Bus mit kaputter Seitenscheibe steht am Straßenrand, Feuerwehrmann läuft auf der Straße am Bus vorbei
Bild © Medienkontor Fulda

Hessen am Morgen Unfall mit Linienbus – Verletzte

Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Mittwochmorgen im Ticker.

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  • Tschüss mit Augenweide

    Das war's. Danke fürs Mitlesen! Morgen früh kommt Kollege Nico Herold wieder, am Freitag bin ich dann nochmal an der Reihe. Für heute entlasse ich Sie mit einem Foto aus dem Kurpark in Bad Nauheim (Wetterau) in den Rest-Mittwoch. Genießen Sie den Tag!

    Grüne Bäume und blühendes Gebüsch am Ufer eines Sees, im Hintergrund Trauerweide am Ufer.
    Kurpark Bad Nauheim. Bild © Karin Hartwig
  • Unfall mit Linienbus – Verletzte

    Ein Lkw ist heute Morgen in Hofbieber (Fulda) mit einem Bus kollidiert. Nach Polizeiangaben stießen der Lkw und der vollbesetzte Linienbus seitlich zusammen. Warum sei noch unklar. Bei dem Unfall ging eine Seitenscheibe des Busses zu Bruch.

    Eine 21-Jährige wurde dabei leicht an der Hand verletzt und mit einem Rettungswagen zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus gebracht. Die übrigen Fahrgäste – größtenteils Schülerinnen und Schüler – blieben nach ersten Erkenntnissen der Beamten unverletzt.

    Bus mit kaputter Seitenscheibe steht am Straßenrand, Feuerwehrmann läuft auf der Straße am Bus vorbei
    Der Bus mit beschädigter Seitenscheibe nach dem Unfall. Bild © Medienkontor Fulda
  • Landwirte läuten Erdbeersaison ein

    Welche Erwartungen haben Hessens Erdbeerbauern für dieses Jahr, und wie entwickeln sich die süßen Früchte? Antworten darauf sind heute Vormittag zur Saisoneröffnung in Münzenberg (Wetterau) zu erwarten. Landwirtschaftsminister Ingmar Jung (CDU) will dabei auch die neue hessische Erdbeerkönigin Paulina I. krönen.

    Im vergangenen Jahr hatten 148 landwirtschaftliche Betriebe im Bundesland auf einer Fläche von 835 Hektar Erdbeeren angebaut – kein anderes Obst kam nach Angaben des Ministeriums auf mehr Anbaufläche.

    Erdbeeren
    Erdbeeren soweit das Auge sieht. (Archivfoto) Bild © hr
  • Europabus in Fulda

    Seit dem 1.Mai fahren Linienbusse im Europa-Design in Hessen, um auf Europa und die Europäische Union aufmerksam zu machen.

    Heute wurde einer dieser Busse in Fulda vorgestellt. Die Busse sollen außerdem in Frankfurt, Darmstadt, Wiesbaden, Gießen und dem Raum Kassel fahren.

    Die Landesregierung hat dazu eine Selfie Challenge ins Leben gerufen, man soll also ein Foto von sich und dem Bus machen. Dieses kann man dann auf Instagram posten und den Kanal @HesseninBerlinundEuropa markieren. Verschenkt werden 25 Hessen-Pakete mit Gewinnartikeln.

    Die Busse und die Aktion sind Teil der Europawochen, die seit 30. April und bis 31. Mai stattfinden und zu denen es unter dem Motto #wirfeierneuropa viele Feste, Diskussionsveranstaltungen und kulturelle Events in ganz Hessen gibt.

    Blau angemalter Linienbus mit gelben Europa-Sternen auf einem Platz vor einem Gebäude
    Europabus in Fulda. Bild © Sophia Junginger/hr
  • Streit um milliardenschwere Corona-Staatshilfen für Lufthansa vor EuGH

    Am Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) in Luxemburg wird heute zu den Corona-Hilfen für Lufthansa verhandelt.

