Ein A340 der Lufthansa im Flug
Bild © Lufthansa

Hessen am Morgen Lufthansa-Jet mit Triebwerksausfall über dem Atlantik  

Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Mittwochmorgen im Ticker.

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  • Bye, bye

    Und das war es schon wieder an diesem nicht ganz so nachrichtenstarken Tag. Ich hoffe, Sie haben sich trotzdem gut unterhalten und informiert gefühlt. Ich bedanke mich sehr für Ihre zahlreichen Zuschriften und Gedichte.

    Morgen übernimmt ab 6 Uhr mein Kollege Simon Rustler, dessen Namen ich übrigens sehr gerne englisch ausspreche. Jetzt wissen Sie auch das. In diesem Sinne: Have a nice day!

  • Trinkgeld ja, aber...

    Kurz vor dem heutigen Ticker-Ende noch ein paar Meinungen zum Thema Trinkgeld. An unserem Voting können Sie sich natürlich weiterhin gerne beteiligen.

    Zitat
    Ich zahle das Trinkgeld unabhängig von der Preisgestaltung, wenn der Service einen guten Job macht, um dies zu honorieren und um den Service zu motivieren. Denn eines ist klar, Personal in der Gastronomie und dann auch noch gutes, wird immer schwieriger anzutreffen. Zitat von Michael Hoppe
    Zitat Ende
    Zitat
    Ich gebe in der Regel bei einem normalen Essen 2, wenn wir zu zweit essen sind auch mal 3 Euro. Ich finde, das ist ausreichend. Oft bekommen ja die Kellner gar nicht das Trinkgeld. Inzwischen streichen die Chefs das Trinkgeld ein. Beim Bäcker, Metzger oder überhaupt beim Einzelhandel erwarte ich Rabatt und eine kleine Zugabe (so wie es früher üblich war!) und nicht die Erwartung, vom Kunden Trinkgeld zu bekommen. Zitat von Margit
    Zitat Ende
    Zitat
    Wenn ich in einem Lokal freundlich, zuvorkommend und kompetent bedient werde, sehr gern auch reichlich! Wenn nicht (Hamwanich), dann im Verhältnis zum Aufwand. Aber ein Bäcker hat noch nie Trinkgeld gekriegt, es sei denn, er bringt einen Kaffee zum Tisch. Trinkgeld gibt's für Leistung. Verkauf ist anstrengend, aber keine Leistung. Zitat von Jürgen Mosler
    Zitat Ende
    Zitat
    In der Gastronomie leben die Kellner auch von Trinkgeld, da der Bruttolohn eh ein Witz ist. Ich arbeite seit 40 Jahren fast nur in der Gastronomie. Gastronomie heißt 8 Stunden stehen, laufen, bedienen, schwer tragen, freundlich sein, auch wenn es einem nicht so gut geht. Und der Gast lässt seinen Frust immer öfter am Personal aus. Wenn der Kellner gut ist, sollte man nach Gefühl geben. Die 10-Prozent-Klausel finde ich nicht immer notwendig. Zitat von Novak
    Zitat Ende
  • Eintracht-Zeugnis mit Einsern und einer 5 minus

    Fast hätte ich es vergessen: Vom Sport möchte ich Ihnen noch das große Abschlusszeugnis von Eintracht Frankfurt ans Herz legen. Meine Kollegen Daniel Schmitt und Mark Weidenfeller haben sämtlichen Eintracht-Spielern für die abgelaufene Saison eine Schulnote gegeben. Ein paar Einser sind dabei, aber auch eine wohlwollende 5 minus. Außerdem können Sie sich an der Abstimmung des Spielers der Saison beteiligen.

