Bundesliga-Ticker Eintracht: +++ Glasner will "bis Montag durchfeiern" +++ "Bin sehr stolz auf meine Mannschaft" +++ Eintracht verliert Pokalfinale +++
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Bericht: Kein Riss zwischen Manga und Krösche
Das Verhältnis zwischen Vorstand Markus Krösche und Kadermanager Ben Manga ist weiterhin intakt - das berichtet die Frankfurter Rundschau am Samstag. Zuvor hatte der kicker geschrieben, dass Mangas Expertise unter Krösche nicht mehr so gefragt wie unter dessen Vorgänger sei. "Krösche arbeitet vielmehr vertrauensvoll mit Manga zusammen, der auch in die Transfers eingebunden war. Von einem Riss oder einem Spalt kann keine Rede sein", schreibt die FR. Doch müsse Manga in seine neue Rolle hineinwachsen. Er sollte sich "eine andere Führung und Arbeitsstruktur aneignen", moniert das Blatt.
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Statistik spricht für die Eintracht
Vor dem Aufeinandertreffen mit RB Leipzig am Samstag um 18.30 Uhr macht den Frankfurtern die Statistik Mut. Noch nie haben die Gäste ein Fußballspiel in Frankfurt gewinnen können, in sechs Gastspielen der Leipziger bei den Hessen gab es drei Unentschieden und drei Siege für die Eintracht. Generell scheint die Eintracht eine Vorliebe für RB-Klubs zu haben, Leipzigs Schwesterklub RB Salzburg schossen die Hessen 2019 mit 4:1 aus dem Stadion. Alles Wichtige zum Spiel gibt es hier in unserer Übersicht:
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Erst 30.000 Tickets für Leipzig-Spiel verkauft
Wenn Eintracht Frankfurt am Samstagabend (18.30 Uhr) gegen RB Leipzig spielt, dürfte der Verein das heimische Stadion erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie theoretisch wieder komplett ausverkaufen. Das wird aller Voraussicht nach aber nicht gelingen: Nach der viertägigen Verkaufsphase sind laut Verein erst 30.000 Tickets an die Fans gebracht worden. Das Gesundheitsamt hatte vor gut einer Woche grünes Licht gegeben, dass 51.500 Fans dem Spiel beiwohnen könnten - mit maximal 5.000 getesteten Personen und dem Rest unter 2G-Bedingungen.
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Lieberknecht fühlt "Freude und Erleichterung"
Torsten Lieberknecht, Trainer von Darmstadt 98 war nach dem 2:0-Sieg seines Teams gegen Nürnberg am Freitagabend happy. "Wenn du so einen Sieg einfährst gegen eine brutal bärenstarke Nürnberger Mannschaft, dann ist die Freude und die Erleichterung umso größer", sagte er nach Abpfiff und lobte seine Mannschaft ausdrücklich für ihre taktische Disziplin. Torjäger Luca Pfeiffer, der zum 1:0 getroffen hatte, analysierte: "Die Tore zum richtigen Zeitpunkt haben heute den Unterschied gemacht. Und, dass wir defensiv eine Bank waren."
Torsten Lieberknecht wird nach dem Sieg gegen Nürnberg von den Fans gefeiert. Bild © Imago Images -
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Lilien besiegen Nürnberg
Der SV Darmstadt 98 hat den fünften Heimsieg in Folge eingefahren: Das Team von Trainer Torsten Lieberknecht gewann am Freitagabend mit 2:0 (1:0) gegen den 1. FC Nürnberg. Den ersten Treffer erzielte Luca Pfeiffer (11. Minute), der zweite fiel durch ein Eigentor von Christopher Schindler (59.). Durch den Sieg klettern die Lilien in der Tabelle vorübergehend auf Platz fünf und liegen nur noch einen Punkt hinter den Nürnbergern, für die es die erste Niederlage in der laufenden Zweitliga-Saison war.
