Bundesliga-Ticker Eintracht +++ FCA stapelt vor Eintracht-Partie tief +++ Krösche lobt "Vorzeigeprofi" Hasebe +++ Hasebe fordert Leidenschaft gegen Augsburg +++
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FUSSBALL 2000 freut sich auf die Champions League
Eintracht Frankfurt wird als Europa-League-Sieger in der kommenden Saison in der Champions League antreten. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 blickt voraus und spricht zudem über den Supercup gegen Real Madrid und die erste Runde im DFB-Pokal gegen Magdeburg. Basti, Mark, Marv und Phil basteln sich außerdem den Kader für die kommende Saison zusammen: Kommt Sebastian Polter? Was ist mit Marc Roca? Und wo werden noch Verstärkungen benötigt?
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SGE und Rangers arbeiten zusammen
Eintracht Frankfurt und die Glasgow Rangers haben sich mit dem Fan-Netzwerk Football Supporters Europa (FSE) zusammengetan, um die organisatorischen Fehler rund um das Europa-League-Finale in Sevilla aufzuarbeiten. Dazu haben sich alle drei Parteien am Freitag zusammengesetzt. Wie die Schotten am Montag mitteilten, haben die Clubs und das Fan-Netzwerk zahlreiche Beschwerden von Fans vor Ort erhalten, die nun geschlossen an die Uefa und die spanischen Behörden übergeben werden sollen. Man werde zudem Empfehlungen abgeben, um sicherzustellen, dass solche Vorfälle bei keinem Europa-League-Finale mehr vorkommen, so die Rangers. Beim Finale hatten zahlreiche Fans trotz glühender Hitze über Stunden nichts zu trinken bekommen. Zudem gab es Beschwerden über die ortsansässige Polizei, etwa über übertriebene Leibesvisitationen.
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Berater: "Hinteregger hätte das Doppelte verdienen können"
Nach den Irritationen um einen möglichen Verkauf von Eintracht-Innenverteidiger Martin Hinteregger hat sich dessen Berater zu Wort gemeldet. Dem kicker sagte Berater Christian Sand: "Wenn man einem Spieler, der sich so heimisch fühlt, sagt: 'Sollte ein Angebot kommen, wären wir bereit, dich abzugeben', ist das für ihn gleichbedeutend damit, dass man ihn am liebsten gehen lassen würde. So hat er es jedenfalls aufgefasst." Hinteregger, der sich sehr mit der Eintracht identifiziert, hatte sich zuletzt enttäuscht gezeigt, dass ihm der Klub signalisiert hatte, ihn möglicherweise zu verkaufen. Seitens des Klubs hieß es in der Folge, dass man mit Hinteregger bis zum Vertragsende 2024 weiterarbeiten wolle. In der Vergangenheit schlug Hinteregger laut Sand mehrere Angebote aus, etwa von Lazio Rom, dem AC Mailand und dem SSC Neapel. "Da gab es konkretes Interesse, bei Napoli hätte er das Doppelte verdienen können. Hinti will aber bei der Eintracht bleiben – und wertgeschätzt werden", so Sand.
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Eintracht im Europäischen Supercup
Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt trifft im Europäischen Supercup am 10. August auf Real Madrid. Die Hessen könnten der erst zweite deutsche Klub werden, der den Wettbewerb gewinnt. Das würde sich auch finanziell lohnen. Hier erfahren Sie, was auf die Eintracht in Helsinki zukommt.
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Trapp an Spitze des kicker-Rankings
Eintracht-Keeper Kevin Trapp hat es an die Spitze der Rangliste des deutschen Fußballs des kicker geschafft. Trapp überflügelte in der halbjährlich erscheinenden Rangliste Manuel Neuer und wurde in der Kategorie "internationale Klasse" bester Bundesligatorhüter. Die Innenverteidiger Evan N'dicka, Tuta und Martin Hinteregger kategorisierte das Sportmagazin in die "nationale Klasse".
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Eintracht reist nach Magdeburg
Eintracht Frankfurt trifft in der ersten Runde des DFB-Pokals auf den 1. FC Magedeburg. Das ergab die Auslosung am Sonntagabend. Die Hessen erwartet eine Auswärtspartie beim Aufsteiger in die zweite Liga. Der SV Darmstadt 98 muss derweil zu Zweitligaabsteiger FC Ingolstadt reisen. Die Partien der ersten Runde sind für Freitag, 29. Juli bis Montag, 1. August angesetzt.
