Sie soll eine 88-Jährige um 675.000 Euro gebracht haben: Eine Berufsbetreuerin und Rechtsanwältin hat beim Prozessauftakt gegen sie am Donnerstag vor dem Landgericht Frankfurt gestanden.

Sie habe Zuwendungen erschlichen und Geld vom Konto der Seniorin abgehoben, sagte die 40-Jährige. Offenbar hatte sie eine Generalvollmacht. Von dem Geld kaufte sie unter anderem ein Luxusauto.