Wenn man es schaffe, alle verfügbaren technischen Möglichkeiten auszunutzen, sei man auf einem guten Weg, das gesetzte Ziel zu erreichen, sagt Lenders. Die FDP setze dabei auf einen marktgetriebenen Ausbau.
Der Breitband-Ausbau sei eine zentrale Herausforderung für die Zukunftsfähigkeit Hessens, meint Klose. Die Flächendeckung sei ein entscheidendes Kriterium für die Infrastruktur.
Schott interpretiert die Enzyklika so, dass sich die Politik nicht der Wirtschaft unterwerfen dürfe. Den Grünen wirft sie vor, dass ihre Umweltpolitik neoliberal sei und sie "Greenwashing" mit der Enzyklika betrieben. Das sei Blasphemie, so Schott.
Der Staat dürfe sich nicht in Arbeitskämpfe einmischen, sagt Bocklet. Abgeordnete sollten in Wirtschaftsangelegenheiten neutral bleiben und diese nicht kommentieren.
Die Enzyklika sei nicht nur eine Umwelt-Enzyklika, sondern beschäftige sich mit der Weiterentwicklung unserer Welt, sagt Stephan. Auch wenn Stephan nicht alles aus der Enzyklika teile, arbeite seine Partei daran, viele Ansätze daraus umzusetzen.
Die Umweltministerin Hinz lobt die klaren Worte der Enzyklika. Sie sensibilisiere für die Themen Umweltzerstörung und den Umgang mit der Schöpfung. Sie mahnt zur konstruktiven Auseinandersetzung über die Enzyklika an.
Man sei auf einem guten Weg, bis 2018 eine flächendeckende Internetversorgung zu erreichen, sagt der Wirtschaftsminister Al-Wazir. Der Breitband-Ausbau sei eine kommunale Aufgabe.
Die Zurverfügungstellung des Breitbandes in Hessen sei eine große Herausforderung für Hessen, sagt Eckert. Es sei wichtig für den Wirtschaftsstandort Hessen, daran weiter zu arbeiten und besser zu werden.
Die technische Entwicklung ist laut Wilken schneller, als die Vorhaben der Landesregierung. Man sei weit davon entfernt, was technisch machbar ist. Andere Bundesländer seien da weiter.
Die Enzyklika von Papst Franziskus belebe die gesellschaftliche Umwelt-Debatte, sagt Hammann. Die Botschaft des Papstes, sorgsam mit den Schätzen der Natur umzugehen, richte sich an alle Menschen und nicht nur an Katholiken.
Der Staatssekretär beschreibt die Abläufe beim Auswahlverfahren für Sportwetten-Anbieter. Diese Rahmenbedingungen könne die Landesregierung nicht ändern.
Koch nennt Zahlen und sagt, dass die Finanzen, Ausstattung und Aufklärungsquote bei der hessischen Polizei gut seien. Koch sei zuversichtlich alle Anwärterstellen bei der Polizei zu besetzen.
Die Sozialdemokraten wendeten sich gegen die Tarifflucht der Post AG, sagt Decker. Er fordert den Vorstand auf, mit der Gewerkschaft in Verhandlungen zu treten.
Die Neutralitätsverpflichtung der Politik gelte in beide Richtungen der Tarifparteien, meint Dippel. Die Genehmigung von Sonntagsbeschäftigung sei nicht unzulässig.
Greilich kritisiert die Regulierungen der Landesregierung bei der Begrenzung auf 20 Anbieter von Sportwetten. 80 Firmen hätten dabei Konzessionen beantragt.
Greilich zieht Fazit von einem Jahr schwarz-grüner Regierung. Er kritisiert die Sparpolitik der aktuellen Regierung. Die gute Personalpolitik, die seine Regierung bei der Polizei geschaffen habe, würde die derzeitige Landesregierung zerstören, so Greilich.
Antrag der Fraktion der SPD betreffend der Kommunalen Finanzausstattung: "Endlich verbessern anstatt durch neuen Kommunalen Finanzausgleich verschlechtern!".