In diesem Jahr wurden weniger Geldautomaten gesprengt als 2021, das hat das Landeskriminalamt mitgeteilt.

Demnach kam es in diesem Jahr bis zum 15. Dezember zu 38 Taten nach 51 im gleichen Vorjahreszeitraum. Bei sechs Angriffen blieb es beim Versuch, in elf Fällen wurde die Sprengung vollendet, aber nichts gestohlen. Beute wurde bislang in diesem Jahr bei 21 Sprengungen gemacht. Dabei stahlen die Täter insgesamt 1,6 Millionen Euro, im gesamten Vorjahr waren es 2,5 Millionen Euro. Der Gesamtschaden inklusive Sachschäden stieg von etwas mehr als fünf Millionen Euro auf bislang über 6,5 Millionen Euro.