Bundesliga-TickerEintracht+++ Zwei Stürmer im Winter? +++ Viktoria Köln: Kein Umzug für Pokalspiel +++ Lindström mit Startelf-Debüt +++ Eintracht-Offensive lahmt +++
Hier bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Eintracht Frankfurt.
Es gibt neue Meldungen
Automatisch aktualisieren
Top-Thema
Lilien verschenken Dauerkarten
Der SV Darmstadt 98 hat auch in dieser Saison in der 2. Bundesliga wieder kostenlose Dauerkarten für einkommensschwache Menschen. Die Tickets gelten für die Heimspiele, wie der Verein am Freitag mitteilte. "Wir Lilien sehen uns als integralen Bestandteil unserer Heimatstadt und wissen daher auch um unsere gesellschaftliche Verantwortung für Darmstadt und die Region", sagte Präsident Rüdiger Fritsch. Entsprechend sei es ein großes Anliegen, als basisnaher Verein sozial benachteiligten Menschen der Stadt den Stadionbesuch am Böllenfalltor zu ermöglichen. Die Karten gelten für einen 2G-Bereich innerhalb des Stadions, so dass nur Geimpfte oder Genesene teilnehmen können.
Glasner bremst sein Team
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat seine Mannschaft vor dem Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen RB Leipzig noch einmal an die Basics im Fußball erinnert. In einer längeren Analyse der beiden Partien gegen Piräus (3:1) und Bochum (0:2) habe sich gezeigt, dass "die Jungs manchmal zu viel wollen". Als Beispiel nannte Glasner Neuzugang Kristijan Jakic. "Er ist links vorne, rechts hinten, geht ins Kopfballduell für den Innenverteidiger. Der will alles machen." Da dabei allerdings zu viel Kraft verschwendet werde, sei weniger manchmal mehr. "Wir vergessen zu oft unsere eigentlichen Aufgaben."
Top-Thema
Lilien wollen Heim-Serie ausbauen
Der SV Darmstadt 98 will mit dem fünften Heimsieg in Folge etwas schaffen, was zuletzt vor 29 Jahren gelang - und zählt dabei auf sein Sturmduo Tietz / Pfeiffer. Doch die Lilien sind vor starken Nürnbergern auch gewarnt.
Top-Thema
Grabowski fordert Stürmer im Winter
Eintracht-Legende Jürgen Grabowski hält die Verpflichtung eines neuen Stürmers im Winter für sinnvoll. "Nach Rebic, Haller, Jovic und Silva in den letzten fünf Jahren gibt es jetzt keinen Klasse-Stürmer mehr", so Grabowski zur Bild. "Es wäre schon gut, wenn da im Winter noch ein torgefährlicher Angreifer käme." Generell findet Grabowski die Einkaufspolitik der Hessen ausbaufähig. "Es wird mir bei der Eintracht zu viel davon geredet, dass man Spieler holen möchte, um sie verkaufen zu können. Ich will doch Erfolg! Und nicht nur verkaufen."
RB Leipzig kann beim Auswärtsspiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (18.30 Uhr) wieder auf Dani Olmo zurückgreifen. Der Spanier hatte zuletzt mehrere Wochen wegen eines Muskelfaserrisses pausieren müssen. Am Donnerstag stieg Olmo wieder ins Teamtraining ein. Ob er schon eine Option für die Startelf ist, erscheint aber fraglich.
Top-Thema
Paciencia und Rode fallen gegen RB aus
Eintracht Frankfurt muss im kommenden Heimspiel gegen RB Leipzig auf Goncalo Paciencia und Kapitän Sebastian Rode verzichten. "Wir müssen den vielen Spielen Tribut zollen. Paciencia wird bis zur Länderspielpause ausfallen, Sebastian Rode müssen wir nach zwei Einsätzen aus Gründen der Belastungssteuerung gegen RB eine Pause geben, um ihn gegen Olympiakos wieder dabei zu haben", so Eintracht-Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz vor dem Spiel am Donnerstag. Zudem fehle weiterhin Christopher Lenz, auch ein Einsatz von Kristijan Jakic ist noch nicht zu hundert Prozent sicher. "Jakic hat das Training einigermaßen gut absolviert, aber wir müssen schauen, ob es nun zu einer Reaktion kommt."
Top-Thema
Lieberknecht stellt Lilien auf "Herausforderung" ein
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht erwartet im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg (Freitag, 18.30 Uhr) eine "große Herausforderung. Wir treffen auf einen bärenstarken Gegner mit klarer Spielweise. Sie haben erst sieben Gegentore kassiert und noch kein Spiel in der Liga verloren, weil sie als Mannschaft extrem gut arbeiten", sagte der Coach des SV Darmstadt 98. Offen seien noch die Einsätze von Benjamin Goller (Angina), Lasse Sobiech (muskuläre Probleme) und Klaus Gjasula (Corona-Quarantäne). Frank Ronstadt (Sprunggelenk) wird genau wie Tim Skarke (Trainingsrückstand nach Reha) definitiv ausfallen. Lieberknecht: "Bei uns herrscht pure Freude auf das Spiel, aber vor allem auch auf die Atmosphäre im Stadion und den Rasen, der unter Flutlicht ganz anders und besonders schimmert."
