Wissler betont, dass die Linke kein Verständnis für die Gewalt bei der Blockupy-Demonstration habe. Es gehe hier um ein parteipolitisches Manöver, das Ulrich Wilken diskreditieren soll.
Die Demonstranten bei Blockupy seien Gewalttäter, erklärt Rock. Sie hätten ein Symbol gegen Die Gesellschaft setzen wollen. Auch Rock fordert Wilkens Rückzug.
Boddenberg rechtfertigt die Strategie der Polizei während der Blockupy-Demonstration. Weiterhin erwarte er vom Abgeordneten Wilken und der Fraktion der Linken eine klare Distanzierung von den Ausschreitungen.
Es sei keine akademische Frage, ob die DDR ein Unrechtsstaat war, sagt Puttrich. Es gehe um Menschenschicksale. Sie bezeichnet die Aussagen des Abgeordneten Wilken als zynisch.
Privatdetektiv Hartwig Seeler (Matthias Koeberlin) bekommt den Auftrag, eine spurlos verschwundene junge Frau zu finden. Ihr Vater Felix Kepler (Michael Wittenborn) vermutet eine Entführung oder ein Gewaltverbrechen. Anders kann er sich nicht erklären, warum sich Tochter Evelyn (Caroline Hellwig) bei ihm und seiner Frau (Michaela Caspar) seit zwei Wochen nicht gemeldet hat und auch bei der Arbeit vermisst wird.Zur ARD Mediathek
Die Brüder Grant McLaine und Utica Kid sind verfeindet. Utica Kid gehört einer Gangsterbande an, die Eisenbahnzüge beraubt. Bei einem ihrer Überfälle wird Grant McLaine, der ältere der Brüder, der den Zug als Bewacher von Lohngeldern begleitet, das Opfer der BandeZur ARD Mediathek
Politisches Nachspiel der Freilassung von sechs mutmaßlich schweren Straftätern in Frankfurt: Die Landtagsopposition weist der Regierung die Verantwortung zu, weil der Justiz schon lange Personal fehle. Dem neuen Minister ist das zu grob geurteilt.
Im ländlichen Niedersachsen wird ein Mann brutal ermordet aufgefunden: Arash Naderi ist erst vor einigen Monaten aus dem Iran nach Deutschland migriert. Für die Ermittler Julia Grosz und Torsten Falke deutet einiges darauf hin, dass es sich um einen politisch motivierten Mord handeln könnte; möglicherweise ist der Tote einer rechten Gewalttat zum Opfer gefallen. zur hr-fernsehen.de Webseite
Laut Greilich steht das Blockupy-Bündnis nicht für friedliche Proteste. Es seien tausende Straftäter nach Frankfurt gekommen um zu randalieren. Wilken habe dies billigend in Kauf genommen.