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Bericht: Juve an Kostic interessiert
Eintracht Frankfurs Mittelfeld-Star Filip Kostic hat mit seinen Leistungen anscheinend das Interesse von Juventus Turin geweckt. Wie die italienische Gazetta dello Sport berichtet, soll Juventus ein Auge auf den Serben geworfen haben und bereit sein, 15 Millionen Euro zu bieten. Ein konkretes Angebot für Kostic, dessen Vertrag 2023 ausläuft, sei bei der Eintracht jedoch noch nicht eingegangen, berichtet die Bild.
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Erste Runde im DFB-Pokal wird ausgelost
Am Sonntagabend wird die erste Runde im DFB-Pokal für die kommende Saison ausgelost: Ab 19.15 Uhr werden DFB-Vizepräsident Peter Frymuth und Weltmeister Kevin Großkreutz das in der Sportschau in der ARD tun. Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 sind dabei im Topf der gesetzten Teams. Damit könnten sie theoretisch auf den dritten hessischen Vertreter Kickers Offenbach treffen, der sich durch seinen Sieg im Hessenpokal qualifiziert hat und im Topf der ungesetzten Teams sein wird. Die erste Hauptrunde des DFB-Pokals wird zwischen dem 29. Juli und dem 1. August ausgetragen.
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Gjasula und Manu international unterwegs
Zwei Spieler von Darmstadt 98 sind in den kommenden Tagen mit ihren Nationalmannschaften unterwegs: Klaus Gjasula ist mit Albanien zunächst in der Nations League und dann in einem Freundschaftsspiel im Einsatz. Braydon Manu spielt mit Ghana zunächst in der Afrika-Cup-Qualifikation und anschließend bei einem Turnier in Japan.
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Eintracht zieht Kaufoption bei Jakic
Eintracht Frankfurt hat den nächsten Leihspieler fest verpflichtet: Die Hessen haben die Kaufoption bei Kristijan Jakic gezogen, wie der Verein am Sonntag mitteilte. Der Kroate, der zuvor von Dinamo Zagreb nach Frankfurt ausgeliehen war, erhält demnach einen Vertrag bis 2026. Die Ablösesumme soll bei gut drei Millionen Euro liegen. Jakic kam in seiner ersten Spielzeit am Main in 38 Partien zum Einsatz und erzielte dabei ein Tor. Am Samstag hatte die Eintracht bereits die Verpflichtung des Leihspielers Jens Petter Hauge bekanntgegeben.
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Eintracht trifft im Supercup auf Real Madrid
Der Gegner für Eintracht Frankfurt im Finale um den europäischen Supercup steht fest: Real Madrid gewann am Samstagabend das Champions-League-Endspiel gegen den FC Liverpool in Paris mit 1:0. Das entscheidende Tor erzielte Vinicius Jr. in der 59. Minute. Das Spiel um den Supercup, in dem Europa-League-Sieger und Champions-League-Sieger aufeinandertreffen, findet am 10. August in Helsinki statt.
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Champions-League-Finale beginnt verspätet
Der Anpfiff des Finals der Champions League an diesem Samstagabend zwischen Real Madrid und dem FC Liverpool hat sich nach Problemen beim Einlass deutlich verzögert. Das Spiel solle um 21.35 Uhr und damit 35 Minuten später als geplant beginnen, teilte die Europäische Fußball-Union UEFA mit. Zuvor war der Anpfiff um 15 Minuten verzögert worden. Zunächst hatten die Veranstalter Sicherheitsgründe angegeben, danach hieß es, dass es am "verspäteten Eintreffen von Fans" liege. Zahlreiche Anhänger des FC Liverpool befanden sich kurz vor dem ursprünglich geplanten Anpfiff um 21.00 Uhr noch nicht auf den Rängen. Bilder in den sozialen Netzwerken zeigen teils chaotische Szenen beim Einlass und lange Schlange rund um die Arena. Eintracht Frankfurt muss sich bei der Suche nach der Antwort, wer denn der Gegner im Europäischen Supercup-Finale wird, weiter gedulden.
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Eintracht schickt Analysten zum Champions-League-Finale
Nicht alle Mitarbeiter befinden sich bei Eintracht Frankfurt im Urlaub. Trainer Oliver Glasner sagte bei einer Pressekonferenz der Oberösterreichischen Nachrichten am Flughafen von Linz: "Ich werde das Champions-League-Finale zwischen Real Madrid und dem FC Liverpool anschauen - aber nicht nur, weil ich Fußballfan bin, sondern auch weil es um unseren Gegner im Europäischen Supercup-Finale geht." Am 10 August treffen die Hessen auf den Sieger dieser Partie. Glasner verriet: "Einem unseren Analysten habe ich gesagt, dass er noch nicht Urlaub hat und nach Paris reisen soll, um sich die Partie anzuschauen."