    Infolge der Klagen von Ryanair und Condor hatte das Gericht der EU im Mai 2023 den Beschluss der Kommission für nichtig erklärt, mit dem diese die von Deutschland im Kontext der Covid-19-Pandemie geplante Rekapitalisierung der Lufthansa in Höhe von sechs Milliarden Euro genehmigte. Der Kommission waren demnach mehrere Fehler unterlaufen. Daraufhin zog die Lufthansa vor den EuGH.

  • Jede vierte Petition im Landtag betrifft Aufenthaltsrecht

    Nach dem Ende der Corona-Pandemie ist die Zahl der Ausländer, die sich mit Petitionen zum Aufenthaltsrecht an den Landtag wenden, deutlich nach oben geklettert. Die Zahl erhöhte sich 2024 im Vergleich zum Vorjahr um rund die Hälfte auf insgesamt 257, wie aus dem Jahresbericht des Petitionsausschusses hervorgeht.

    Während der Pandemie hatte es Sonderregelungen etwa zu Visaverlängerungen gegeben, Flugverbindungen für mögliche Abschiebungen fehlten. Dies habe dazu geführt, dass weniger Ersuchen nach einer Aufenthaltserlaubnis abgelehnt worden seien, erläuterte der Ausschussvorsitzende Oliver Ulloth (SPD). Dadurch sei auch die Zahl der Petitionen zu diesem Thema geschrumpft.

    "Nach dem Ende der Pandemie wurden diese Sonderregelungen aufgehoben und die aufenthaltsbeendenden Maßnahmen fortgeführt." In rund jedem vierten Fall, der im vergangenen Jahr den Petitionsausschuss erreichte, ging es den Zahlen zufolge um Fragen des Aufenthaltsrechts. 

    "Deutlich bemerkbar" sei der Personalmangel in den Ausländerbehörden, erläuterte Ulloth. Teils sei um Unterstützung gebeten worden, weil Aufenthaltstitel nicht erteilt wurden und eine Kontaktaufnahme mit den zuständigen Stellen nicht möglich war.

  • Mainufer in Frankfurt fast fertig und wieder frei

    Wir bleiben für eine weitere Meldung in Frankfurt.

    Das Grünflächenamt hat weitere Teile des Mainuferparks zwischen Friedensbrücke und Untermainbrücke saniert und für die Öffentlichkeit wieder freigegeben. Die Rasenflächen seien "nun wieder schön anzusehen und dürfen als Aufenthaltsfläche genutzt werden".

    Noch nicht fertiggestellt ist ein kleiner Abschnitt neben dem Holbeinsteg sowie eine Blumenwiese in unmittelbarer Nähe der Friedensbrücke. Diese Bereiche bleiben laut Stadt abgesperrt, bis das Grün in Ruhe angewachsen ist. Die Arbeiten sollen voraussichtlich Ende Mai komplett abgeschlossen sein.

    Hintergrund ist, dass das Mainufer während der Fußball-Europameisterschaft im vergangenen Sommer als Fanzone genutzt wurde. Dabei seien Schäden entstanden, die eine Sanierung erforderlich machten.

    Dunkle Wolken über der Fanmeile am Frankfurter Mainufer
    Das Mainufer in Frankfurt während der Fußball-EM. (Archivfoto) Bild © Imago Images
  • Heuballen in Frankfurt-Nied in Flammen

    Gestern Abend gegen 23 Uhr haben auf einer Wiese im Frankfurter Stadtteil Nied rund ein Dutzend Heuballen gebrannt. Das Feuer wurde von der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr mit rund 30 Einsatzkräften gelöscht. Der Einsatz war gegen 2 Uhr beendet. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe gibt es von der Polizei noch keine Angaben.

    Feuerwehrjacke Frankfurt
    Feuerwehr Frankfurt. (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa
  • Zwei Polizeieinsätze wegen Männern mit Waffen

    Gleich zwei Mitteilungen über Personen mit Waffen haben gestern zu Einsätzen in Hanau geführt.

