Hier bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Eintracht Frankfurt.

Es gibt neue Meldungen
Automatisch aktualisieren
  • Top-Thema

    Hintereggers Reservistenrolle

    Auch gegen die TSG Hoffenheim saß Martin Hinteregger bei Eintracht Frankfurt nur auf der Bank. Eine ungewohnte Rolle für den einstigen Abwehrchef. Warum aber genau dieses Spiel Hinteregger wieder in die Mannschaft spülen könnte, lesen Sie hier.

  • Gehirnerschütterung bei Bader

    Lilien-Rechtsverteidiger Matthias Bader muss nach der Heimspielniederlage gegen Fortuna Düsseldorf am Freitag eine Trainingspause einlegen. Der 24-Jährige hatte sich bei einem Zweikampf am Kopf verletzt und musste in der 52. Minute ausgewechselt werden. "Er hat definitiv eine Gehirnerschütterung und wird die nächsten Tage nicht trainieren können", sagte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht nach der Partie. Ob der Stammspieler für das Spiel in Paderborn kommenden Samstag eine Option ist, werden die nächsten Tage zeigen.

  • Hinteregger derzeit nur Ersatz

    Eintracht-Innenverteidiger Martin Hinteregger muss sich in Frankfurt derzeit mit einem Bankplatz begnügen. "Martin war einfach mal ein bisschen raus, weil er verletzt war und nicht trainieren konnte", sagte SGE-Trainer Oliver Glasner nach dem Spiel bei der TSG Hoffenheim. Hinteregger hatte zuletzt mit Schulterproblemen zu kämpfen, wäre nun aber wieder einsatzbereit. Das Problem: Evan N’Dicka, Makoto Hasebe und Tuta haben ihre Aufgabe in der Abwehr zuletzt gut gelöst. "Die Dreierkette hat das sehr gut gemacht die letzten Wochen. Also habe ich mich dafür entschieden, die Dreierkette weiter zusammenzulassen", begründete Glasner, warum "Hinti" derzeit nur eine Reserverolle bleibt.

    Videobeitrag

    Video

    Die Pressekonferenz nach dem Spiel in Hoffenheim

    letzte Bilder
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Glasner: "Niederlage war unnötig"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner war nach dem 2:3 bei der TSG Hoffenheim hörbar enttäuscht. "Das fuchst mich sehr. Die Niederlage war unnötig", sagte Glasner auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Dass die Hessen die Heimreise ohne Punkte antreten mussten, hätten sie sich selbst zuzuschreiben. "Wenn wir zwei Tore schießen, sollten wir zumindest einen Punkt haben. Aber wenn du auswärts drei Tore kassierst, wird es schwer zu gewinnen." Der Mannschaft habe defensiv die Galligkeit und letzte Entschlossenheit gefehlt. Glasner war sich trotzdem sicher: "Das wirft uns nicht um."

  • Defensiv-Leistung ärgert Glasner

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat sich nach der Niederlage bei der TSG Hoffenheim unzufrieden über die Defensivarbeit seiner Mannschaft gezeigt. "Wir waren als Mannschaft nicht gewillt, die Lücken zu schließen und die Zweikämpfe zu bestreiten", so der Eintracht-Coach. "Wir haben das Spiel aufgrund der Defensiv-Leistung verloren." Noch härter formulierte es Rechtsverteidiger Timothy Chandler. "In der ersten Halbzeit haben wir einfach gar keinen Zugriff gefunden. Wir sind überall rumgelaufen, aber nur dem Ball hinterher." Sein Fazit: "Das war fußballerisch heute nichts."