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Lilien mit zwei Startelf-Änderungen
Der SV Darmstadt 98 nimmt für das Spiel gegen den 1. FC Nürnberg zwei Änderungen in der Startelf vor: Für den verletzten Fabian Schnellhardt (Muskelbündelriss in der Wade) und Erich Berko, die beim 1:1 in Kiel noch von Beginn an auf dem Platz standen, kommen Emir Karic und Braydon Manu ins Team. Anpfiff am heimischen Böllenfalltor ist um 18.30 Uhr.
Weitere InformationenSo spielt der SV Darmstadt 98 gegen Nürnberg
Schuhen - Bader, P. Pfeiffer, Isherwood, Holland - Kempe, Karic - Manu, Honsak - Tietz, L. Pfeiffer
Ende der weiteren Informationen -
Marsch sieht Silva im Aufwind
Der ehemalige Frankfurter Stürmer André Silva nähert sich laut Trainer Jesse Marsch pünktlich zum Duell mit seinen Ex-Kollegen am Samstag (18.30 Uhr) seiner Topform. Nachdem der Portugiese in den ersten Partien bei seinem neuen Arbeitgeber RB Leipzig noch etwas mit dem neuen System und den neuen Teamkollegen fremdelte, befinde er sich aktuell im Aufwind, so Marsch. "Zwei Tore in den letzten vier Spielen. Er kommt." Beim Spiel in Frankfurt wolle man versuchen, Silva besser einzusetzen. "Er ist ein Strafraumstürmer und braucht mehr Flanken. Wir haben in der Gruppe gesprochen, wie seine Bewegungen sind und wie wir ihn besser finden können."
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Lilien verschenken Dauerkarten
Der SV Darmstadt 98 hat auch in dieser Saison in der 2. Bundesliga wieder kostenlose Dauerkarten für einkommensschwache Menschen. Die Tickets gelten für die Heimspiele, wie der Verein am Freitag mitteilte. "Wir Lilien sehen uns als integralen Bestandteil unserer Heimatstadt und wissen daher auch um unsere gesellschaftliche Verantwortung für Darmstadt und die Region", sagte Präsident Rüdiger Fritsch. Entsprechend sei es ein großes Anliegen, als basisnaher Verein sozial benachteiligten Menschen der Stadt den Stadionbesuch am Böllenfalltor zu ermöglichen. Die Karten gelten für einen 2G-Bereich innerhalb des Stadions, so dass nur Geimpfte oder Genesene teilnehmen können.
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Glasner bremst sein Team
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat seine Mannschaft vor dem Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen RB Leipzig noch einmal an die Basics im Fußball erinnert. In einer längeren Analyse der beiden Partien gegen Piräus (3:1) und Bochum (0:2) habe sich gezeigt, dass "die Jungs manchmal zu viel wollen". Als Beispiel nannte Glasner Neuzugang Kristijan Jakic. "Er ist links vorne, rechts hinten, geht ins Kopfballduell für den Innenverteidiger. Der will alles machen." Da dabei allerdings zu viel Kraft verschwendet werde, sei weniger manchmal mehr. "Wir vergessen zu oft unsere eigentlichen Aufgaben."
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Lilien wollen Heim-Serie ausbauen
Der SV Darmstadt 98 will mit dem fünften Heimsieg in Folge etwas schaffen, was zuletzt vor 29 Jahren gelang - und zählt dabei auf sein Sturmduo Tietz / Pfeiffer. Doch die Lilien sind vor starken Nürnbergern auch gewarnt.
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Grabowski fordert Stürmer im Winter
Eintracht-Legende Jürgen Grabowski hält die Verpflichtung eines neuen Stürmers im Winter für sinnvoll. "Nach Rebic, Haller, Jovic und Silva in den letzten fünf Jahren gibt es jetzt keinen Klasse-Stürmer mehr", so Grabowski zur Bild. "Es wäre schon gut, wenn da im Winter noch ein torgefährlicher Angreifer käme." Generell findet Grabowski die Einkaufspolitik der Hessen ausbaufähig. "Es wird mir bei der Eintracht zu viel davon geredet, dass man Spieler holen möchte, um sie verkaufen zu können. Ich will doch Erfolg! Und nicht nur verkaufen."