    Laut Polizei sorgte am Mittag ein Mann am Jobcenter für Aufsehen, weil er dort mit Waffe und Schutzweste auftauchte. Beamte konnten den 33-Jährigen kurz darauf vorläufig festnehmen. Bei der Waffe handelte es sich um eine Softair. Diese und auch die Weste – eine Nachbildung einer ballistischen Schussweste ohne jeglichen Schutz – wurden sichergestellt.

    Am Nachmittag wurde die Polizei zum Parkplatz einer Sportanlage gerufen. Ein Zeuge hatte gemeldet, dass ein Mann dort einer Gruppe junger Männer einen schusswaffenähnlichen Gegenstand gezeigt habe. Bei einem 22-Jährigen fanden Beamten eine Schreckschusspistole, für die er keine waffenrechtliche Erlaubnis hat. Bei der Überprüfung seiner Personalien wurde zudem festgestellt, dass gegen ihn ein offener Haftbefehl im Zusammenhang mit einer Verkehrsunfallflucht bestand.

    Bedroht oder gar verletzt wurde in beiden Fällen nach aktuellem Stand niemand.

  • Blockheizkraftwerk auf Uni-Campus Kassel wird für Ukraine abgebaut

    Die Uni Kassel braucht es nicht mehr – aber in der Ukraine könnte es überlebenswichtig sein: Ein großes Blockheizkraftwerk wird ab heute für den Transport ins Kriegsgebiet vorbereitet. Es soll im Westen des Landes ein Krankenhaus mit Strom und Wärme versorgen. In die Ukraine gelangen soll das Kraftwerk mit einem privaten Hilfstransport.

    Die Uni Kassel setzt mittlerweile auf Fernwärme. Das Kraftwerk direkt am großen Schornstein auf dem Campus wurde vor zwei Jahren außer Betrieb genommen.

  • Aufzuchtfutter und Wärme für Küken im Tierheim

    Die insgesamt 17 kleinen Enten sind nun in der Obhut des Tierschutzvereins Rüsselsheim. Die Küken seien "völlig hilflos und noch viel zu klein, um allein zu überleben". Die Entchen bekommen nach Angaben des Vereins nun konstante Wärme und spezielles Aufzuchtfutter.

    Die Küken werden aber auch auf ein selbstständiges Leben in der Natur vorbereitet: "Sie lernen, Futter zu finden, Gefahren zu erkennen, zu fliegen und sich zu orientieren."

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  • Zehn verwaiste Entchen von A67 gerettet

    Nachdem Polizisten am Freitagabend bei Mörfelden-Walldorf (Groß-Gerau) sieben verwaiste Küken vom Seitenstreifen der stark befahrenen A5 retteten, wurden die Beamten gestern Morgen wieder gerufen.

    Diesmal brachten die Autobahnpolizisten auf der A67 bei Büttelborn (Groß-Gerau) zehn Entenküken in Sicherheit und übergaben die Waisen danach ebenfalls wieder dem Tierheim.

    Leider kam die polizeiliche Rettungsaktion aber auch im aktuellen Fall zu spät für die Mutter der Stockenten, die den Ausflug auf die Autobahn – genauso wie die Entenmutter auf der A5 – nicht überlebte.

    Küken in einem Karton auf der Straße, dahinter ein Polizeifahrzeug und gestoppte Autos
    Küken im Karton. Bild © Polizeipräsidium Südhessen
  • Ein wenig stockender Verkehr

    Kurz vor 8 Uhr und damit Berufsverkehrszeit, aber kaum was los auf Hessens Straßen:

    Auf der A66 in Richtung Frankfurt stockt es zwischen Wiesbaden-Frauenstein und Wiesbaden-Mainzer Straße auf vier Kilometern.

    Einen drei Kilometer langen Stau gibt's auf der B8 ebenfalls in Richtung Frankfurt zwischen dem Abzweig nach Maintal-Bischofsheim und Frankfurt-Fechenheim nach einem Auffahrunfall, zu dem wir noch keine Infos haben.

  • Update zum Motorradunfall in Wächtersbach

    Bei dem nahe Wächtersbach (Main-Kinzig) verletzten Motorradfahrer handelt es sich nach Polizeiangaben um einen 20-Jährigen.

