Weimar ist froh darüber, dass alle Fraktionen des Landtags bei diesem Thema Solidarität für wichtig halten. Als Europäer könne man sich auf ein festes Wertesystem stützen.
Nach dem Ausstieg aus der Atomkraft müsse das Energienetz umgebaut werden, meint der Staatsminister. Die Energieversorgung müsse umweltverträglich, bezahlbar und versorgungssicher sein.
Beim Einsatz Erneuerbarer Energien stehe Hessen bundesweit an letzter Stelle, sagt Gremmels. Bei der Energiewende komme es vor allem darauf an, für Akzeptanz zu werben.
Hammann betont, dass man hofft, dass in der Ukraine eine friedliche Lösung gefunden werde. Ein Verstoß gegen das Völkerrecht dürfe nicht akzeptiert werden.
Die Zuspitzung des Konflikts hat laut van Ooyen neben Russland auch die EU zu verantworten. Putin müsse seine Richtung ändern, dazu brauche man Diplomatie.
Greilich hebt in seiner Rede die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer des DLRG hervor. Weiterhin sei es besorgniserregend, dass immer weniger Kinder über Schwimmabzeichen verfügten. Hier seien aber auch die Erziehungsverantwortlichen in die Pflicht zu nehmen.
Rentsch wirft der CDU vor, sich von der Unterstützung des größten Arbeitgebers im Land zu entfernen. Man habe seinerzeit den Flughafenausbau voran getrieben, um das Wirtschaftswachstum zu fördern.
Die EU stellt laut Schaus den Meisterbrief in Frage, um so die Wirtschaft zu stärken. Er befürchtet, dass die Qualität des Handwerks und der Ausbildung sinken könnte.
Wissler erwartet nicht, dass es nach dem Koalitionsvertrag in der Region leiser wird. Sie kritisiert die Pläne von Schwarz-Grün, die Lärmpausen anstatt des Nachtflugverbots einzuführen.
Lannert stellt fest, dass die Regierung den deutschen Meisterbrief als Qualifikation erhalten will. Das Handwerk sei eine Säule der deutschen Wirtschaft.
Lenders sagt, dass man von den Liberalen die Intention des Antrags teile. Er fordert die Landesregierung auf, sich dafür einzusetzen, den Meisterbrief auf ganz Europa auszuweiten.
Klose betont, dass das Handwerk eine besondere Bedeutung für die hessische Wirtschaft darstelle. Es sollte nicht durch undurchdachte bundespolitische Maßnahmen kaputt gemacht werden.