  • Top-Thema

    Eintracht verliert in Sinsheim

    Die Siegesserie von Eintracht Frankfurt in der Bundesliga ist gerissen. In Sinsheim unterlag die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner am Samstag der TSG Hoffenheim mit 2:3 (1:2). Rafael Borré (15. Minute) und Goncalo Paciencia (72.) trafen für die Hessen. Für Hoffenheim waren Dennis Geiger (24.), Georginio Rutter (30.) und Diadie Samassekou (59.) erfolgreich. Für die Eintracht war es die erste Pleite nach zuletzt drei Siegen. In der Tabelle rutschen die Hessen auf Rang 13 ab. Der Vorsprung auf den Relegationsrang beträgt fünf Punkte.

  • Top-Thema

    Eintracht wieder mit der gleichen Startelf

    Eintracht Frankfurt spielt beim Auswärtsspiel in Hoffenheim (15.30 Uhr) mit der gleichen Aufstellung wie in den vergangenen Partien. Makoto Hasebe agiert in der Dreierkette mit Tuta und Evan N'Dicka. Vorne werden Daichi Kamada, Rafael Borré und Jesper Lindström auflaufen. Sebastian Rode, Christopher Lenz und Martin Hinteregger sitzen auf der Bank. Sam Lammers fehlt wiederum im Kader.

    Die voraussichtliche Aufstellung.
  • Top-Thema

    TSG ein Lieblingsgegner der Eintracht

    Vor dem Spiel der Eintracht in Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr) spricht die Statistik eine deutliche Sprache: Sechs Siege in Folge - das ist die aus Eintracht-Sicht sehr erfreuliche Bilanz gegen die TSG. Es ist die längste Siegesserie, die die Frankfurter gegen einen Bundesliga-Gegner vorweisen können. Hinzu kommt, dass die Eintracht in den letzten acht Spielen gegen die Kraichgauer immer mindestens ein Tor geschossen hat. Alles weitere Wissenswerte gibt es in unserem Überblicksartikel:

  • Tietz: Erst in der zweiten Hälfte mehr Dampf

    Audiobeitrag

    Audio

    Tietz im Interview: "Haben verdient verloren"

    Phillip Tietz im Spiel gegen die Fortuna.
    Ende des Audiobeitrags

    Stürmer Phillip Tietz hat sich nach dem 1:3 seiner Lilien gegen Düsseldorf selbstkritisch geäußert: "Düsseldorf war klar besser, das muss man eingestehen. Wir kamen zu selten nach vorne. Das wurde erst in der zweiten Halbzeit besser." Im zweiten Durchgang habe die Mannschaft mehr Duelle und zweite Bälle gewonnen.
    "Wir hatten mehr Dampf nach vorne", so der Angreifer. Zur ersten Pleite nach den erfolgreichen Wochen im Oktober und November meinte er: "Wir können das alle einschätzen. Nun müssen wir Düsseldorf abhaken - und am nächsten Wochenende geht es gegen Paderborn weiter. Wir müssen weiter an uns glauben."

  • Top-Thema

    Hütter: Der Spieß wurde umgedreht

    Ex-Trainer Adi Hütter hat sich erstmals ausführlich in einem Interview zu den Turbulenzen rund um seinen Abgang im Frühjahr bei Eintracht Frankfurt geäußert. Gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte er: "Ich habe zu diesem Zeitpunkt alles für den Verein getan, um im Umfeld Ruhe zu haben. Dann wurde der Spieß umgedreht." Zu den Gründen seiner Entscheidung führte er auch die Abgänge von Fredi Bobic, Bruno Hübner und Wolfgang Steubing an. Alle Informationen finden Sie in unserem Überblicksartikel:

  • Top-Thema

    Bericht: Hasebe wieder von Beginn an

    Makoto Hasebe soll auch beim Spiel in Hoffenheim in der Startformation der Eintracht stehen. Das berichtet die Bild-Zeitung am Samstag. Demnach soll Martin Hinteregger weiterhin auf der Bank sitzen. Die Dreierkette um Hasebe, Tuta und Evan N'Dicka hatte sich in den vergangenen Partien bewährt. Trainer Oliver Glasner hatte zuletzt drei Mal die gleiche Elf auf den Rasen geschickt.

