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Mordkommission ermittelt nach Messerangriff in Frankfurt

Mit Polizeiband wurde der Tatort am Mainufer abgesperrt.

Am Frankfurter Mainufer ist ein 68 Jahre alter Mann mit einem Messer angegriffen worden. Er wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Der Täter war aus einem Gebüsch gekommen und hatte den Rentner unvermittelt attackiert.

In Frankfurt ist ein 68 Jahre alter Mann von einem Unbekannten mit einem Messer lebensgefährlich verletzt worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, ereignete sich die Tat am Freitagmorgen gegen 9.30 Uhr am Fechenheimer Mainufer.

Demnach sah der 68-Jährige einen Mann aus dem Gebüsch kommen. Dieser lief auf ihn zu und stach ihm unvermittelt mit einem Messer in die Brust. Der Verletzte schleppte sich unter die Carl-Ulrich-Brücke, wo er schließlich zusammenbrach. Der als etwa 30 Jahre alt beschriebene Täter flüchtete in eine unbekannte Richtung.

Täter noch nicht gefasst

Eine Passantin fand den 68 Jahre alten Verletzten und verständigte den Notruf. Der Mann wurde lebensgefährlich verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Am Sonntag befand er sich laut Polizei nicht mehr in Lebensgefahr.

Die Frankfurter Mordkommission ermittelt nun wegen versuchten Totschlags. Nach Angaben der Polizei dauert die Suche nach dem Täter an. Die Beamten haben eine Täterbeschreibung veröffentlicht und bitten mögliche Zeugen, sich zu melden.

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