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Knauff klärt Zukunftsfrage
Ansgar Knauff will auch nach der Rückkehr von Edin Terzic auf den Cheftrainerposten bei Borussia Dortmund nicht vorzeitig zurückkehren. Die Eintracht-Leihgabe stellte bei der U21-Nationalmannschaft in Halle/Westfalen klar: "Ich habe wie vereinbart eineinhalb Jahre Leihe und spiele nächste Saison in Frankfurt, daran hat sich nichts geändert." Kontakt zu Terzic habe Knauff allerdings gehabt: "Er hat mich angerufen nach dem Europa-League-Sieg und mir gratuliert, das hat mich sehr gefreut. Wir sind in gutem Austausch." Nach aktuellem Stand der Dinge kehrt der 20-Jährige im Sommer 2023 nach Dortmund zurück.
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Champions-League-Finale entscheidet über Eintracht-Gegner
Wenn am Samstagabend (21 Uhr) der FC Liverpool und Real Madrid im Finale der Champions League aufeinandertreffen, schaut man bei Eintracht Frankfurt ganz genau hin. Denn der Sieger der Partie wird der Gegner des Europa-League-Siegers Frankfurt im europäischen Supercup sein. Dieser wird am 10. August in der finnischen Hauptstadt Helsinki ausgetragen. Als EL-Gewinner wird die Eintracht in der kommenden Saison dann selbst in der Champions League antreten.
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Eintracht verpflichtet Hauge fest
Eintracht Frankfurt hat wie erwartet Jens Petter Hauge fest verpflichtet. Wie der Verein am Samstag mitteilte, steht der bislang von AC Mailand ausgeliehene 22-Jährige nun "durch eine aktivierte Kaufoption bis 2026 unter Vertrag". Die Ablöse für den norwegischen Nationalspieler liegt nach Informationen des hr-sport bei sieben Millionen Euro - italienische Medien hatten zuvor von bis zu zwölf Millionen Euro gesprochen. Offensivspieler Hauge hatte in 26 Bundesliga-Einsätzen zwei Tore erzielt. In der Europa League bestritt er zwölf Spiele, im Finale wurde er eingewechselt.
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Elf Eintracht-Spieler international unterwegs
Für elf Spieler von Eintracht Frankfurt ist die Saison noch nicht vorbei: Sie sind in den kommenden Tagen mit ihren Nationalteams unterwegs. Finalheld Kevin Trapp tritt dabei mit der deutschen Nationalmannschaft in der Nations League an - ebenso wie Kristijan Jakic (Kroatien), Jens Petter Hauge (Norwegen), Filip Kostic (Serbien) und Djibril Sow (Schweiz). Ebenfalls unterwegs: Daichi Kamada (Japan), Ajdin Hrustic (Australien), Almamy Touré (Mali), Aymen Barkok (Marokko), Rafael Borré (Kolumbien) und Ansgar Knauff (U21 Deutschland).
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Skela verstärkt U19-Trainerteam
Ex-Profi Ervin Skela steigt in der Hierarchie der Eintracht-Jugendtrainer auf und gehört ab der kommenden Saison zum Team von U19-Cheftrainer Damir Agovic. Wie die Eintracht am Freitag mitteilte, fungiert Skela, der in der abgelaufenen Spielzeit als Co-Trainer der U17 tätig war, zudem weiter als Individual- und Techniktrainer. "Skela ist eine wichtige Stütze in der Entwicklung unserer Spieler, sowohl fußballerisch als auch in der Vermittlung, was es heißt, für Eintracht Frankfurt zu spielen", so NLZ-Leiter Alexander Richter. Skelas Vertrag läuft bis Sommer 2025.
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Köln wohl an Tietz und Pfeiffer interessiert
Die beiden Darmstädter Stürmer Philipp Tietz und Luca Pfeiffer stehen offenbar auf der Einkaufsliste des 1. FC Köln. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Während Tietz, der noch bis 2024 an die Südhessen gebunden ist, den Lilien zumindest eine Ablösesumme bringen könnte, ist die Lage bei Pfeiffer komplizierter. Der 25-Jährige, der in der vergangenen Saison ausgeliehen war, steht noch beim dänischen Club FC Midtjylland unter Vertrag und könnte den Verein wohl für rund zwei Millionen Euro verlassen. Ein Preis, den Darmstadt 98 aktuell wohl nicht zahlen kann.
