Nach dem Ertrinkungstod eines Sechsjährigen in Österreich steht sein aus Osthessen stammender Vater unter dringendem Mordverdacht.

Ein Gericht in Innsbruck entschied am Donnerstag, dass der 38-Jährige für weitere 14 Tage in U-Haft bleiben muss. Der Vater des Jungen sei demnach dringend verdächtig, am 28. August 2022 seinen Sohn vorsätzlich getötet und einen Raubüberfall vorgetäuscht zu haben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der "Kronen Zeitung". Der Vater stammt aus Eichenzell (Fulda) und lebt nun in Österreich.