  • Top-Thema

    Lieberknecht: "Fortuna war besser"

    Nach der 1:3-Heimpleite gegen Fortuna Düsseldorf heißt es Wunden lecken beim SV Darmstadt 98. "Fortuna hat ein Klassespiel abgeliefert und war besser. Wir hatten Probleme mit der Grundordnung, sind nicht in unsere offensiven Abläufe gekommen, aber auch defensiv hat uns Fortuna vor Probleme gestellt", so Lilien-Coach Torsten Lieberknecht nach der Partie. "Wir haben zur zweiten Halbzeit umgestellt und hatten eine Vielzahl von Torchancen. Ich hatte das Gefühl, dass wir das Spiel drehen können, aber das 0:3 war dann der Knockout", so Lieberknecht weiter. Keeper Marcel Schuhen richtete den Blick nach vorn: "Man hatte das Gefühl, es sollte heute nicht sein. Aber wir haben in der zweiten Halbzeit eine Reaktion gezeigt und alles probiert. Das ist nicht das erste Spiel, das wir verloren haben, eine Entwicklung geht nicht immer nur nach oben. Jetzt geht es darum, wie wir mit der Niederlage umgehen."

  • Top-Thema

    Lilien kassieren Heimpleite gegen Düsseldorf

    Heimniederlage für Darmstadt 98: Die Lilien verloren am Freitagabend mit 1:3 (0:2) gegen Fortuna Düsseldorf. Die Treffer für Düsseldorf fielen durch Rouwen Hennings (16. Minute), ein Eigentor von Klaus Gjasula (41.) und Khaled Narey (76.). Phillip Tietz sorgte in der 85. Minute per Elfmeter für den Ehrentreffer. Für die Lilien war es die erste Niederlage seit Ende September. Dadurch verpasste es das Team von Torsten Lieberknecht auch, vorübergehend wieder an die Tabellenspitze der zweiten Liga zu springen.

  • Top-Thema

    Lilien starten mit Gjasula

    Darmstadt 98 geht mit einer Startelf-Änderung in das Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf: Klaus Gjasula beginnt anstelle von Emir Karic, der beim 2:1-Sieg in Aue am vergangenen Wochenende noch in der ersten Elf gestanden hatte. Ansonsten lässt Trainer Torsten Lieberknecht seine Mannschaft unverändert. Anpfiff am Böllenfalltor ist um 18.30 Uhr.

    Mögliche Lilien-Aufstellung gegen Düsseldorf
  • Glasner: Daichi so akzeptieren, wie er ist

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat vor dem Spiel in Hoffenheim auf der Pressekonferenz daran appelliert, seinen Spieler Daichi Kamada so zu "akzeptieren, wie er ist". Der Coach sagte: "Er ist ein ruhiger, introvertierter Spieler, der keinen Tanz aufführt." Dennoch sei Kamada enorm fleißig, laufe Räume zu und unterstütze auch die Sechser. Kamada hatte gegenüber dem hr-Sport über mangelnden Zuspruch der Fans gesprochen. Glasner sagte dazu: "Das ist sein subjektives Empfinden, da gibt es kein richtig oder falsch."

  • Top-Thema

    Glasner: Bedauere den Zuschauerausschluss

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat das Geisterspiel in Hoffenheim bedauert. Das sagte er auf der Pressekonferenz am Freitag. "Zuschauer sind das Salz in der Suppe. Bei dem Geisterspiel in Leipzig zuletzt habe ich weggeschaltet, weil es keine Atmosphäre gab." Zu der Corona-Politik in Deutschland wollte er sich nicht explizit äußern, sagte aber: "Ich habe viel in mir drin, mit dem ich dabei nicht einverstanden bin." Personell kann Glasner in Hoffenheim aus dem Vollen schöpfen.

