Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Mittwochmorgen im Ticker.

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  • Tschüss!

    Zack, 10 Uhr, Schluss für heute. Es gab ja doch noch ein bisschen was zu melden. Danke für Ihr Interesse! Ich schließe den Ticker mit einem Foto der Apfelblüte auf einer Streuobstwiese bei Gründau-Niedergründau (Main-Kinzig). Ob die Apfelbaumgespinstmotte dort auch schon lauert, ist mir nicht bekannt. Bekannt hingegen ist, wer morgen tickert: Nico Herold. Schönen Tag, bis bald!

    Blühender Apfelbaum an Straße vor Rapsfeld
  • Top-Thema

    Gericht erklärt EU-Genehmigung von Lufthansa-Hilfen für nichtig

    Die EU-Kommission durfte nach Ansicht des EU-Gerichts die milliardenschweren Hilfen der Bundesregierung für die Lufthansa in der Pandemie nicht genehmigen. Das entschieden die Richter eben. Gegen das Urteil können Rechtsmittel eingelegt werden.

  • Was noch ansteht

    Heute auf der Agenda:

    • Am Demokratiezentrum Hessen in Marburg wurde ein neuer landesweiter Forschungs- und Weiterbildungsbereich unter dem Projekttitel "Rechtsextremismus, Rassismus und Demokratiefeindlichkeit: Forschung und wissenschaftliche Weiterbildung" eingerichtet. Wissenschaftsministerin Angela Dorn (Grüne) will sich heute über die Neuerungen informieren.
    • In Frankfurt findet die Siegerehrung des Wettbewerbs "Bunt statt blau - Kunst gegen Komasaufen" der Krankenkasse DAK statt. Bundesweit haben rund 7.000 Schülerinnen und Schüler Plakate gestaltet. An der Verleihung nehmen Hessens Sozialminister Kai Klose (Grüne) und DAK-Landeschefin Britta Dalhoff teil.
    • Nach drei Jahren Niedermoorprojekt ziehen die NABU-Stiftung Hessisches Naturerbe und das Umweltministerium eine Zwischenbilanz. Es handelt sich um ein Hilfsprojekt zum Schutz und zur Weiterentwicklung hessischer Niedermoore. Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) wird bei dem Termin in Lautertal-Beedenkirchen (Bergstraße) anwesend sein.
  • Neue Helme für Feuerwehrleute in Fulda

    Die Stadt Fulda hat für alle haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Feuerwehr neue Helme beschafft: Insgesamt geht es um 520 Spezialhelme, die den Angaben zufolge in Sachen Hygiene, Tragekomfort und Ausstattung verbessert wurden. Die neuen Helme werden heute auf der Messe Rettmobil übergeben.

    Die neuen Helme haben nach Angaben der Stadt einen integrierten Augen- und Gesichtsschutz sowie eine angebaute Helmlampe. Zusätzlich zu den 520 Helmen wurden 300 sogenannte Wechselinlays beschafft. Diese könnten herausgenommen und gewaschen werden.

    Feuerwehrjacke mit Aufschrift
  • Rettmobil-Messe beginnt in Fulda

    Fulda ist für drei Tage das Zentrum des internationalen Rettungswesens. Dort beginnt heute die Messe Rettmobil. Über 450 Aussteller aus mehr als 20 Ländern präsentieren sich auf dem Messegelände. Mehr als 20.000 Besucher und viele Fachbesucher werden erwartet.

    Hersteller von Rettungstechnik zeigen Fahrzeuge, Ausrüstung und Hilfsmittel, darunter auch ferngesteuerte Rettungsmittel. Einsatzroboter und Drohnen werden live zu sehen sein.

    Auf einem Offroad-Parcours wird die Geländetauglichkeit einiger Fahrzeuge demonstriert, Besucher können mitfahren. Auf der Messe geht es auch um Fortbildungen: Es gibt medizinisch-rettungsdienstliche Veranstaltungen, Workshops und Experten-Gespräche.