  • Nebel-Alarm beim nächtlichen Geldabheben ausgelöst

    Beim Versuch, in einer geschlossenen Bank Geld abzuheben, hat ein Unbekannter heute Nacht in Offenthal (Offenbach) die Vernebelungsanlage der Filiale ausgelöst. Der etwa 30 Jahre alte Mann schob gegen 0.40 Uhr mit beiden Händen die verschlossene Schiebetür zur Seite, um an einen Geldautomaten zu gelangen, wie die Polizei mitteilte. Beim Betreten des Innenraums sprang jedoch die Vernebelungsanlage an, woraufhin der Mann ohne Bargeld die Flucht antrat. Die Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruchs.  

  • Festgenommer Terror-Verdächtiger aus Großraum Haiger

    Nach den Ermittlungen gegen die mutmaßlich rechte Terrorzelle gibt es erste Details zu dem in Hessen festgenommenen Verdächtigen. Laut ARD-Terrorismusexperte Holger Schmidt handelt es sich um einen Minderjährigen aus dem Großraum Haiger (Lahn-Dill).

    Ben-Maxim H., so der von der Bundesanwaltschaft veröffentlichte Name, soll unter anderem eine Rede für einen der Rädelsführer verfasst haben, in der dieser einen Brandanschlag auf ein Kulturhaus im Oktober 2024 in Altdöbern (Brandenburg) ankündigte und zu ähnlichen Taten ermunterte. Den insgesamt fünf festgenommen Personen wird versuchter Mord, Brandstiftung und Sachbeschädigung vorgeworfen. 

  • Igel-Rettung macht Schule

    Können Sie sich an den beherzten Igel-Rettungseinsatz meiner Kollegin Antje Buchholz aus der vergangenen Woche erinnern? Auf Ihrem frühmorgendlichen Weg zur Arbeit hatte sie einen in einem Becher feststeckenden Igel befreit und zurück in die Freiheit gelassen.

    Igel auf Asphalt, dessen Kopf in einem Kaffebecher steckt
    Unser Igel aus der Vorwoche hat einen Nachahmer gefunden. Bild © hr

    Dieses Beispiel macht jetzt offenbar Schule - sowohl unter Igeln als auch unter den Rettern. Wie die Polizei Westhessen gestern mitteilte, entdeckte eine Streife einen in einem Eisbecher hängenden Igel. In bester Antje-Manier schritt eine Beamtin ein und befreite das Tier aus seiner Falle. Ganz nach dem Motto: Frei like an Igel. Bitte mehr davon.

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  • Stiftungstreffen in Wiesbaden

    In Wiesbaden tagen heute und morgen rund 1.500 Menschen, die in Deutschland in Stiftungen arbeiten. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen hat ins Rhein-Main-Congresscenter eingeladen.

    Den Kongress eröffnet der frühere Bundespräsident Joachim Gauck. Unter anderem kommen Harald Schmidt für die "Deutsche Stiftung Depressionshilfe" und Eckart von Hirschhausen für seine Stiftung "Gesunde Erde - Gesunde Menschen".  Für die Frankfurter Hertie-Stiftung sprechen der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts Andreas Voßkuhle und  Verlegerin und Managerin Julia Jäkel. Ihr Thema: Wie kann der Staat handlungsfähig bleiben? Der Stiftungsverband vertritt 4.300 Stiftungen und ist nach eigenen Angaben der größte und älteste Stiftungsverband Europas.

  • Mutmaßliche rechte Terrorzelle: Festnahme im Lahn-Dill-Kreis

    Der Generalbundesanwalt geht gegen eine mutmaßliche rechtsextreme Terrorzelle vor. Bei einer Polizei-Aktion am frühen Morgen wurden im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis sowie in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg fünf Verdächtige festgenommen. Sie sollen unter anderem Anschläge auf Geflüchtete und politisch Andersdenkende geplant haben, wie die Karlsruher Behörde mitteilte.

  • Wie viel Trinkgeld darf es sein?

    Heute ist übrigens der Welttrinkgeld-Tag. Ich persönlich würde mich als alles andere als knausrig bezeichnen. Aber als neulich auch mein Bäcker, bei dem ein Laib Brot ohnehin so viel kostet wie früher mal ein Kleinwagen, bei der Kartenzahlung eine obligatorische Trinkgeld-Option auf dem Lesegerät einführte, war meine Geiz-Grenze doch erreicht.

