Frankfurt: Im Zuge der AWO-Affäre war der Frankfurter Sozialdezernentin Birkenfeld vorgeworfen worden, die Öffentlichkeit getäuscht zu haben. Im Sozialausschuss zeigte sie sich jetzt ein Stück weit selbstkritisch. [mehr]
In der AWO-Affäre taucht der Name einer Firma immer wieder auf: Somacon. Unterlagen zeigen, dass AWO-Funktionäre das Tochterunternehmen zur Abrechnung ominöser Honorare nutzten. Eine kritische Geschäftsführerin wurde geschasst. [mehr]
Frankfurt: Dass die Frankfurter Sozialdezernentin sich mit der AWO zur Verschwiegenheit über deren krumme Geschäfte einigte, ist bedenklich und höhlt das Vertrauen in Politik aus. [Kommentar]
Frankfurt: Die Frankfurter Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld hat in der AWO-Affäre gelogen. Das zeigen hr-Recherchen. Auf Presse- und Parlamentsanfragen machte sie irreführende Angaben zur Frage, warum sich die Stadt von der AWO als Betreiberin von Flüchtlingsheimen getrennt hatte. [Videoseite]
Frankfurt: Frankfurts Sozialdezernentin Birkenfeld machte irreführende Angaben zur Frage, warum sich die Stadt von der AWO als Betreiberin von Flüchtlingsheimen getrennt hatte. Sie pocht darauf, stets ordnungsgemäß Auskunft gegeben zu haben. [mehr]
Frankfurt: Der im Zentrum der AWO-Affäre stehende Kreisverband Frankfurt hat ein neues Präsidium gewählt. Neue Vorsitzende des Gremiums ist die Juristin Petra Rossbrey. Ihre drängendste Aufgabe: Vertrauen wieder gewinnen. [mehr]
Frankfurt: Der Vorstand des Bezirksverbandes Hessen-Süd der Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat seinen bisherigen Geschäftsführer Dittmar mit sofortiger Wirkung abberufen. [mehr]
Frankfurt: Gegen die AWO-Tochterfirma Protect ermittelt die Staatsawaltschaft wegen Betrugs und Untreue. Über sie soll die Frankfurter Arbeiterwohlfahrt Millionen von der Stadt kassiert haben. Nun hat das Unternehmen Insolvenz angemeldet. [mehr]
Der Bezirksverband Hessen-Süd der Arbeiterwohlfahrt zieht personelle Konsequenzen aus der anhaltenden AWO-Affäre. Nach hr-Informationen wurde der SPD-Politiker Ansgar Dittmar als Geschäftsführer abberufen. [mehr]
Frankfurt: Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) hat bestritten, der Römer habe die Leitung der AWO Frankfurt angewiesen, keine Auskünfte zum Beschäftigungsverhältnis seiner Frau zu geben. [mehr]
Frankfurt: Im AWO-Skandal rückt eine Maklergebühr in den Fokus: Rund 250.000 Euro soll ein Frankfurter Geschäftsmann 2016 für die Vermittlung einer Immobilie als Flüchtlingsheim kassiert haben. Der Steuerzahler zahlte - aber wofür? [Videoseite]
Wiesbaden: Antrag der Fraktion der AfD zum Thema: "Rechtmäßige Verwendung von Steuergeldern durch staatlich subventionierte, gemeinnützige Vereine der freien Wohlfahrtspflege – Prüfung aller Vereine der Arbeiterwohlfahrt in Hessen". [mehr]
Frankfurt: Rund 250.000 Euro kassierte ein Frankfurter Geschäftsmann 2016 für die Vermittlung einer Immobilie für ein Flüchtlingsheim, das im Zentrum der AWO-Affäre steht. Inwieweit er tatsächlich als Makler tätig war, lässt sich nicht nachvollziehen. [mehr]
Frankfurt: Die Arbeiterwohlfahrt gab der Frau des Frankfurter Oberbürgermeisters Feldmann als Kita-Leiterin ein deutlich höheres Gehalt als üblich und einen Dienstwagen. Die AWO rechtfertigt das mit dem besonderen Charakter der Einrichtung. [mehr]