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Eintracht will zurück in die Spur
Nach zwei denkbar schwachen Bundesligaspielen in Folge will Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig wieder zurück in die Spur finden. Coach Oliver Glasner stellt sich derweil schützend vor seine Spieler - und weiß, was das Problem ist.
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RB Leipzig wieder mit Olmo
RB Leipzig kann beim Auswärtsspiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (18.30 Uhr) wieder auf Dani Olmo zurückgreifen. Der Spanier hatte zuletzt mehrere Wochen wegen eines Muskelfaserrisses pausieren müssen. Am Donnerstag stieg Olmo wieder ins Teamtraining ein. Ob er schon eine Option für die Startelf ist, erscheint aber fraglich.
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Paciencia und Rode fallen gegen RB aus
Eintracht Frankfurt muss im kommenden Heimspiel gegen RB Leipzig auf Goncalo Paciencia und Kapitän Sebastian Rode verzichten. "Wir müssen den vielen Spielen Tribut zollen. Paciencia wird bis zur Länderspielpause ausfallen, Sebastian Rode müssen wir nach zwei Einsätzen aus Gründen der Belastungssteuerung gegen RB eine Pause geben, um ihn gegen Olympiakos wieder dabei zu haben", so Eintracht-Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz vor dem Spiel am Donnerstag. Zudem fehle weiterhin Christopher Lenz, auch ein Einsatz von Kristijan Jakic ist noch nicht zu hundert Prozent sicher. "Jakic hat das Training einigermaßen gut absolviert, aber wir müssen schauen, ob es nun zu einer Reaktion kommt."
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Lieberknecht stellt Lilien auf "Herausforderung" ein
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht erwartet im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg (Freitag, 18.30 Uhr) eine "große Herausforderung. Wir treffen auf einen bärenstarken Gegner mit klarer Spielweise. Sie haben erst sieben Gegentore kassiert und noch kein Spiel in der Liga verloren, weil sie als Mannschaft extrem gut arbeiten", sagte der Coach des SV Darmstadt 98. Offen seien noch die Einsätze von Benjamin Goller (Angina), Lasse Sobiech (muskuläre Probleme) und Klaus Gjasula (Corona-Quarantäne). Frank Ronstadt (Sprunggelenk) wird genau wie Tim Skarke (Trainingsrückstand nach Reha) definitiv ausfallen. Lieberknecht: "Bei uns herrscht pure Freude auf das Spiel, aber vor allem auch auf die Atmosphäre im Stadion und den Rasen, der unter Flutlicht ganz anders und besonders schimmert."
Torsten Lieberknecht Bild © Imago Images -
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Hellmann kritisiert Kimmich wegen Impfaussagen
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat am Mittwochabend auf einer Podiumsdiskussion des „Kuratorium Kulturelles Frankfurt“ die Aussagen von Bayern-Spieler Joshua Kimmich, wonach er sich noch nicht impfen lasse wolle, kritisiert. Wie die Frankfurter Neue Presse berichtet, sagte Hellmann: „Ich fand die Aussage von Kimmich ausgesprochen unglücklich. Er hat sich damit zur Ikone der Impfverweigerer gemacht, obwohl er gar nicht in diese Ecke gehört. Damit hat er dem deutschen Fußball einen Bärendienst erwiesen." Es stehe jedem frei, ob er sich impfen lasse oder nicht. Man habe auch bei der Eintracht mit allen Spielern über das Thema gesprochen. "Die Zahl derer, die in der Mannschaft nicht geimpft sind, nimmt stetig ab. Die Beweggründe gegen eine Impfung reichen von einer Trägheit und/oder einer Unterschätzung der medizinischen Konsequenzen bis hin zu religiösen Gründen.“
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann Bild © Imago Images -
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Borré glaubt nicht an Abstiegskampf in der Liga
Stürmer Rafael Borré hat keine Angst, dass seine Eintracht in den kommenden Monaten in der Bundesliga gegen den Abstieg kämpfen muss. "Wir sind auf jeden Fall in der Lage, uns aus dieser Situation zu befreien, wir haben alle Qualitäten und alle Voraussetzungen dazu und werden in der Tabelle wieder nach oben klettern", sagte der Kolumbianer am Mittwoch am Rande des Trainingsplatzes. Was den 26-Jährigen wundert, sind die zwei Gesichter der Eintracht: "Man stellt sich die Frage, wie kann das sein, dass man so gut dasteht in der Europa League und warum man in der Bundesliga nicht auf dem selben Weg unterwegs ist?" Eine Frage, die sich aktuell auch viele Fans in den sozialen Netzwerken stellen.