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat am Mittwochabend auf einer Podiumsdiskussion des „Kuratorium Kulturelles Frankfurt“ die Aussagen von Bayern-Spieler Joshua Kimmich, wonach er sich noch nicht impfen lasse wolle, kritisiert. Wie die Frankfurter Neue Presse berichtet, sagte Hellmann: „Ich fand die Aussage von Kimmich ausgesprochen unglücklich. Er hat sich damit zur Ikone der Impfverweigerer gemacht, obwohl er gar nicht in diese Ecke gehört. Damit hat er dem deutschen Fußball einen Bärendienst erwiesen." Es stehe jedem frei, ob er sich impfen lasse oder nicht. Man habe auch bei der Eintracht mit allen Spielern über das Thema gesprochen. "Die Zahl derer, die in der Mannschaft nicht geimpft sind, nimmt stetig ab. Die Beweggründe gegen eine Impfung reichen von einer Trägheit und/oder einer Unterschätzung der medizinischen Konsequenzen bis hin zu religiösen Gründen.“
Stürmer Rafael Borré hat keine Angst, dass seine Eintracht in den kommenden Monaten in der Bundesliga gegen den Abstieg kämpfen muss. "Wir sind auf jeden Fall in der Lage, uns aus dieser Situation zu befreien, wir haben alle Qualitäten und alle Voraussetzungen dazu und werden in der Tabelle wieder nach oben klettern", sagte der Kolumbianer am Mittwoch am Rande des Trainingsplatzes. Was den 26-Jährigen wundert, sind die zwei Gesichter der Eintracht: "Man stellt sich die Frage, wie kann das sein, dass man so gut dasteht in der Europa League und warum man in der Bundesliga nicht auf dem selben Weg unterwegs ist?" Eine Frage, die sich aktuell auch viele Fans in den sozialen Netzwerken stellen.
Der SV Darmstadt 98 hat trotz der Corona-Pandemie das vergangene Geschäftsjahr positiv abgeschlossen. Präsident Rüdiger Fritsch gab auf der Jahreshauptversammlung am Mittwochabend bekannt, dass der Club im Zeitraum vom 1. Juli 2020 bis zum 30. Juni 2021 einen Gewinn von 2,07 Millionen Euro nach Steuern erwirtschaftet hat. Für die laufende Saison planen die Lilien allerdings mit einem Verlust von drei bis vier Millionen Euro. "Wir profitieren dabei von in den vergangenen Jahren gebildeten Rücklagen. Solange wir im Präsidium sind, wird es weiterhin eine seriöse und gut organisierte Finanzwirtschaft geben", sagte Fritsch.
Top-Thema
Glasner wird laut im Training
Eintracht-Trainer Oliver Glasner ist beim Auftakt der neuen Trainings-Woche am Mittwochmittag ziemlich laut geworden. Als ihm im abschließenden Trainingsspiel das Anlaufen des Gegenspielers überhaupt nicht gefiel, unterbrach Glasner die Einheit und brüllte mehrmals "We must attack" ("Wir müssen angreifen"). Dass Glasner bei der aktuellen sportlichen Krise jetzt insgesamt lauter und autoritärer auftritt, können die Spieler jedoch nicht bestätigen. "Oliver Glasner ist ein ruhiger Trainer, der die Dinge immer sehr gut analysiert, warum es vom Piräus-Spiel zum Bochum-Spiel so einen Leistungsabfall gegeben hat", sagte Stürmer Rafael Borré nach dem Training. "Wir haben jetzt am Wochenende gegen einen starken Gegner (RB Leipzig - die Red.) die Möglichkeit, das Ganze wieder in die richtige Richtung zu treiben."
Top-Thema
Krösche stärkt Glasner den Rücken
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat trotz des misslungenen Saisonstarts keine Zweifel an Trainer Oliver Glasner. "Die Frage stellt sich überhaupt nicht", sagte Krösche in einem Interview des TV-Senders Sky Sport News am Mittwoch. Die Hessen sind im DFB-Pokal bereits ausgeschieden und stehen nach nur einem Sieg aus neun Bundesliga-Spielen auf Tabellenrang 15. Die Hessen seien mit Glasner "sehr zufrieden", sagte Krösche: "Er ist sehr akribisch, er arbeitet mit der Mannschaft gut. Wir agieren auch als Team gemeinsam."