  • Top-Thema

    Geisterspiel in Hoffenheim

    Eintracht Frankfurt spielt am Samstag bei der TSG Hoffenheim vor leeren Rängen. Das gab der Heimverein am Freitag bekannt. Die Landesregierung habe über die Entscheidungen des Bund-Länder-Gipfels in Berlin hinaus deutliche verschärfte Einschnitte für Großveranstaltungen in Baden-Württemberg beschlossen. "Dieser Beschluss ist für uns natürlich gleichbedeutend mit der Rückkehr zu sogenannten Geisterspielen. Wir bedauern dies sehr. Die Lage bleibt für uns alle weiterhin sehr herausfordernd", so TSG-Geschäftsführer Frank Briel.  

  • Eintracht-Spiel nur vor 750 Zuschauern?

    Für das Spiel der Eintracht am Samstag in Hoffenheim herrscht weiterhin Ungewissheit in puncto Zuschauer-Kapazität. Am Freitagmorgen berichtete die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf Regierungskreise, dass Baden-Württemberg neue Restriktionen plane. Demnach werde für sämtliche Veranstaltungen wie Fußballspiele (wie in Hoffenheim) oder Kultur- und Freizeitveranstaltungen künftig eine "harte Obergrenze" von 750 Personen gelten. Alle Veranstaltungen jeglicher Art sollen künftig nur noch maximal 50 Prozent der möglichen Besucher zulassen dürfen. Die Regeln sollen laut dpa bereits am Samstag in Kraft treten - sprich am Tag des Spiels.

  • Top-Thema

    Glasner: Alle Spieler sind fit

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner konnte nach der Donnerstagseinheit positive Nachrichten verkünden: "Alle Spieler sind fit, alle am Platz - und das Anfang Dezember. Das ist sehr erfreulich", so der Trainer gegenüber dem vereinseigenen TV. Zum kommenden Gegner Hoffenheim meinte der Coach: "Hoffenheim ist in sehr guter Form, speziell auch zu Hause. Ich glaube, es ist die drittbeste Offensive. Vorne sind sie schwierig auszurechnen." Es werde eine sehr schwierige Aufgabe, so Glasner weiter. Sein Hoffenheimer Kollege Sebastian Hoeneß sagte derweil auf der Pressekonferenz: "Frankfurt hat sich wieder zu einer richtig guten Mannschaft gemausert, die extrem intensiv spielt."

  • Borré: Wechsel war genau richtig

    Stürmer Rafael Borré ist glücklich über seinen Wechsel zur Eintracht. Gegenüber der Bild sagte er am Freitag: "Es war die richtige Entscheidung. Es ist genau das, was ich für mein Leben und meine Karriere gebraucht habe." Bei seinem Ex-Klub River Plate in Argentinien sei der Druck so hoch gewesen, dass er sich vor wichtigen Spielen kaum aus dem Haus getraut habe. Zu seiner Rolle in Frankfurt sagte er: "Ich bin nicht nur im Strafraum, sondern versuche auch, Angriffe einzuleiten." Diese Rolle sei neu für ihn, weil er in Argentinien der "klassische Vollstrecker" gewesen sei. Borré (viele Flugstrapazen durch die Länderspiele) und Makoto Hasebe (wird zum zweiten Mal Vater) bekommen von Trainer Oliver Glasner einen verlängerten Winter-Urlaub bis 2. Januar. Der Rest des Teams beginnt am 30. Dezember.

  • Top-Thema

    Lieberknecht: Keine Ausstiegsklausel

    Trainer Torsten Lieberknecht soll bei Darmstadt 98 keine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag haben. Das berichtet die "Sport-Bild" in ihrer aktuellen Ausgabe. "Steigt der Klub auf, wird er eh nicht gehen wollen", schreibt das Blatt. Nach den relativ kurzen Amtszeiten von Dimitrios Grammozis (16 Monate) und Markus Anfang (elf Monate) soll Lieberknecht längerfristig bei den Lilien bleiben. Er selbst sprach zuletzt davon, die Einweihung der neuen Tribüne im kommenden Herbst auf jeden Fall als Coach miterleben zu wollen.