Rafael Borré: auch beim Spiel in Bochum mit vollem Körpereinsatz dabei Bild © Imago Images -
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Trotz Corona: Lilien erwirtschaften Gewinn
Der SV Darmstadt 98 hat trotz der Corona-Pandemie das vergangene Geschäftsjahr positiv abgeschlossen. Präsident Rüdiger Fritsch gab auf der Jahreshauptversammlung am Mittwochabend bekannt, dass der Club im Zeitraum vom 1. Juli 2020 bis zum 30. Juni 2021 einen Gewinn von 2,07 Millionen Euro nach Steuern erwirtschaftet hat. Für die laufende Saison planen die Lilien allerdings mit einem Verlust von drei bis vier Millionen Euro. "Wir profitieren dabei von in den vergangenen Jahren gebildeten Rücklagen. Solange wir im Präsidium sind, wird es weiterhin eine seriöse und gut organisierte Finanzwirtschaft geben", sagte Fritsch.
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Glasner wird laut im Training
Eintracht-Trainer Oliver Glasner ist beim Auftakt der neuen Trainings-Woche am Mittwochmittag ziemlich laut geworden. Als ihm im abschließenden Trainingsspiel das Anlaufen des Gegenspielers überhaupt nicht gefiel, unterbrach Glasner die Einheit und brüllte mehrmals "We must attack" ("Wir müssen angreifen"). Dass Glasner bei der aktuellen sportlichen Krise jetzt insgesamt lauter und autoritärer auftritt, können die Spieler jedoch nicht bestätigen. "Oliver Glasner ist ein ruhiger Trainer, der die Dinge immer sehr gut analysiert, warum es vom Piräus-Spiel zum Bochum-Spiel so einen Leistungsabfall gegeben hat", sagte Stürmer Rafael Borré nach dem Training. "Wir haben jetzt am Wochenende gegen einen starken Gegner (RB Leipzig - die Red.) die Möglichkeit, das Ganze wieder in die richtige Richtung zu treiben."
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Krösche stärkt Glasner den Rücken
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat trotz des misslungenen Saisonstarts keine Zweifel an Trainer Oliver Glasner. "Die Frage stellt sich überhaupt nicht", sagte Krösche in einem Interview des TV-Senders Sky Sport News am Mittwoch. Die Hessen sind im DFB-Pokal bereits ausgeschieden und stehen nach nur einem Sieg aus neun Bundesliga-Spielen auf Tabellenrang 15. Die Hessen seien mit Glasner "sehr zufrieden", sagte Krösche: "Er ist sehr akribisch, er arbeitet mit der Mannschaft gut. Wir agieren auch als Team gemeinsam."
Oliver Glasner (li.) und Markus Krösche Bild © Imago Images -
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Eintracht trauert um Bernd Nickel
Eintracht Frankfurt trauert um Bernd Nickel: Der frühere Profi ist am Mittwochmorgen nach langer Krankheit verstorben, wie der Verein mitteilte. "Dr. Hammer", der drei Mal das Tor des Monats erzielte, wurde 72 Jahre alt. Nickel spielte insgesamt 17 Jahre für die Eintracht, mit der er 1974, 1975 sowie 1981 den DFB-Pokal und 1980 den UEFA-Pokal gewann. Zudem absolvierte er ein A-Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft. "Mit Bernd Nickel verlieren wir eine der ganz großen Identifikationsfiguren des Vereins", sagte Präsident Peter Fischer. "Unser Mitgefühl gilt seiner Familie."
