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    Haller: "Bin immer noch Eintracht-Fan"

    Ex-Eintracht-Stürmer Sebastien Haller denkt gerne an seine Zeit bei den Hessen zurück. "Ich hatte dort eine wunderschöne Zeit und bin nach wie vor ein großer Fan dieses Vereins. Mit ehemaligen Mitspielern wie Evan Ndicka, Filip Kostic oder Simon Falette bin ich noch in Kontakt, und jedes Mal schwärmen wir von unserer gemeinsamen Zeit. Wann immer ich kann, verfolge ich die Spiele der Eintracht", so Haller im Interview mit dem Kicker. Die Zukunft der Eintracht sieht Haller, mittlerweile bei Ajax Amsterdam, rosig. "Dieser Verein hat ein Riesenpotenzial mit toller Infrastruktur, etwa dem Stadion, und überragende Fans. Wenn man die richtigen Leute auf den wichtigen Positionen hat, wird Eintracht Frankfurt in einigen Jahren in der Bundesliga oben mitspielen können."

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    Tutas sinnbildlicher Treffer

    Die Saison läuft für Eintracht Frankfurts Innenverteidiger Tuta bislang äußerst wechselhaft, mit seinem ersten Bundesligator wurde er beim 1:1 gegen Leipzig dann aber zum späten Matchwinner bei den Hessen. Der Brasilianer hatte also allen Grund zu Freude, nachdem die 94 Minuten insgesamt so verliefen, wie die gesamte bisherige Saison: Wechselhaft.

  • Eintracht-Remis im Video

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Eintracht Frankfurt - RB Leipzig

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    Ende des Videobeitrags

    Dank eines Last-Minute-Treffers von Tuta holt Eintracht Frankfurt ein 1:1-Unentschieden gegen RB Leipzig. Sehen Sie die Highlights des Spiels im Video.

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    Die Highlights des Lilien-Spiels

    Erfolgreicher Freitagabend für den SV Darmstadt 98 in der 2. Liga: Die Lilien besiegten den 1. FC Nürnberg mit 2:0 (1:0). Sehen Sie die Highlights im Video.

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    Krösche stärkt Glasner erneut den Rücken

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Trainer Oliver Glasner trotz der durchwachsenen Bilanz von Eintracht Frankfurt erneut den Rücken gestärkt. Glasner sei "auf jeden Fall Teil der Lösung", sagte Krösche nach dem 1:1 (0:1) gegen RB Leipzig am Samstagabend im ZDF: "Das ist immer ein Prozess. Wenn man einen neuen Trainer holt und der hat eine etwas andere Spielidee, dann braucht das auch Zeit." Krösche hatte Glasner bereits in der vergangenen Woche das Vertrauen ausgesprochen. Nach der Partie gegen Leipzig äußerte er aber auch deutliche Kritik an der Spielweise der Hessen. "Wir haben in allen Bereichen viel Luft nach oben."

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    Eintracht-Retter Trapp: "Jeder kennt meine Ziele"

    Eintracht-Torhüter Kevin Trapp hat mit starken Paraden die Grundlage für den späten Punktgewinn gegen RB Leipzig gelegt. Der Schlussmann rettete vor allem gegen Christopher Nkunku (69.) in Weltklassemanier. Trapp zeigte in den vergangenen Wochen konstant gute Leistungen, er ist einer der wenigen Hessen in Normalform. Bundestrainer Hansi Flick hatte ihn zuletzt aussortiert, doch mit der aktuell gezeigten Performance kann er eigentlich nicht mehr auf den gebürtigen Saarländer verzichten. Trapp selbst sagte deutlich: "Jeder kennt meine Ziele und Ambitionen." Und die lauten eben die nötigen Punkte mit der Eintracht zu sammeln und bei der Nationalmannschaft dabei zu sein.

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    Tuta: "Für mich eine schöne Geschichte"

    Eintracht-Innenverteidiger Tuta hatte nach schwierigen Wochen allerbeste Laune. Der Brasilianer sicherte mit seinem Last-Minute-Kopfballtor einen wichtigen Punkt gegen RB Leipzig. "Ich freue mich natürlich darüber, wie der Abend verlaufen ist. Ich durfte praktisch mit dem Schlusspfiff meinen ersten Bundesligatreffer erzielen", freute sich Tuta nach Abpfiff. Der Abwehrmann pendelte in den Wochen zuvor oftmals zwischen Bank und Tribüne, seit einigen Spieltagen setzt ihn Trainer Oliver Glasner wieder häufiger ein. Mit dem Tor konnte Tuta Selbstvertrauen tanken: "Das war eine schöne Geschichte für mich. Wir wurden für unseren Kampf und die Willenskraft belohnt."