    Menschen laufen über das Gelände der Rettmobil in Fulda 2022.
  • Zwischenbilanz zu Maßnahmen gegen Geldautomatensprengungen

    Bei den jüngsten Sprengungen von Geldautomaten in Hessen ermittelt die Polizei sogar wegen mutmaßlichen versuchten Mordes, weil dabei in Offenbach und Bad Homburg auch Unbeteiligte in Lebensgefahr geraten sein könnten.

    Mittlerweile forciert die Polizei ihren Kampf gegen diese Kriminalität. Innenminister Peter Beuth (CDU) will mit dem Präsidenten des Landeskriminalamts (LKA), Andreas Röhrig, heute Mittag eine Zwischenbilanz hierzu ziehen und einen Ausblick geben. Auch die Vorstandschefs der Sparkasse Darmstadt und der Nassauischen Sparkassen werden erwartet.

    Nach früheren Angaben des LKA setzen die Täter "mittlerweile überwiegend hochgefährliche Festsprengstoffe ein, die ganze Filialen zerstören und dabei rücksichtslos die Leben von unbeteiligten Dritten wie Anwohnern und Bankkunden gefährden".

  • Top-Thema

    Mörfelden-Walldorf: Einbrecher nehmen Handy-Imitate mit

    Aus einem Laden in Mörfelden-Walldorf (Groß-Gerau) haben Einbrecher neun Handy-Imitate gestohlen. Die Täter hatten dazu in der Nacht zum Dienstag mit einem Gullydeckel das Schaufenster des Geschäfts eingeworfen, wie die Polizei eben mitgeteilt hat. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen der Beamten auf mehrere hundert Euro.

  • Top-Thema

    Polizei ermittelt gegen 15-Jährigen wegen Schüssen aus Spielzeugpistole

    Die Polizei in Witzenhausen (Werra-Meißner) hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung gegen einen 15-Jährigen eingeleitet. Nach Angaben der Beamten hatte der Jugendliche gestern Abend aus dem Auto eines Freundes heraus mit einer Spielzeugpistole hantiert und auf zwei Fußgänger geschossen.

    Ein 36-Jähriger und ein 39-Jähriger wurden von zwei Gel-Geschossen am Arm getroffen. Die Polizei konnte den Jugendlichen nach einer Fahndung nach dem Pkw und dem Halter schnell ausfindig machen. Bei ihm wurde die Spielzeugwaffe mit Gel-Munition gefunden und sichergestellt.

  • Top-Thema

    Update zum Starkregen

    Wegen Starkregens musste die Feuerwehr in Frankfurt gestern Abend insgesamt zu elf Einsätzen wegen vollgelaufener Keller und überfluteter Straßen ausrücken, wie ein Sprecher sagte. Auch der Keller des Uhren- und Schmuckmuseums im Stadtteil Höchst stand demnach unter Wasser. Die Exponate drohten beschädigt zu werden. Zu einem Schaden sei es jedoch nicht gekommen.

  • Top-Thema

    Apfelbaumgespinstmotte in Hessen stark verbreitet

    Sie haben einen enormen Appetit und können Blattverlust, Ernteausfälle und verringertes Wachstum von Apfelbäumen verursachen: Die Raupen der Apfelbaumgespinstmotte haben sich in Hessen stark ausgebreitet und treten vor allem im Streuobstanbau und in Kleingärten in diesem Frühjahr teils massiv auf, wie das Regierungspräsidium (RP) Gießen mitteilte.

    Wer die Schädlinge loswerden möchte, sollte in den kommenden Tagen gegensteuern, riet Michael Fischbach vom Pflanzenschutzdienst des RP. "Jetzt und in den nächsten maximal zehn Tagen ist genau der richtige Zeitpunkt, die Raupen dieses Kleinschmetterlings zu bekämpfen." Der Grund: Die Raupen hätten begonnen, die schützenden Blätter zu verlassen, um die Gespinste zu bilden. Dies gelte als optimaler Zeitpunkt für die Bekämpfung.