    Auch im Restaurant halte ich es angesichts teils explodierender Preise nicht mehr zwingend für nötig, die handelsüblichen zehn Prozent aufzuschlagen. Schließlich lässt sich eine Flasche Wasser für zehn Euro auch nicht schwieriger öffnen als eine für fünf. Aber das ist meine persönliche Meinung. Viel lieber würde mich Ihre Einstellung zum Trinkgeld interessieren. Schreiben Sie mir gerne oder stimmen Sie hier ab:

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  • 100 Jahre Waldstadion - eine Gänsehaut-Hommage

    Kommen wir von den Morgenticker-Poeten zu einem anderen echten Sprach-Jongleur. Mein lieber Kollege Stephan Reich, der von Google tatsächlich als Poet geführt wird, wie ich gerade sehe, hat in seiner gewohnt ausdrucksstarken Form eine Hommage zum 100. Geburtstag des Frankfurter Waldstadions geschrieben.

    Jeder, der regelmäßig zu Spielen der Eintracht geht, wird seine Gänsehaut beim Lesen wohl nicht verhindern können und Bilder der eigenen Erlebnisse in diesem Stadion vor dem inneren Auge ablaufen sehen. Alle anderen sollten es als Anregung nehmen, bald mal einen Besuch dieser Pilgerstätte zu planen.

  • Morgenticker-Poesie

    So, eine kleine Auswahl an Morgenticker-Gedichten habe ich noch für Sie. Wer hätte geahnt, wie kreativ unsere Leser und Leserinnen am frühen Morgen schon sind:

    Zitat
    Guten Morgen Steffen,
    wir alle lieben den Ticker aus Hessen.
    Ob im Urlaub oder in Frankfurt zu Haus,
    kein Tag komme ich ohne ihn aus.
    Gerne dürfte er auch am Wochenende sein,
    mehr fällt mir nicht an Reimen ein.
    Zitat von Christa Rodenberg
    Zitat Ende
    Zitat
    Was kann man berichten?
    Es gibt so viele Geschichten.
    Eine Affenmama im nahen Opelzoo
    bekommt Zwillinge - einfach so.
    Jetzt hat sie viel Mühe und Arbeit,
    andere Affen helfen ihr jederzeit.

    Rentner ausrauben, vor allem Frauen,
    klappt nicht, wenn die sich was trauen.
    Diese Frau hat sich gewehrt und laut geschrien,
    da musste der Einbrecher ohne Beute fliehn.

    Mal wieder ein Autounfall - mal wieder frontal.
    Der Strassenverkehr ist schrecklich brutal.
    Solche Unfälle gibt's fast jeden Tag.
    Nachrichten, die keiner mag.

    Ein Flugzeug ist kaputt und fliegt wieder heim.
    Nix passiert, aber Passagier möchte man nicht sein.

    Die Nachrichten aus Hessen sind sehr dramatisch.
    Was ist bloß mit der Welt los, fragt man sich.
    Die Welt ist eigentlich viel schlimmer dran,
    drum bleibe jeder in Hessen, wenn er kann. 
    Zitat von Netti
    Zitat Ende
  • Auf dem Erdbeerfeld wird zu viel genascht

    Meine liebste Geschichte von gestern war die von den Erdbeer-Schnorrern. Gemeint sind Menschen, die es auf Feldern zum Selbstpflücken mit dem Eigenverzehr etwas übertreiben. Während sich teils ganze Familie den Bauch vor Ort mit den Früchten vollschlagen, wird hinterher an der Kasse lediglich ein kleines Schälchen bezahlt.

    Da habe ich doch sofort Bilder von erdbeerbesudelten, mit dicken Backen kauenden Kindern im Kopf, bei denen die Bauchschmerzen langsam zu einem gekrümmten Gang führen.