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    Krösche trotz Punktgewinn kritisch

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche war am Samstagabend trotz des Last-Minute-Ausgleichs zum 1:1 von Tuta gegen RB Leipzig nicht zufrieden. Natürlich müsse man froh sein, das Tor noch gemacht zu haben, sagte Krösche. "Man muss aber ehrlicherweise sagen, dass das Spiel von uns nicht gut war." In der ersten Hälfte sei die Mannschaft zu passiv gewesen, in der zweiten Halbzeit zu ungenau im Spiel nach vorne. "Wir sind zu fahrig und versauen auch viele einfache Dinge nach vorn, da müssen wir einfach zulegen. Wir haben in allen Bereichen noch Luft nach oben."

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    Eintracht holt Unentschieden gegen Leipzig

    Durch ein Last-Second-Tor hat Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig einen Punkt gerettet: Das Spiel am Samstagabend endete 1:1 (0:1). Das Tor für die Gäste aus Sachsen erzielte Yussuf Poulsen in der 35. Minute, Tuta glich in der vierten Minute der Nachspielzeit für die Eintracht aus. Zuvor hatte Leipzig mehrere große Chancen liegen lassen. Die Eintracht hat damit nach zehn Spielen neun Punkte auf dem Konto, weiterhin steht erst ein Sieg in der Bundesliga-Saison zu Buche. Am Donnerstag (18.45 Uhr) geht es mit dem Europa-League-Auswärtsspiel bei Olympiakos Piräus weiter.

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    VAR griff bei Leipzigs Tor korrekterweise nicht ein

    Der Leipziger Führungstreffer durch Yussuf Poulsen sorgte am Samstagabend für jede Menge Unmut bei Fans und Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt. Der Treffer entsprach trotz einer vorherigen Fehlentscheidung von Schiedsrichter Daniel Schlager aber den Regeln und konnte durch den VAR nicht beanstandet werden. Der Eckball, der zum Tor führte und klar keiner war, kann durch den Video Assistant Referee nicht überprüft werden. Der VAR darf nur bei genau vier spielentscheidenden Szenen eingreifen: Tore, Elfmeter, Rote Karten, Spielerverwechslungen. Eine Entscheidung wie ein Eckball kann niemals überprüft werden, auch wenn direkt daraus ein Tor fällt.

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    Drei Wechsel in Eintracht-Startelf

    Eintracht Frankfurt geht mit drei Änderungen in der Startelf in die Partie gegen RB Leipzig. Für Goncalo Paciencia, Kristijan Jakic (beide verletzt und nicht im Kader) und Makoto Hasebe stehen Erik Durm, Evan N'Dicka und Ajdin Hrustic in der Startformation von Trainer Oliver Glasner. Bei RB Leipzig sitzt der ehemalige Frankfurter Stürmer André Silva zunächst auf der Bank.

    So spielt die Eintracht: Trapp - N'Dicka, Hinteregger, Tuta - Durm, Hrustic, Sow, Touré - Kostic, Kamada - Borré

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    Krösche wehrt sich gegen Kritik

    Eintrachts Sportvorstand Markus Krösche hat in einem Interview mit der FAZ am Samstag Stellung zur Kritik an den Neuverpflichtungen bezogen: "Es ist schon witzig. Vor sechs Wochen hieß es noch, es seien alles Super-Transfers. Jetzt werden die meisten von ihnen auf einmal als unerfahren beschreiben." Krösche warb für Geduld bei den "jungen Kerlen am Anfang ihrer Karriere", die Zeit für die Akklimatisierung bräuchten. "Das Gerüst der Mannschaft wackelt noch ein wenig, sodass es für die neuen Spieler schwierig ist, sich daran anzulehnen." In seinen Augen seien die jungen Spieler zu stark kritisiert worden. Die Eintracht habe mit ihren Verpflichtungen die Mannschaft verjüngen und für Geschwindigkeit sorgen wollen.