    Neben geeigneten Pflanzenschutzmittel mit dem biologischen Wirkstoff Bacillus thuringiensis könnten Obstgärtner auch zur Schere greifen und kleinere Nester bei kleinen Bäumen umgehend entfernen.

    Auch der Landesbetrieb Landwirtschaft riet zum Handeln. Der Druck durch die Ausbreitung des Schädlings sei in diesem Jahr moderat bis hoch "und somit vielerorts bekämpfungswürdig", befanden die Experten. Warum sich die gelb bis gräulich gefärbten Raupen so unerwartet und geradezu explosionsartig ausgebreitet haben, ist nach Angaben des RP Gießen unklar.

    Netze der Apfelbaumgespinstmotte überziehen einen Apfelbaum in einem Obstgarten.
  • Top-Thema

    Studie: Immobilienpreise in Frankfurt am stärksten gefallen

    Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland fallen nach Einschätzung der wichtigsten Finanzierer weiter spürbar. Im ersten Quartal verbilligten sich Wohnungen und Häuser im Schnitt um 2,1 Prozent gemessen am Vorjahreszeitraum, zeigt der am Mittwoch veröffentlichte Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp). Gegenüber dem vierten Quartal 2022 gaben die Preise um 2,0 Prozent nach, so der Verband, der die wichtigsten Immobilienfinanzierer hierzulande vertritt, darunter Deutsche Bank, Commerzbank, Aareal Bank, Landesbanken und große Sparkassen.

    Die Zahlen zeigten, dass der Umbruch am Immobilienmarkt nach mehr als zehn Jahren Boom weitergeht. Sowohl selbst genutztes Wohneigentum als auch Mehrfamilienhäuser seien von dem Preisrückgang betroffen, hieß es in der Auswertung.

    In den sieben größten Städten Deutschlands war der Preisrückgang bei Wohnimmobilien im ersten Quartal geringer als im Bundesschnitt. Am stärksten fielen die Immobilienpreise in Frankfurt mit minus 6,4 Prozent binnen Jahresfrist und 2,2 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2022.

    Die Frankfurter Wohngebäude und Bürohochhäuser spiegeln sich im Main.
  • Al-Wazir stellt Verkaufsbilanz zu Deutschlandticket vor

    Zehn Tage nach Start des Deutschlandtickets stellt Hessens Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) heute Mittag eine Verkaufsbilanz vor. Zusammen mit dem Geschäftsführer des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV), Knut Ringat, hat der Minister zu einem Pressegespräch am Wiesbadener Hauptbahnhof eingeladen. Erhältlich ist das sogenannte 49-Euro-Ticket seit dem 3. April, gültig ist es seit 1. Mai. Der RMV meldete Ende April bereits rund 100.000 Verkäufe.

    Ticketinhaber können bundesweit Busse und Züge im Nah- und Regionalverkehr nutzen. Das Ticket gilt immer für den aktuellen Kalendermonat und kostet 49 Euro. Wer nicht zum Monatsende kündigt, erhält es für den folgenden Monat automatisch erneut. Interessierte können die Fahrkarte auf verschiedenen Wegen erhalten: in den Apps von Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbünden oder auch in den Kundenzentren als Chipkarte.

  • Wie es sich mit dem Lastenrad sicherer fährt

    Sie eignen sich zum Transport von Kindern oder Einkäufen, sind schnell, umweltfreundlich und werden vom Land Hessen gefördert: Lastenräder sind immer weiter auf dem Vormarsch, doch ein neuer Crash-Test zeigt: Beim falschen Umgang kann es gefährlich werden:

  • S-Bahn-Großstörung wegen Notarzteinsatz

    Derzeit haben alle S-Bahn-Linien Verspätung, die durch den Citytunnel fahren (S1, S2, S3, S4, S5, S6 und S8, S9). Laut RMV ist der Grund ein Notarzteinsatz am Gleis im Bereich der Station Frankfurt-Ostendstraße. Näheres ist noch nicht bekannt.