Eintracht Frankfurt trauert um Bernd Nickel: Der frühere Profi ist am Mittwochmorgen nach langer Krankheit verstorben, wie der Verein mitteilte. "Dr. Hammer", der drei Mal das Tor des Monats erzielte, wurde 72 Jahre alt. Nickel spielte insgesamt 17 Jahre für die Eintracht, mit der er 1974, 1975 sowie 1981 den DFB-Pokal und 1980 den UEFA-Pokal gewann. Zudem absolvierte er ein A-Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft. "Mit Bernd Nickel verlieren wir eine der ganz großen Identifikationsfiguren des Vereins", sagte Präsident Peter Fischer. "Unser Mitgefühl gilt seiner Familie."
Top-Thema
Quartett um Rode fehlt im Teamtraining
Mit einer Trainingseinheit am Mittwochvormittag ist Eintracht Frankfurt in die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen Leipzig (Samstag, 18.30 Uhr) eingestiegen. Nach ein paar Übungen im Kraftraum ging es raus auf den Platz, wo allerdings ein Quartett nicht am Teamtraining teilnahm: Christopher Lenz (muskuläre Probleme), Gonçalo Paciência (Oberschenkel) und auch Stefan Ilsanker (Erkältung) fehlten, zudem trainierte Kapitän Sebastian Rode im Sinne der Belastungssteuerung nur individuell. Kristijan Jakic, der nach dem Spiel in Bochum (0:2) wie Paciência angeschlagen war, absolvierte ein individuelles Lauftraining. Ein Einsatz des Mittelfeldspielers gegen Leipzig scheint aber nicht ausgeschlossen. Auch Aymen Barkok, der zuletzt wegen einer Knieverletzung aussetzen musste, konnte wieder trainieren.
Top-Thema
Bericht: Eintracht-Interesse an Dortmunds Nachwuchsstürmer Knauff
Eintracht Frankfurt hat nach einem Bericht der Sportbild Interesse am 19-jährigen Ansgar Knauff von Borussia Dortmund. Demnach habe sich Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche beim BVB nach dem offensiven Außenspieler erkundigt. Abgesehen von einem Kurz-Einsatz bei den Profis im Spiel gegen Mönchengladbach kam Knauff in dieser Saison allerdings nur in der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund in der 3. Liga zum Einsatz. Nach Informationen des hr-sport scheint die Personalie Knauff bei der Eintracht aktuell nicht brandheiß zu sein. Die Frankfurter scheinen für die Winterpause zunächst einmal eher einen Offensivspieler mit Erfahrung und einer gewissen Torquote zu suchen.
Top-Thema
Darmstädter Sturm-Duo rockt die Liga
Die beiden Darmstädter Strürmer Philipp Tietz und Luca Pfeiffer sind in besonderem Maße für den aktuellen Erfolg der Lilien in der zweiten Liga mit Tabellenplatz sieben verantwortlich. Beide treffen im Gleichklang: jeweils acht Tore und zwei Torvorlagen haben sie auf ihrem Konto. Nun wartet eine ernste Prüfung. Das Spiel gegen die beste Defensive der Liga.
Ex-Eintrachtler Kittel schießt den HSV rotzfrech ins Achtelfinale
Die ehemaligen Eintracht-Spieler Sonny Kittel und David Kinsombi haben mitgeholfen, den Hamburger SV im entscheidenden Elfmeterschießen beim 1.FC Nürnberg ins Pokal-Achtelfinale zu schießen. Während Kinsombi seinen Elfer als erster Hamburger Schütze sicher rechts unten ins Tor verwandelte, schoss Kittel rotzfrech. Kittel, der von 1999 bis 2016 bei den Junioren und Profis von Eintracht Frankfurt spielte, versenkte den Ball mit einem Lupfer in die Mitte der Tores. Der Nürnberger Torwart Carl Klaus kam fast noch mit der Hand an den Ball. Der HSV gewann in Nürnberg mit 5:3 im Elfmeterschießen. Kittel wurde in seiner Profi-Zeit bei der Eintracht durch drei schwere Knie-Verletzungen immer wieder zurückgeworfen. Im Sommer 2016 wechselte er zum FC Ingolstadt, 2019 schließlich zum HSV.
Lilien-Verteidiger Patric Pfeiffer hat am Dienstag zugegeben, dass er bei Spielen von Darmstadt 98 hin und wieder zu Leichtsinn neigt. "Manchmal gehe ich es noch zu locker an", sagte der 22-Jährige in einer Presserunde. Dass sein Schlendrian bislang aber nicht auffiel, liegt laut Pfeiffer vor allem an seinen lautstarken Defensiv-Kollegen. Allen voran Torhüter Marcel Schuhen und Kapitän Fabian Holland würden ihn immer wieder lautstark an seine Aufgaben erinnern und wachrütteln. "Schuhi und Fabi helfen mir, dass ich mich mehr konzentriere." Ein Ziel hat Pfeiffer, der bislang eine starke Saison spielt, auch noch: "Ich arbeite daran, dass ich bald mal einen einnicke."