  • Eintracht gratuliert Bobic

    Eintracht Frankfurt hat auf seinen Kanälen in den sozialen Medien dem ehemaligen Vorstand Fredi Bobic zum runden Geburtstag gratuliert. "Alles Gude zum 50. Geburtstag", schrieb der Klub knapp. Bobic hatte fünf Jahre im Verein gearbeitet, der in dieser Zeit den DFB-Pokal gewann und ins Halbfinale der Europa League einzog. Im Frühjahr hatte Bobic seinen Abgang bekannt gegeben und damit viele Fans erzürnt. Zuletzt war er mit seinem neuen Arbeitgeber Hertha BSC zum Bundesligaspiel in Frankfurt erschienen (2:1 für Berlin).

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    Bericht: Kein Riss zwischen Manga und Krösche

    Das Verhältnis zwischen Vorstand Markus Krösche und Kadermanager Ben Manga ist weiterhin intakt - das berichtet die Frankfurter Rundschau am Samstag. Zuvor hatte der kicker geschrieben, dass Mangas Expertise unter Krösche nicht mehr so gefragt wie unter dessen Vorgänger sei. "Krösche arbeitet vielmehr vertrauensvoll mit Manga zusammen, der auch in die Transfers eingebunden war. Von einem Riss oder einem Spalt kann keine Rede sein", schreibt die FR. Doch müsse Manga in seine neue Rolle hineinwachsen. Er sollte sich "eine andere Führung und Arbeitsstruktur aneignen", moniert das Blatt.

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    Statistik spricht für die Eintracht

    Vor dem Aufeinandertreffen mit RB Leipzig am Samstag um 18.30 Uhr macht den Frankfurtern die Statistik Mut. Noch nie haben die Gäste ein Fußballspiel in Frankfurt gewinnen können, in sechs Gastspielen der Leipziger bei den Hessen gab es drei Unentschieden und drei Siege für die Eintracht. Generell scheint die Eintracht eine Vorliebe für RB-Klubs zu haben, Leipzigs Schwesterklub RB Salzburg schossen die Hessen 2019 mit 4:1 aus dem Stadion. Alles Wichtige zum Spiel gibt es hier in unserer Übersicht:

  • Erst 30.000 Tickets für Leipzig-Spiel verkauft

    Wenn Eintracht Frankfurt am Samstagabend (18.30 Uhr) gegen RB Leipzig spielt, dürfte der Verein das heimische Stadion erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie theoretisch wieder komplett ausverkaufen. Das wird aller Voraussicht nach aber nicht gelingen: Nach der viertägigen Verkaufsphase sind laut Verein erst 30.000 Tickets an die Fans gebracht worden. Das Gesundheitsamt hatte vor gut einer Woche grünes Licht gegeben, dass 51.500 Fans dem Spiel beiwohnen könnten - mit maximal 5.000 getesteten Personen und dem Rest unter 2G-Bedingungen.

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    Lieberknecht fühlt "Freude und Erleichterung"

    Torsten Lieberknecht, Trainer von Darmstadt 98 war nach dem 2:0-Sieg seines Teams gegen Nürnberg am Freitagabend happy. "Wenn du so einen Sieg einfährst gegen eine brutal bärenstarke Nürnberger Mannschaft, dann ist die Freude und die Erleichterung umso größer", sagte er nach Abpfiff und lobte seine Mannschaft ausdrücklich für ihre taktische Disziplin. Torjäger Luca Pfeiffer, der zum 1:0 getroffen hatte, analysierte: "Die Tore zum richtigen Zeitpunkt haben heute den Unterschied gemacht. Und, dass wir defensiv eine Bank waren."

    Torsten Lieberknecht wird nach dem Sieg gegen Nürnberg von den Fans gefeiert.
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    Lilien besiegen Nürnberg

    Der SV Darmstadt 98 hat den fünften Heimsieg in Folge eingefahren: Das Team von Trainer Torsten Lieberknecht gewann am Freitagabend mit 2:0 (1:0) gegen den 1. FC Nürnberg. Den ersten Treffer erzielte Luca Pfeiffer (11. Minute), der zweite fiel durch ein Eigentor von Christopher Schindler (59.). Durch den Sieg klettern die Lilien in der Tabelle vorübergehend auf Platz fünf und liegen nur noch einen Punkt hinter den Nürnbergern, für die es die erste Niederlage in der laufenden Zweitliga-Saison war.