  • Top-Thema

    Höchstens 15.000 Zuschauer beim Fußball erlaubt

    Zu Fußballspielen sind wegen der erneut bedrohlichen Corona-Lage vorerst nur noch höchstens 15.000 Zuschauer zugelassen. Bundesregierung und Länderchefs einigten sich am Donnerstag darauf, dass in den Stadien maximal 50 Prozent der Kapazität genutzt werden darf. In Sporthallen dürfen es höchstens 5.000 Zuschauer sein. Es gilt eine Maskenpflicht und die 2G-Regel, nach der nur Geimpfte und Genesene Einlass erhalten. Möglich ist, dass zudem noch ein aktueller Coronatest nachgewiesen werden muss. Geisterspiele oder sogar Absagen solle es in Bundesländern mit besonders hohen Infektionsgeschehen geben, hieß es.

  • Top-Thema

    Lieberknecht lobt Fan-Verhalten in der Pandemie

    Trainer Torsten Lieberknecht hat das Verhalten der Darmstädter Fans in der aktuellen Corona-Pandemie gelobt. "Wir haben die Möglichkeit, das, was wir in den letzten Heimspielen gezeigt haben, auch morgen gegen Düsseldorf wieder zu zeigen", sagte Lieberknecht auf der Darmstädter Pressekonferenz am Donnerstag. Alles das, was abgelaufen sei, vor allem beim Aufziehen der Masken auf der Tribüne, sei extrem vorbildlich gelaufen. "Ich bin jetzt schon traurig, dass es möglicherweise vielleicht bald wieder Geisterspiele gibt." Beim letzten Auswärtsspiel in Aue hatten die Darmstädter erstmals wieder ohne Zuschauer spielen müssen. Beim Heimspiel am Freitag (18.30 Uhr) gegen Düsseldorf dürfen die Darmstädter - Stand Donnerstagnachmittag - vorerst das letzte Mal in einem ausverkauften Böllenfalltor-Stadion vor 13.000 Zuschauern spielen.

  • Top-Thema

    Lilien fast in Bestbesetzung gegen Düsseldorf

    Der SV Darmstadt 98 kann im Heimspiel am Freitag gegen Fortuna Düsseldorf (18.30 Uhr) fast in Bestbesetzung antreten. Lediglich Mittelfeldspieler Fabian Schnellhardt ist nach seinem Muskelbündelriss noch nicht wieder fit. Die zuletzt angeschlagenen Mathias Honsak, Klaus Gjasula und Benjamin Goller sind nach Angaben von Trainer Torsten Lieberknecht dagegen einsatzbereit. "Wir freuen uns wahnsinnig auf das Spiel zweier Traditionsmannschaften." Für Lieberknecht hat der Gegner aus Düsseldorf wesentlich mehr Potenzial, als der derzeitige Tabellenplatz zeige. Die Fortuna steht auf Platz 13.

  • Top-Thema

    Hoffenheim ohne Drei gegen die Eintracht

    Trainer Sebastian Hoeneß vom Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim muss beim Bundesliga-Spiel am Samstag gegen Eintracht Frankfurt (15.30 Uhr) weiterhin auf die Langzeitverletzten Ermin Bicakcic, Robert Skov und Jacob Bruun Larsen verzichten. Das sagte er am Donnerstag auf der Pressekonferenz in Sinsheim. Vor der Eintracht hat Hoeneß großen Respekt: "Frankfurt hat zuletzt sehr viel Selbstvertrauen getankt, spielt einen intensiven Fußball und ist vielleicht sogar die formstärkste Mannschaft der Liga." Es werde ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem es um Kleinigkeiten gehe.