Frankfurt: Im Frankfurter Prozess um die Serie von "NSU 2.0"-Drohschreiben hat die Linken-Bundesvorsitzende Janine Wissler ausgesagt. Auch sie erhielt Zuschriften mit sexistischen Beleidigungen und eindeutigen Todesdrohungen. [Audioseite]
Frankfurt: Am dritten Verhandlungstag im "NSU 2.0"-Prozess sagte die Bundestagsabgeordnete der Linken Martina Renner aus. Auch sie war Adressatin von Drohschreiben. Sie erklärte, warum sie sich nur ungern den hessischen Ermittlern anvertraute. [mehr]
Frankfurt: Im Prozess um die "NSU 2.0"-Drohschreiben hat die Bundestagsabgeordnete der Linken Martina Renner ausgesagt. Sie kritisierte vor dem Frankfurter Landgericht das hessische Landeskriminalamt. [Audioseite]
Frankfurt: Am dritten Verhandlungstag im NSU 2.0-Prozess berichten Adressaten der Drohschreiben über die Folgen, unter denen sie zu leiden hatten. Der Angeklagte zeigt sich einmal mehr von seiner unbeherrschten Seite. [mehr]
Frankfurt: Am zweiten Verhandlungstag im "NSU 2.0"-Prozess durfte der Angeklagte Stellung zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen nehmen. Alexander M. hat jede Schuld bestritten. Sie solle ihm in die Schuhe geschoben werden - um von Straftaten rechter Polizisten abzulenken. [mehr]
Frankfurt: Am zweiten Tag des Prozesses um die Drohschreiben des sogenannten "NSU 2.0" hat der Angeklagte die Vorwürfe bestritten. Die Schreiben seien in einer Chatgruppe im Darknet entstanden, zu der vermutlich auch Polizisten gehörten, behauptete er. [mehr]
Frankfurt: In Frankfurt hat der Prozess um die Drohschreiben des sogenannten "NSU 2.0" begonnen. Die Anklageschrift umfasst nicht weniger als 85 Punkte. Der mutmaßliche Verfasser machte gleich zu Beginn deutlich, wie wenig er von dem Verfahren hält. [mehr]
Frankfurt: Alexander M. soll Juristinnen, Politikerinnen und weitere Prominente mit mehr als 100 rassistischen Schreiben bedroht haben. Seit Mittwoch steht er in Frankfurt vor Gericht. Wichtige Fragen und Antworten zum "NSU 2.0"-Prozess. [mehr]
Frankfurt: Kurz vor Beginn des Prozesses um die "NSU 2.0"-Drohschreiben haben Empfängerinnen der Todesdrohungen vollständige Aufklärung gefordert. Gerade mit Blick auf die polizeilichen Datenabrufe müsse weiter ermittelt werden. [mehr]
Frank-Walter Steinmeier bleibt deutscher Bundespräsident. Die Bundesversammlung wählte ihn mit großer Mehrheit. Unter den Wahlleuten in Berlin waren auch 103 Hessen - unter ihnen auch Prominente, die nicht aus der Politik kommen. [mehr]
Frankfurt: Die SPD-Landesvorsitzende Faeser, die Linke-Bundesvorsitzende Wissler, die Anwältin Başay-Yıldız: Sie und andere erhielten Drohschreiben vom "NSU 2.0". Der mutmaßliche Absender steht bald vor Gericht. [mehr]
Ein heftiger Wintereinbruch, wichtige Gerichtsprozesse und politische Neusortierungen: Das erste Halbjahr 2021 war in Hessen auch abgesehen von Corona ereignisreich. Ein Rückblick. [mehr]
Frankfurt: Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen einen Ex-Polizisten aus Bayern und seiner Ehefrau im Zusammenhang mit den "NSU 2.0"-Drohschreiben eingestellt. [mehr]
Die Rechtsanwältin Seda Basay-Yildiz und die Virologin Sandra Ciesek sollen den Bundespräsidenten wählen. Sie gehören zu den vom Landtag bestimmten Mitgliedern der Bundesversammlung. Ebenso wie Ex-Ministerpräsident Roland Koch und Angehörige der Hanau-Opfer. [mehr]
Einen Streit im Untersuchungsausschuss zum Mordfall Lübcke entschied die hessische Regierungskoalition nur mit Hilfe der AfD. An den Grünen nagt der Vorwurf des "Tabubruchs" besonders. Noch einmal soll das nicht passieren. [mehr]
Wie viel Zugriff ist legitim? Geht es nach der schwarz-grünen Landesregierung in Hessen, unterstehen ihr zukünftige Chefs des Landeskriminalamtes als politische Beamte. Die Opposition hält das für einen Verfassungsbruch - und nicht für den einzigen. [mehr]
Wiesbaden: Im Kampf gegen Rechtsextremismus und Fehlverhalten bei der Polizei setzt Innenminister Beuth (CDU) auch auf die Selbstreinigungskräfte bei den Sicherheitskräften. [mehr]
Frankfurt: Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat Anklage gegen einen mutmaßlichen Drohbrief-Schreiber erhoben. Er soll unter dem Kürzel "NSU 2.0" zahlreiche Schreiben verschickt und Menschen bedroht haben. [Videoseite]
Frankfurt: Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat Anklage gegen einen mutmaßlichen Drohbrief-Schreiber erhoben. Er soll unter dem Kürzel "NSU 2.0" zahlreiche Schreiben verschickt und Menschen bedroht haben. [mehr]