Sehr viel Energie werde in alten Häusern verschwendet, sagt Dorn. Das sei schädlich für Klima und Geldbeutel. Sie kann nicht verstehen, warum die Bundesregierung den Steuerbonus bei der energetischen Sanierung gestoppt habe.
Eine Impfpflicht sei verfassungsrechtlich problematisch, sagt Ravensburg. Ohne die Impfpflicht sei jedoch die Gefahr von Epidemien gegeben. Die Landesregierung setze auf Aufklärung.
Staatsministerin Kühne Hörmann betont, die Häuser funktionierten nur da, wo sich die Kommunen beteiligen. Die Stadt Frankfurt sei dabei Vorreiter. Ein besonderer Vorteil sei, dass Jugendliche sich bereits in den Häusern Hilfe holen. Das sei ein wichtiger Faktor für die Prävention von Straftaten.
Die Debatte "Wer hat's erfunden?" sei überflüssig, so Rentsch. Die Strafe müsse unmittelbar auf die Straftat folgen. In Bezug auf die Rede von Ulrich Wilken (Linke), sei Rentsch keine einzige Studie bekannt, die die schnelle Reaktion auf die Straftat in Frage stellt.
Der NSU-Mord in Kassel wirft nach Schaus viele Fragen auf. Niemand glaube dem Verfassungsschützer Andreas Temme. Bouffier stehe an der Spitze eines unsäglichen Skandals.
Die Fraktion der Linken habe Zweifel daran, dass Stromtrassen wie Suedlink der Energiewende dienen, sagt Wissler. Das Geld wäre bei anderen Energie-Projekten besser aufgehoben.
Frömmrich hebt das Demonstrationsrecht und die Meinungsfreiheit als höchstes Gut in der Demokratie hervor. Die hessische Polizei unternehme viele Anstrengungen, um dieses auch zu ermöglichen.
Um das Handwerk zu unterstützen müsse man gegen die Schwarzarbeit vorgehen, sagt Lenders. Schaffe man die Absetzbarkeit des Handwerks ab, sei das ein Konjunkturprogramm für Schwarzarbeit.
Müller sagt, dass die Häuser ein Erfolgsmodell seien. Es sei gut, die Probleme schon vor der Gerichtsverhandlung zu lösen. Die Häuser leisteten auch zur Prävention des islamischen Terrors einen wichtigen Beitrag.
Man sei sich einig, dass die Menschen im Land gesund sind, sagt Schott. Die Debatte hält sie für überflüssig. Man müsse für das Gesundheitspersonal mehr Mittel zur Verfügung stellen.
Man habe sehr lange nicht verstanden, was bei den NSU-Morden tatsächlich geschehen sei, sagt Wagner. Der eingesetzte Untersuchungs-Ausschuss sei keiner, wie jeder andere.