    Um diesem Trend entgegenzuwirken, setzen Erdbeer-Bauern jetzt immer häufiger auf eine Mindestmenge. Auf einem Feld am Rande Frankfurts muss in diesem Jahr jeder mindestens ein Kilo Erdbeeren pflücken und bezahlen. Die ganze Geschichte können Sie hier nachlesen:

  • Seltenes Wetterphänomen bahnt sich an

    Schauen wir mal aufs Wetter und dort bahnt sich heute ein selten gewordenes Phänomen an: Wasser, das vom Himmel fällt. Die Älteren von uns erinnern sich vielleicht noch.

    Die in Fachkreisen auch Regen genannte Wetterkapriole gibt es in schauer- oder gewitterartiger Form entlang der Bergstraße und des Odenwalds zu bestaunen. Ansonsten bleibt es bei etwas mehr Wolken als zuletzt aber weitgehend trocken. Die Temperaturen gehen auf 18 bis 23 Grad zurück. Wechselhaft geht es auch in den kommenden Tagen weiter - und am Sonntag soll er dann tatsächlich überall fallen, dieser Regen.

  • Korrektur in Reimform

    Ich habe heute Morgen in meiner Begrüßung einen Ticker in Reimform angeregt. Und siehe da: Diese Aufgabe muss ich nicht mal selbst übernehmen. Danke an Morgenticker-Nutzer Jari sowie an Nutzerin Frauke, die mich in ihrem Gedicht sogar auf einen Fehler aufmerksam gemacht hat, den ich jetzt korrigiert habe. Vielen lieben Dank!

    Zitat
    Guten Morgen Steffen Rebhahn, Sie sind ja auch mal wieder dran.
    Ihnen allen sag' ich Danke und fang' mit meiner Arbeit an.
    Auch lieben Gruß an alle Hessen, das hätte ich doch fast vergessen.
    Ich wünsche einen schönen Tag, viel Kraft für das was kommen mag.
    Ich muss nun los und sage Ciao, denn sonst steck' ich gleich im Stau!
    Zitat von Jari
    Zitat Ende
    Zitat
    Die Challenge nehme ich gerne an,
    auch wenn ich es nur mäßig kann.
    Klugscheißen jedoch ist voll mein Ding.
    Ich sag dir, was mein Auge fing:
    Bei den Oma-Dieben aus Hessen
    hast du die Ä-Pünktchen vergessen.
    Kein Problem, du hast ja mich,
    ich bin ungefragt verbesserlich!
    Zitat von Frauke
    Zitat Ende
  • Lufthansa-Jet mit Triebwerksausfall über dem Atlantik  

    Auf dem Weg von New York nach Frankfurt hat ein Lufthansa-Flieger über dem Atlantik unerwartet umdrehen müssen. Der A340-300 mit knapp 300 Sitzplätzen meldete etwa eine Stunde nach dem Start den Ausfall eines Triebwerks und kehrte nach weiteren Beratungen zum Startflughafen JFK nach New York zurück, wie der Aviation Herald berichtete. Die Lufthansa bestätigte mittlerweile den Vorfall, der sich bereits am 12. Mai ereignet hatte.

    Nach einem weiteren Problem im Landeanflug konnte die Maschine schließlich nach 2:10 Stunden Flugzeit im zweiten Versuch sicher landen und rollte eigenständig zum Vorfeld. Auslöser war offenbar eine defekte Steuereinheit am Triebwerk. Nach dem Austausch kehrte der Flieger am 15. Mai zurück nach Frankfurt und ist wieder regulär im Einsatz.

    Ein A340 der Lufthansa im Flug
    Ein A340 der Lufthansa Bild © Lufthansa
  • Affen-Zwillinge im Opel-Zoo geboren

    Wesentlich bessere Meldungen gab es gestern aus dem Opel-Zoo in Kronberg (Hochtaunus). Dort hat eine Berberaffen-Mutter Zwillinge zur Welt gebracht – eine absolute Ausnahme. "Zwillingsgeburten bei Berberaffen sind höchst selten", erklärte Zoodirektor Thomas Kauffels. Noch sei allerdings ungewiss, ob beide Jungtiere durchkommen. Die doppelte Belastung für die Mutter sei groß, zumal die Temperaturen zur Geburtszeit recht kühl waren.