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Hinteregger sollte Eintracht verlassen
Martin Hinteregger hat in einem Interview mit der österreichischen Kronen Zeitung betont, dass sein Abschied von Eintracht Frankfurt eigentlich schon beschlossene Sache gewesen sei. "In diesem Jahr ist viel in die Brüche gegangen", sagte er. "Mir wurde im Spätherbst und zwischen den Viertelfinal-Spielen gegen Barcelona gesagt, dass ich im Sommer gehen soll." Dass er nach dem Gewinn des Europa-League-Titels und der Qualifikation für die Königsklasse nun doch bleiben soll, verwunderte und erfreute ihn gleichermaßen. "Ich bin überrascht über die Kehrtwende des Clubs. Die Champions League will ich mir mit diesen Fans aber sicher nicht entgehen lassen."
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Glasner-Abschied für Hellmann kein Thema
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann ist sich sicher, dass Trainer Oliver Glasner nicht mit einem Abschied aus Frankfurt liebäugelt. Er mache sich absolut keine Sorgen, versicherte Hellmann in der Bild-Zeitung. "Angst habe ich überhaupt nicht." Selbst bei einem Angebot eines Top-Clubs sei ein Wechsel Glasners in der aktuellen Situation kein Thema. "Eintracht Frankfurt ist zurzeit – und Entschuldigung, wenn ich das so salopp sage – der heißeste Scheiß in Europa. Und wir waren schon vorher attraktiv, denn bei uns kannst du als Trainer echt gut arbeiten." Der Vertrag von Glasner läuft noch bis Sommer 2024.
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Fischer relativiert Stadion-Kritik
Eintracht-Präsident Peter Fischer hat seine Kritik am Austragungsort des Europa-League-Finals relativiert. Die Aussage, dass das Stadion ein Micky-Maus-Stadion sei, habe sich nicht auf den FC Sevilla bezogen, betonte Fischer bei Sport1. Der Club habe seinen größten Respekt, Sevilla sei eine der schönsten Städte der Welt. Ihm sei es vielmehr darum gegangen, dass sehr viele Eintracht- und Rangers-Fans das Spiel nur am Fernseher oder beim Public Vieweing sehen konnten. "Es ging um Größe und Zuschauerkapazität." Die Einladung des Ex-Schalkers Ivan Rakitic, sich das Stadion noch einmal genauer anzusehen und dann womöglich ins Herz zu schließen, würde Fischer natürlich annehmen. "Vielleicht reicht es ja auch noch zu einem Glas Wein."
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Eintracht beschwerte sich wegen Wassermangel in Sevilla
Eintracht Frankfurt hat bereits während des Europa-League-Finals gegen die Rangers in Sevilla eine Protestnote bei der UEFA wegen des knappen Wassers eingereicht. "Wir haben uns wüst beschwert", sagte Eintracht-Justitiar Philipp Reschke am Mittwoch. "Die UEFA hat versprochen, das aufzuarbeiten." Zahlreiche Fans hatten schon vor dem Spiel keine Getränke mehr kaufen können, die Kioske waren geschlossen - bei großer Hitze. "Es hat sich als extrem gesundheitsgefährdend herausgestellt, was manche da durchgemacht haben", so Reschke, der am Mittwoch in den Eintracht-Vorstand bestellt worden war.
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Rakitic kontert Micky-Maus-Aussage
Ivan Rakitic vom FC Sevilla hat verwundert auf die abschätzigen Aussagen von Peter Fischer über das Final-Stadion reagiert. Der Präsident von Eintracht Frankfurt hatte sich im Vorfeld des Europa-League-Endspiels über das geringe Fassungsvermögen des Austragungsorts echauffiert. "Das ist ein Micky-Maus-Stadion", polterte er. "Wenn ich Geburtstag feiere, kommen mehr Leute." Für Rakitic ein Unding: "Das war schon ein bisschen respektlos", sagte der ehemalige Schalker bei Sport1. "Ich hoffe, dass wir Herrn Fischer mal einladen können, damit er sich unser Stadion in Ruhe anschauen kann. Ich bin überzeugt, dass er es dann in sein Herz schließen wird."
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Eintracht buhlt um Roca
Eintracht Frankfurt schaut sich auf der Suche nach Verstärkungen offenbar auch beim FC Bayern um. Laut einem Bericht von Sport1 sind die Hessen am spanischen Mittelfeldspieler Marc Roca interessiert und sollen bereits eine erste Anfrage abgegeben haben. Der 25 Jahre alte Roca hat aufgrund der prominenten Konkurrenz im bayrischen Maschinenraum nur sehr begrenzte Chancen auf mehr Spielzeit und könnte sich einen Wechsel wohl durchaus vorstellen. Neben der Eintracht sollen allerdings auch Vereine aus dem Ausland um die Dienste von Roca buhlen.