Krösche: Sind uns der Situation bewusst
SGE-Vorstand Markus Krösche hat in einem Statement auf den Vereinskanälen am Dienstag auf die sportliche Lage des Teams reagiert. "Gegen Piräus hat man unsere Spielidee sehen können, umso enttäuschender ist es, dass wir in Bochum es nicht hinbekommen haben", so Krösche. Und weiter: "Wir nehmen das sehr ernst, sind uns der Situation bewusst und arbeiten daran, um es am Samstag vor unseren Fans besser zu machen." Die Mannschaft lasse sich derzeit von Rückschlägen zu sehr aus der Ruhe bringen, analysierte er.
Marco Russ verteidigt Glasner
Marco Russ hat Trainer Oliver Glasner nach dem 0:2 in Bochum und dem Abrutschen auf Tabellenplatz 15 verteidigt. "Wir sind gewarnt, aber trotzdem überzeugt, dass der Weg mit Oli der richtige ist", sagte der Ex-Profi im Podcast "kicker meets Dazn". "Er ist mega akribisch und ehrgeizig. Alle neuen Trainer außer Julian Nagelsmann haben ihre Probleme, auch Adi Hütter ist nicht top gestartet, van Bommel wurde entlassen. Jesse Marsch ist nicht im Flow. Nicht nur Spieler brauchen für sich Zeit, sondern auch die Spieler mit dem Trainer." Die Mannschaft müsse nun konstant ihre Qualität abrufen. Russ spricht im ausführlichen Podcast-Talk auch über seine Karriere und schwere Erkrankung.
Eintracht Frankfurt weist die schlechteste Zwikampfquote der Bundesliga auf. Zwar führte das Team von Oliver Glasner auch die meisten Duelle der Liga, gewann aber nur 46,3 Prozent. Das geht aus einem Datensatz des Anbieters Opta hervor, den der "kicker" zitiert. Auch bei der Passquote liegt die Eintracht in der offiziellen Statistik der Liga nur auf Rang 14 (77,9 Prozent). In den Kategorien Laufdistanz, Sprints und Intensive Läufe gehört die Mannschaft allerdings in die Spitzengruppe der Liga - nur Bayern zieht beispielsweise mehr Sprints an.
Top-Thema
Zuber zaubert in Griechenland
Der von Eintracht Frankfurt abgewanderte Steven Zuber überzeugt weiter bei seinem neuen Verein AEK Athen. Am Sonntag erzielte der Schweizer beim 3:1-Sieg über Volos NPS ein Tor und bereitete die weiteren Treffer vor. Insgesamt steht Zuber bei fünf Toren und zwei Vorlagen in sieben Partien. Beim 2:1-Sieg der Nationalmannschaft in Griechenland gelangen ihm ebenfalls ein Tor und eine Vorlage. Zuber ist bis Saisonende an Athen ausgeliehen. Die anderen verliehenen Eintrachtler haben eine durchwachsene Bilanz: Rodrigo Zalazar spielt bei Schalke in der Stammelf, konnte aber noch nicht überzeugen. Ali Akman spielt in Nijmegen von Beginn an, steht bei zwei Toren. Igor Matanovic (St. Pauli) ist weiterhin verletzt.
Top-Thema
heimspiel! - kommen die Ultras zurück?
Gegen RB Leipzig darf Eintracht Frankfurt das Stadion wieder voll machen. Aber kommen auch alle Fans der Hessen zurück? Im heimspiel! diskutieren wir dazu mit Sportjournalist Marc Schmidt (Bild), Eintracht-Fan Sebastian Braun und Michael Gabriel von der Koordinationsstelle Fanprojekte.
Top-Thema
Krösche: "Müssen weniger ängstlich agieren"
Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche hat sich nach dem enttäuschenden 0:2 gegen Bochum zu Wort gemeldet. "Es ist schwer erklärbar, dass die Mannschaft sich gegen Piräus in einen Rausch gespielt hat, dann in Bochum diese Leistung zeigt", so Krösche gegenüber der Bild. Insbesondere die schwachen Leistungen nach Rückstand sind Krösche ein Dorn im Auge. "Unser Team tut sich im Moment noch sehr schwer, mit Rückschlägen umzugehen. Dann wird sie im Zusammenspiel fahrig. Wir müssen gerade in diesen Phasen unserer Spielidee treu bleiben und weniger ängstlich agieren. Gegen Piräus hat das geklappt. In Bochum nicht. Daran arbeiten wir."