Nkounkou bekennt sich zur Eintracht Linksverteidiger Niels Nkounkou sieht seine Zukunft bei Eintracht Frankfurt. Der 23-Jährige, der im vergangenen Sommer von St. Etienne an den Main wechselte, sieht aktuell keinen Anlass für einen Vereinswechsel. "Ich habe mich gut eingelebt und wurde sehr gut unterstützt. Ich werde auch im nächsten Jahr hier spielen und alles geben", sagte er in einer Medienrunde am Donnerstag. Angesprochen auf das Heimspiel am Sonntag gegen den Deutschen Meister Bayer Leverkusen, gab sich Nkounkou entspannt. "Wir empfangen Leverkusen ohne Stress. Wir haben hart gearbeitet, um ein gutes Ergebnis zu holen." Körbel: Beide Toppmöller sind sich ähnlich Für Eintracht-Rekordspieler Charly Körbel sind sich Dino Toppmöller, aktueller Trainer der Frankfurter, und Klaus Toppmöller, ehemaliger Trainer der SGE, sehr ähnlich. "So wie Dino auftritt, hat er schon etwas von seinem Vater", sagte Körbel in einem Interview mit der Bild-Zeitung. Dem Sohn würden nur die Sprüche des Vaters fehlen. "Ich glaube, es wäre für Klaus damals besser gewesen, den einen oder anderen Spruch nicht zu machen", fügte Körbel hinzu. "Dann wäre er vielleicht Meister geworden." Klaus Toppmöller wurde schon in seinem ersten Jahr als Eintracht-Trainer entlassen. Bundesliga hat fünften CL-Platz sicher Dank des Sieges von Borussia Dortmund im Halbfinal-Hinspiel der Champions League gegen Paris St. Germain hat die Bundesliga den fünften Startplatz in der kommenden Champions-League-Saison sicher. Im maßgebenden UEFA-Ranking kann Deutschland nun nicht mehr vom zweiten Platz verdrängt werden. Den zusätzlichen Königsklassen-Platz bekommt der Fünfte der Bundesliga - aktuell also die Dortmunder, die nicht mehr auf Platz sechs zurückfallen können. Zudem wäre auch der Bundesliga-Sechste - aktuell Eintracht Frankfurt - 2024/2025 in der Königsklasse vertreten, wenn der BVB die Champions League gewinnt und in der Liga Fünfter bleibt.