    Bisher entwickeln sich beide Jungtiere jedoch gut - und nicht nur die Mutter, sondern auch andere Weibchen kümmern sich um den knapp eine Woche alten Nachwuchs. Berberaffen stammen aus Nordafrika und dort vor allem aus Marokko und Algerien. Sie gelten laut Weltnaturschutzunion IUCN als stark gefährdet.

  • Hören Sie mal

    Machen wir nach den schlechten Meldungen zum Start mal mit ein wenig Entspannung weiter. In der hessenschau in 100 Sekunden gibt es die Nachrichten zum Hören. Und vielleicht sind ja auch ein paar bessere dabei.

    Audiobeitrag
    Ende des Audiobeitrags
  • Einbrecher überfällt schlafende Rentnerin

    Eine aus dem Schlaf gerissene Seniorin hat in Schenklengsfeld (Hersfeld-Rotenburg) einen Räuber in die Flucht geschlagen. Der unbekannte Mann war nachts über eine Kellertür in ihr Zuhause eingedrungen und hatte mehrere Räume durchsucht, wie die Polizei mitteilte. Er stahl demnach eine kleine Menge Bargeld, ehe er die schlafende Rentnerin weckte und weiteres Geld forderte. Doch die Frau wehrte sich und schrie laut um Hilfe. Schließlich habe der Räuber das Weite gesucht. Schon am Tag zuvor hatten laut Mitteilung zwei Männer an der Haustür der Seniorin geklingelt. Die beiden Unbekannten bettelten demnach um Geld. Noch sei unklar, ob sie etwas mit der späteren Tat zu tun hatten. Das sollen jetzt die Ermittlungen der Kriminalpolizei klären.

  • Ein Toter und fünf Schwerverletzte bei Frontalzusammenstoß

    Bei einem Frontalzusammenstoß von zwei Fahrzeugen auf der B454 zwischen Niederaula und dem nördlichen Ortsteil Kleba (Hersfeld-Rotenburg) ist gestern Abend ein 56 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Ein mit fünf jungen Menschen besetzter Wagen war nach ersten Erkenntnissen auf die Gegenfahrbahn geraten, wie die Polizei mitteilte. Der 56-Jährige, der alleine in seinem Kleinwagen unterwegs war, wurde bei dem Aufprall eingeklemmt und starb noch an der Unfallstelle.

    Die fünf Insassen im anderen Wagen zwischen 18 und 24 Jahren wurden schwer verletzt, vier von ihnen wurden ebenfalls eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr befreit werden. Zwei Rettungshubschrauber brachten sie zur Versorgung in umliegende Krankenhäuser. Ein Gutachter wurde zur Klärung der Unfallursache eingeschaltet. Die B454 war für vier Stunden voll gesperrt.

    Videobeitrag

    Tödlicher Unfall bei Niederaula

    Zwei zerstörte Pkw, einer ohne Dach, vor einem Feuerwehrwagen, im Hintergrund eine Autobahnbrücke.
    Bei dem Unfall kam ein 56-Jähriger ums Leben. Bild © Medienkontor Fulda
    Ende des Videobeitrags
  • Schönen und guten Morgen

    Hallo und guten Morgen aus Frankfurt, Sie kennen das folgende Prozedere bestimmt schon: 6 Uhr, Morgenticker, vier Stunden lang Hessen in Reinform (nicht zu verwechseln mit Reimform, was auch mal eine schöne Herausforderung wäre).

    Mein Name ist Steffen Rebhahn, schreiben Sie mir gerne, wenn mir nichts mehr ein- oder Ihnen etwas auffällt. Ich fange jetzt mal an.

    Porträt Steffen Rebhahn
    Steffen Rebhahn Bild © hr