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Quartett um Rode fehlt im Teamtraining
Mit einer Trainingseinheit am Mittwochvormittag ist Eintracht Frankfurt in die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen Leipzig (Samstag, 18.30 Uhr) eingestiegen. Nach ein paar Übungen im Kraftraum ging es raus auf den Platz, wo allerdings ein Quartett nicht am Teamtraining teilnahm: Christopher Lenz (muskuläre Probleme), Gonçalo Paciência (Oberschenkel) und auch Stefan Ilsanker (Erkältung) fehlten, zudem trainierte Kapitän Sebastian Rode im Sinne der Belastungssteuerung nur individuell. Kristijan Jakic, der nach dem Spiel in Bochum (0:2) wie Paciência angeschlagen war, absolvierte ein individuelles Lauftraining. Ein Einsatz des Mittelfeldspielers gegen Leipzig scheint aber nicht ausgeschlossen. Auch Aymen Barkok, der zuletzt wegen einer Knieverletzung aussetzen musste, konnte wieder trainieren.
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Bericht: Eintracht-Interesse an Dortmunds Nachwuchsstürmer Knauff
Eintracht Frankfurt hat nach einem Bericht der Sportbild Interesse am 19-jährigen Ansgar Knauff von Borussia Dortmund. Demnach habe sich Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche beim BVB nach dem offensiven Außenspieler erkundigt. Abgesehen von einem Kurz-Einsatz bei den Profis im Spiel gegen Mönchengladbach kam Knauff in dieser Saison allerdings nur in der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund in der 3. Liga zum Einsatz. Nach Informationen des hr-sport scheint die Personalie Knauff bei der Eintracht aktuell nicht brandheiß zu sein. Die Frankfurter scheinen für die Winterpause zunächst einmal eher einen Offensivspieler mit Erfahrung und einer gewissen Torquote zu suchen.
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Darmstädter Sturm-Duo rockt die Liga
Die beiden Darmstädter Strürmer Philipp Tietz und Luca Pfeiffer sind in besonderem Maße für den aktuellen Erfolg der Lilien in der zweiten Liga mit Tabellenplatz sieben verantwortlich. Beide treffen im Gleichklang: jeweils acht Tore und zwei Torvorlagen haben sie auf ihrem Konto. Nun wartet eine ernste Prüfung. Das Spiel gegen die beste Defensive der Liga.
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Ex-Eintrachtler Kittel schießt den HSV rotzfrech ins Achtelfinale
Die ehemaligen Eintracht-Spieler Sonny Kittel und David Kinsombi haben mitgeholfen, den Hamburger SV im entscheidenden Elfmeterschießen beim 1.FC Nürnberg ins Pokal-Achtelfinale zu schießen. Während Kinsombi seinen Elfer als erster Hamburger Schütze sicher rechts unten ins Tor verwandelte, schoss Kittel rotzfrech. Kittel, der von 1999 bis 2016 bei den Junioren und Profis von Eintracht Frankfurt spielte, versenkte den Ball mit einem Lupfer in die Mitte der Tores. Der Nürnberger Torwart Carl Klaus kam fast noch mit der Hand an den Ball. Der HSV gewann in Nürnberg mit 5:3 im Elfmeterschießen. Kittel wurde in seiner Profi-Zeit bei der Eintracht durch drei schwere Knie-Verletzungen immer wieder zurückgeworfen. Im Sommer 2016 wechselte er zum FC Ingolstadt, 2019 schließlich zum HSV.
Liegt auch mal hinter der Mauer: Sonny Kittel Bild © Imago Images