihe. Aber nicht, wenn sie schlechte Stimmung verbreiten", sagte Glasner in der hr-Doku "Eine Traumreise durch Europa". Der Österreicher stellte klar: "Das hat etwas mit Charakter zu tun." Und den hat seine Mannschaft in der abgelaufenen Spielzeit bewiesen. Der Lohn: im September wird erstmals die Champions-League-Hymne im heimischen Stadion erklingen.

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    Hinteregger dankt den Fans

    Eintracht-Verteidiger Martin Hinteregger hat sich bei den Fans für die Unterstützung bedankt. "Es gibt viele Fotos und Videos von der geilsten Partynacht meines Lebens", schrieb der Österreicher am Samstag bei Instagram. "Aber keines zeigt, wie es mir wirklich geht. Dieser Sieg und die Feier auf dem Römer werden für immer das Highlight meiner Fußball-Karriere bleiben." Das liege an diesem Verein, dem Team, der Stadt und vor allem an den Fans. "Danke fürs Mitfeiern und für eure unendliche Unterstützung", so Hinteregger in dem Post weiter.

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    Ärger zwischen Eintracht und OB Feldmann

    Der Empfang der Europapokalsieger von Eintracht Frankfurt am Römer sorgt weiter für Irritationen - auch auf politischer Ebene. Nach hr-Informationen hatte Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) zwischenzeitlich veranlasst, dass nur die Mannschaft und er den Balkon des Römers betreten durften. Das Sicherheitspersonal hat deshalb unter anderem Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Philip Holzer das Betreten des Balkons untersagt. Das galt zunächst auch für den Trainerstab. Hier geht es zu den Hintergründen:

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    Uli Hoeneß: Frankfurt als Vorbild

    Uli Hoeneß hat seine Bewunderung für Eintracht Frankfurt ausgedrückt: "Ich bin ja normalerweise jetzt keiner, der anderen Vereinen in Deutschland die Daumen drückt, aber ich habe mich schon ertappt", bekennt der 70-Jährige im exklusiven Interview mit RTL/ntv. Er habe sich wahnsinnig gefreut, dass die Eintracht das Endspiel gewonnen hat. Eintracht Frankfurt habe in dieser Europapokal-Runde den deutschen Fußball prima vertreten. Nicht nur von der sportlichen Seite her, sondern auch vom Auftreten, von der Begeisterung der Fans. "Es wurde wirklich empathisch der Fußball zelebriert und das tut uns allen gut. Frankfurt ist jetzt für uns alle schon ein kleines Vorbild, dass man in Zusammenarbeit mit der Fangemeinde und dem ganzen Umfeld schon Berge versetzen kann."