Wiesbaden: Innenminister Beuth (CDU) pocht weiter auf Transparenz und Aufklärung bei Fehlverhalten in den Reihen der Polizei: "Wenn Polizisten Straftaten begehen, müssen auch sie sich dem Rechtsstaat stellen", sagte er am Freitag in Wiesbaden angesichts der laufenden Ermittlungen wegen rechtsextremer Verdachtsfälle. [mehr]
Als Reaktion auf die Verwicklung von SEK-Beamten in rechten Chatgruppen löste Innenminister Beuth die Einheit in Frankfurt auf und verlegte sie. Der Minister müsse selbst Verantwortung übernehmen und zurücktreten, finden SPD, FDP und Linke. [mehr]
In den Skandal um rechte Chats bei der hessischen Polizei sind mehr Beamte verwickelt als zunächst vermutet. Innenminister Beuth sprach im Landtag von 49 aktiven Polizisten. Diese seien nicht nur vom SEK Frankfurt. [mehr]
Nach der Auflösung des Spezialeinsatzkommandos in Frankfurt sollen die verbliebenen Kräfte bei der Bereitschaftspolizei in Mainz-Kastel arbeiten. Dort sollen sie sich laut Innenminister Beuth an eine neue "Führungsphilosophie" gewöhnen. [mehr]
Frankfurt: Aufgrund der Ermittlungen wegen rechter Chatgruppen innerhalb der Polizei sind gegen weitere Beamte Disziplinarverfahren eingeleitet worden. Polizeigewerkschaften kritisieren die Auflösung des SEK Frankfurt. [mehr]
Frankfurt: Nach dem neuen Polizei-Skandal in Frankfurt löst Innenminister Beuth das dortige SEK auf und demütigt den Polizeipräsidenten. Damit demonstriert der Minister einen sehr eigenwilligen Führungsstil. [Meinung]
Frankfurt: Das SEK der Frankfurter Polizei wird wegen rechter Umtriebe aufgelöst. Die Ursache für die Probleme sehen die Oppositionsfraktionen im Landtag von SPD, FDP und Linke aber vor allem bei Innenminister Beuth. Der scheint an Rücktritt bislang nicht zu denken. [mehr]
Frankfurt: Innenminister Peter Beuth (CDU) hat angekündigt, das Spezialeinsatzkommando des Frankfurter Polizeipräsidiums aufzulösen. Grund ist der Verdacht gegen mehrere Beamte, in rechtsextremen Chatgruppen gewesen zu sein. Ein Expertenstab soll die Einheit neu strukturieren. [mehr]
Frankfurt: Wieder sollen sich Polizisten in rechten Chats ausgetauscht haben, gegen 20 Frankfurter SEK-Beamte wird ermittelt. Hessens Innenminister Beuth will sie, wenn möglich, ganz aus der Polizei entfernen, die Opposition fordert konsequente Aufklärung - und der Frankfurter Polizeipräsident gewinnt der Sache etwas Positives ab. Die Reaktionen im Überblick. [mehr]
Frankfurt: Polizisten haben die Wohnungen von sechs Kollegen durchsucht. Sie und 14 weitere SEK-Beamte des Polizeipräsidiums Frankfurt sollen in rechtsextremen Chatgruppen aktiv gewesen sein. Aufgefallen war das bei Ermittlungen gegen einen Polizisten unter Kinderporno-Verdacht. [mehr]
Frankfurt: Nach der Durchsuchung bei SEK-Beamten des Frankfurter Polizeipräsidiums wegen der Beteiligung an rechtsextremen Chats äußerte sich Polizeipräsident Gerhard Bereswill am Mittwoch dazu. [Videoseite]