    Der junge Mann sei in einer Kurve gestürzt und gegen die Schutzplanke gerutscht. Wegen seiner schweren Verletzungen wurde er mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei den Beamten zu melden.

    Grün-schwarzes Motorrad liegt auf Landstraße in Kurve im Wald, Polizeiwagen im Vordergrund, Rettungsdienst im Hintergrund
    Das Motorrad nach dem Unfall auf der Landstraße. Bild © 5vision.news
  • Kaffeediebstahl gescheitert

    Sehr dringend Koffein brauchte offenbar auch ein Mann in Darmstadt-Kranichstein. An die zehn Packungen Kaffee wollte er am Montagabend aus einem Laden klauen. Nach Polizeiangaben von gestern hatte er die Ware in seiner Tasche verstaut, als er ohne zu bezahlen das Geschäft verließ.

    Ein Angestellter bemerkte den Diebstahl und folgte dem Mann, woraufhin es zu einem Gerangel zwischen beiden kam. Letztendlich ließ der Täter von seiner Beute ab und ergriff die Flucht. Die Beamten suchen nun Zeugen, die Hinweise zu dem Unbekannten geben können.

  • Endlich Kaffee

    Wenn diese Tasse und der koffeinhaltige Inhalt nicht wach machen, weiß ich auch nicht weiter.

    Bunt gestreifte Kaffeetasse mit bunten Sternen und kleinen Affengesichtern mit offenen Mündern
    Viel los auf der Kaffeetasse. Bild © hessenschau.de
  • Klassikertreffen in Rüsselsheim abgesagt

    Es ist eine Veranstaltung, die die Herzen von Oldtimer-Freunden höher schlagen lässt: das Klassikertreffen in Rüsselsheim. Doch in diesem September wird das Treffen nicht wie geplant stattfinden – das hat die Stadt Rüsselsheim jetzt bekannt gegeben. Die Absage erfolgt demnach nicht aus Naturschutzgründen wie vor zwei Jahren, sondern wegen gestiegenen Anforderungen an die Sicherheit. Die finanziell angespannte Situation der Stadt lasse eine wirtschaftliche und sichere Durchführung der Veranstaltung nicht zu, sagte Oberbürgermeister Patrick Burghardt (CDU).

    In den vergangenen Jahren seien die Sicherheitsauflagen immer weiter gestiegen, "was bereits bei kleineren Veranstaltungen enorme Kostensteigerungen nach sich zieht". Um eine sichere Durchführung zu gewährleisten, müssten nach Angaben des Bürgermeisters beispielsweise Zufahrtssperren errichtet werden. "An diesen gilt es wiederum geschultes Personal zu platzieren, um in Notfällen die Sperren für Rettungskräfte öffnen zu können."

    Laut Burghardt soll die Absage zum Anlass genommen werden, "das Veranstaltungskonzept noch einmal neu zu denken".

  • Berauscht und ohne Führerschein in nicht zugelassenem Auto

    Ein 31-Jähriger muss nach einer Fahrzeugkontrolle gestern früh in Offenbach gleich aus mehreren Gründen mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Nach Polizeiangaben soll der Mann unter dem Einfluss von Rauschmitteln unterwegs gewesen sein. Außerdem war das genutzte Auto weder für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen, noch versteuert oder versichert. An dem Pkw waren zudem zwei entwendete Kennzeichenschilder angebracht.

    Als sei das noch nicht genug, hat der 31-Jährige auch keine Fahrerlaubnis. Der Wagen wurde beschlagnahmt und abgeschleppt.

  • Betrunkener Autofahrer nach Unfallflucht schlafend entdeckt

    Ein betrunkener 28-Jähriger ist gestern in Kassel-Bettenhausen mit seinem Auto von der Straße abgekommen und in drei geparkte Fahrzeuge gekracht. Laut Polizei stieg er aus, sammelte Teile seines eigenen Autos ein und flüchtete von der Unfallstelle, ohne sich um die Schäden in Höhe von mehreren Tausend Euro zu kümmern.