  • EU-Gericht entscheidet über Genehmigung von Lufthansa-Staatshilfen

    Das Gericht der EU entscheidet heute, ob die EU-Kommission das milliardenschwere Hilfspaket der Bundesregierung für die Lufthansa in der Corona-Pandemie genehmigen durfte. Geklagt hatten mit Ryanair und Condor zwei Konkurrenten.

    Die Reisebeschränkungen in der Corona-Pandemie hatten die Geschäfte der Lufthansa nahezu zum Erliegen gebracht. In dem Konzern mit rund 138.000 Beschäftigten standen Zehntausende Arbeitsplätze auf der Kippe. Deswegen unterstützte die Bundesregierung im Frühjahr 2020 die größte deutsche Fluggesellschaft mit sechs Milliarden Euro.

    Die EU-Kommission genehmigte die Hilfen im Juni 2020, unter der Bedingung, dass die Airline sich verpflichtet, Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Gegen diesen Beschluss der EU-Kommission wehren sich Ryanair und Condor nun vor dem Gericht der EU.

    Geparkte Passagiermaschinen der Lufthansa
  • S1 und S2 verspätet

    Wegen Bauarbeiten bei Frankfurt-Höchst haben S-Bahnen der Linien S1 und S2 seit heute früh Verspätung.

  • Stockender Verkehr auf mehreren Strecken

    Wir kommen zu den aktuellen Verkehrsnachrichten.

    Auf der A3 in Richtung Frankfurt stockt's zwischen Seligenstadt und Obertshausen (Offenbach), auf der A5 in Richtung Frankfurt zwischen dem Rastplatz Spießwald und dem Nordwestkreuz Frankfurt ebenfalls.

    Genau so auf der A60 in Richtung Rüsselsheim zwischen Bischofsheim (Groß-Gerau) und dem Rüsselsheimer Dreieck, sowie auf der A66 in Richtung Wiesbaden zwischen Wiesbaden-Nordenstadt und Wiesbaden-Erbenheim. Gute Fahrt!

  • Top-Thema

    Treppen werden in Städel-Fassade eingesetzt

    Zur Stunde werden im Städel Museum in Frankfurt 12 Tonnen schwere Spindeltreppen mit einem Kran in die Fassade eingesetzt. Nach Fertigstellung der Besucherterrasse voraussichtlich noch in diesem Sommer wird das Städel-Dach über diese Treppen zu erreichen sein.

    Das Dach des Städel-Museums
  • Plädoyer der Verteidigung im Korruptionsprozess gegen früheren Oberstaatsanwalt

    Im Korruptionsprozess gegen einen ehemaligen Frankfurter Oberstaatsanwalt hat heute die Verteidigung das Wort. Nachdem am Freitag die Vertreter der Anklage siebeneinhalb Jahre Haft wegen Bestechlichkeit, Untreue und Steuerhinterziehung gefordert hatten, sind nun die Plädoyers der Verteidigung an der Reihe.

    Vor Gericht steht der frühere Leiter einer Ermittlungsstelle gegen Korruption im Gesundheitswesen und Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft, Alexander B.. Der Jurist galt bundesweit als Koryphäe im Kampf gegen Abrechnungsbetrug.

    Der 55-Jährige soll sich laut Staatsanwaltschaft bei der Vergabe von Gutachten bereichert und Schmiergelder kassiert haben. Er hat in dem seit Mitte Januar laufenden Prozess die Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung gestanden, den Vorwurf der Untreue aber zurückgewiesen. Die Steuerschuld hat er nachgezahlt.

    Mitangeklagt ist ein Unternehmer, der mit dem ehemaligen Oberstaatsanwalt eine Firma gründete, die Sachverständige für die Justiz vermittelte. An den Gewinnen ließ sich der angeklagte Jurist beteiligen, wie er gestanden hat. Für den Unternehmer forderte die Staatsanwaltschaft dreieinhalb Jahre Haft.