    Dabei wurde er von einer Zeugin beobachtet, die sich das Kennzeichen notierte und die Polizei rief. Unweit der Unfallstelle entdeckten die Beamten das geparkte Auto mit einem frischen Unfallschaden. Nach dem Fahrer musste die Streife nicht lange suchen, denn dieser schlief in seinem Pkw. Sie weckten den Mann. Ein Atemalkoholtest ergab 2,3 Promille. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt.

  • Wetter: mehr Wolken als Sonne

    Und nun das Wetter.

    Heute überwiegen die Wolken. Ab und zu zeigt sich die Sonne und es bleibt meist trocken. Am ehesten am Nachmittag kann es vereinzelt mal einen Schauer geben. Es ist weiterhin eher kühl mit Höchstwerten von 12 bis 18 Grad.

  • Scheune niedergebrannt – hoher Schaden

    Dichte schwarze Rauchwolken standen gestern über Birstein (Main-Kinzig): In einer Scheune war kurz vor 18 Uhr ein Feuer entstanden, wie die Polizei gerade mitgeteilt hat. Das jahrhundertealte Gebäude aus Fach- und Mauerwerk, in dem Fahrzeuge und Werkzeuge gelagert wurden, brannte bei Eintreffen der Einsatzkräfte bereits in voller Ausdehnung – und letztlich bis auf die Grundmauern nieder. Reste des Fachwerks wurden von einem Bagger abgetragen.

    Verletzt wurde niemand. Den Schaden schätzten die Beamten auf rund 90.000 Euro. Die Ursache des Brandes ist noch unklar.

    Feuerwehrleute mit Wasserschlauch neben Gebäude, von dem nur noch Gerippe steht
    Löscharbeiten an der Scheune in Birstein. Bild © 5vision.news
  • Pause für die müden Augen

    Lese-Päuschen mit der hessenschau in 100 Sekunden.

    Audiobeitrag
    Ende des Audiobeitrags
  • Motorradfahrer bei Alleinunfall schwer verletzt

    Bei einem Alleinunfall ist gestern Abend ein Motorradfahrer auf der L3194 nahe Wächtersbach (Main-Kinzig) schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben hatte er gegen 19 Uhr aus zunächst ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Motorrad verloren. Er stürzte und erlitt dabei schwere Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber brachte den Mann ins Krankenhaus.

  • Neue Mieter entdecken illegale Hinterlassenschaften im Keller

    Die neuen Mieter einer Wohnung im Frankfurter Stadtteil Eckenheim staunten laut Polizei am Montag nicht schlecht, als die den dazugehörigen Kellerverschlag öffneten.

    Nach dem Entfernen eines Schlosses wurden dort knapp fünf Kilogramm Cannabisprodukte, Kokain und Amphetamin gefunden. Die hinzugerufene Polizei beschlagnahmte den Kellerfund.

  • Drogen und Waffen gefunden – vier Festnahmen

    Bei Durchsuchungen im Main-Taunus-Kreis hat die Polizei gestern vier Männer unter anderem wegen des Verdachts des Drogenhandels vorläufig festgenommen. Insgesamt seien fünf Wohnungen in Hattersheim und Eppstein sowie ein Gartengrundstück im Hattersheimer Stadtteil Eddersheim durchsucht worden, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit.

    Insgesamt verdächtigt die Staatsanwaltschaft vier Menschen im Alter von 23 bis 32 Jahren, illegal mit Cannabis in nicht geringen Mengen gehandelt und gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen zu haben. So hätten sich im Zuge der Ermittlungen Hinweise auf ein Schusswaffendepot ergeben.

    Bei den Durchsuchungen wurden mehrere hundert Euro Bargeld, diverse Handys, Drogen, sowie einige Waffen – darunter Messer und Schusswaffen samt zugehöriger Munition – gefunden und sichergestellt. Ein 23-Jähriger erlitt bei der Festnahme Verletzungen im Gesicht.

    An den Durchsuchungen waren laut Mitteilung mehr als 50 Polizisten beteiligt. Auch Sprengstoff- und Rauschgiftspürhunde waren im Einsatz.