  • hessenschau in 100 Sekunden

    Es folgen Nachrichten kompakt zum Hören: die hessenschau in 100 Sekunden.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Top-Thema

    Update zum Unfall auf der B49

    Bei dem Unfall auf der B49 nahe Reiskirchen (Gießen) sind nach Angaben der Polizei alle fünf Insassen in beiden Autos schwer verletzt worden. Zum Unfallhergang sagte ein Sprecher der Beamten, ein 53 Jahre alter Autofahrer habe mit seinem Wagen nach links auf die B49 abbiegen wollen. Dabei soll er ein zweites Auto übersehen haben, das ein 18-Jähriger steuerte. Mit im Auto saßen zwei 16-Jährige und eine 15-Jährige.

  • Innenminister Beuth fordert Kurskorrektur der Migrationspolitik

    Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) hat vor dem Bund-Länder-Flüchtlingsgipfel eine Kurskorrektur in der Migrationspolitik der Bundesregierung gefordert. Anders als 2022 stammten in diesem Jahr die meisten der in Hessen registrierten Flüchtlinge nicht mehr aus dem Kriegsland Ukraine, sagte Beuth. "Es braucht dringend eine planbare finanzielle Unterstützung des Bundes für die Kommunen."

    Die Flüchtlinge kämen jetzt wieder mehrheitlich aus Ländern "mit geringen Aussichten auf ein dauerhaftes Bleiberecht. Gleichzeitig sind die Rückführoptionen aufgrund mangelnder Kooperation der Herkunftsländer schlecht bis unmöglich".

    Damit steige der Druck auf die Kommunen, weil sie immer mehr Migranten unterbringen müssten. "Die Hilferufe aus den Rathäusern und Landratsämtern dauern deshalb schon seit Monaten an und werden trotzdem von der Bundesregierung ignoriert", kritisierte Beuth. Bei dem Flüchtlingsgipfel in Berlin soll über das weitere Vorgehen bei der Aufnahme von Geflüchteten in Deutschland beraten werden.

    In Hessen sind in diesem Jahr bis zum 7. Mai laut Innenministerium 9.540 Flüchtlinge registriert worden. Davon kamen 1.845 aus der Ukraine. 2.180 Geflüchtete hatten die afghanische, 949 die türkische und 718 die syrische Staatsangehörigkeit. Im vergangenen Jahr waren 101.848 Flüchtlinge in Hessen erfasst worden, darunter 81.237 Ukrainer.

  • Wetter: stark bewölkt mit Schauern

    Vom Starkregen zu den Wetteraussichten:

    Heute früh ist der Himmel meist wolkenverhangen. In der Nordosthälfte fällt noch gebietsweise Regen. Sonst gibt es nur vereinzelt Schauer und am ehesten im Süden und Südwesten auch Auflockerungen.

    Im Tagesverlauf ist es oft stark bewölkt und gelegentlich gibt es Schauer. Am Nachmittag ist wieder mit kräftigen Schauern und einzelnen Gewittern zu rechnen. In der Südwesthälfte zeigt sich zwischendurch auch mal die Sonne. Die Höchstwerte liegen bei 14 bis 19 Grad.

  • Top-Thema

    Vollgelaufene Keller und Unterführungen durch Starkregen

    In und um Frankfurt hat es gestern am späteren Abend stellenweise stark geregnet. Besonders in den westlichen Stadtteilen Höchst, Unterliederbach, Nied und Sossenheim sind Keller vollgelaufen, wie die Feuerwehr mitteilte. Wegen verstopfter Abflüsse auf den Straßen staute sich das Wasser auch dort, bis es bei nachlassendem Regen abfließen konnte. Dazu waren einige Unterführungen kurzzeitig gesperrt, etwa in Kelsterbach (Groß-Gerau) und am Bahnhof Frankfurt-Höchst.

    Starkregen an Haus und Fluss
  • Top-Thema

    E-Bike-Fahrer prallt in Fulda gegen Auto - schwere Kopfverletzungen

    Ein 63 Jahre alter E-Bike-Fahrer ist gestern in Fulda gegen das Heck eines geparkten Autos gefahren. Er erlitt schwere Kopfverletzungen. Nach Angaben der Polizei kann eine medizinische Ursache als Grund des Unfalls nicht ausgeschlossen werden.