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    Lilien mit zwei Startelf-Änderungen

    Der SV Darmstadt 98 nimmt für das Spiel gegen den 1. FC Nürnberg zwei Änderungen in der Startelf vor: Für den verletzten Fabian Schnellhardt (Muskelbündelriss in der Wade) und Erich Berko, die beim 1:1 in Kiel noch von Beginn an auf dem Platz standen, kommen Emir Karic und Braydon Manu ins Team. Anpfiff am heimischen Böllenfalltor ist um 18.30 Uhr.

    Weitere Informationen

    So spielt der SV Darmstadt 98 gegen Nürnberg

    Schuhen - Bader, P. Pfeiffer, Isherwood, Holland - Kempe, Karic - Manu, Honsak - Tietz, L. Pfeiffer

    Ende der weiteren Informationen
  • Marsch sieht Silva im Aufwind

    Der ehemalige Frankfurter Stürmer André Silva nähert sich laut Trainer Jesse Marsch pünktlich zum Duell mit seinen Ex-Kollegen am Samstag (18.30 Uhr) seiner Topform. Nachdem der Portugiese in den ersten Partien bei seinem neuen Arbeitgeber RB Leipzig noch etwas mit dem neuen System und den neuen Teamkollegen fremdelte, befinde er sich aktuell im Aufwind, so Marsch. "Zwei Tore in den letzten vier Spielen. Er kommt." Beim Spiel in Frankfurt wolle man versuchen, Silva besser einzusetzen. "Er ist ein Strafraumstürmer und braucht mehr Flanken. Wir haben in der Gruppe gesprochen, wie seine Bewegungen sind und wie wir ihn besser finden können."

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    Lilien verschenken Dauerkarten

    Der SV Darmstadt 98 hat auch in dieser Saison in der 2. Bundesliga wieder kostenlose Dauerkarten für einkommensschwache Menschen. Die Tickets gelten für die Heimspiele, wie der Verein am Freitag mitteilte. "Wir Lilien sehen uns als integralen Bestandteil unserer Heimatstadt und wissen daher auch um unsere gesellschaftliche Verantwortung für Darmstadt und die Region", sagte Präsident Rüdiger Fritsch. Entsprechend sei es ein großes Anliegen, als basisnaher Verein sozial benachteiligten Menschen der Stadt den Stadionbesuch am Böllenfalltor zu ermöglichen. Die Karten gelten für einen 2G-Bereich innerhalb des Stadions, so dass nur Geimpfte oder Genesene teilnehmen können.

  • Glasner bremst sein Team

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat seine Mannschaft vor dem Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen RB Leipzig noch einmal an die Basics im Fußball erinnert. In einer längeren Analyse der beiden Partien gegen Piräus (3:1) und Bochum (0:2) habe sich gezeigt, dass "die Jungs manchmal zu viel wollen". Als Beispiel nannte Glasner Neuzugang Kristijan Jakic. "Er ist links vorne, rechts hinten, geht ins Kopfballduell für den Innenverteidiger. Der will alles machen." Da dabei allerdings zu viel Kraft verschwendet werde, sei weniger manchmal mehr. "Wir vergessen zu oft unsere eigentlichen Aufgaben."

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    Lilien wollen Heim-Serie ausbauen

    Der SV Darmstadt 98 will mit dem fünften Heimsieg in Folge etwas schaffen, was zuletzt vor 29 Jahren gelang - und zählt dabei auf sein Sturmduo Tietz / Pfeiffer. Doch die Lilien sind vor starken Nürnbergern auch gewarnt.

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    Grabowski fordert Stürmer im Winter

    Eintracht-Legende Jürgen Grabowski hält die Verpflichtung eines neuen Stürmers im Winter für sinnvoll. "Nach Rebic, Haller, Jovic und Silva in den letzten fünf Jahren gibt es jetzt keinen Klasse-Stürmer mehr", so Grabowski zur Bild. "Es wäre schon gut, wenn da im Winter noch ein torgefährlicher Angreifer käme." Generell findet Grabowski die Einkaufspolitik der Hessen ausbaufähig. "Es wird mir bei der Eintracht zu viel davon geredet, dass man Spieler holen möchte, um sie verkaufen zu können. Ich will doch Erfolg! Und nicht nur verkaufen."

  • Eintracht will zurück in die Spur

    Nach zwei denkbar schwachen Bundesligaspielen in Folge will Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig wieder zurück in die Spur finden. Coach Oliver Glasner stellt sich derweil schützend vor seine Spieler - und weiß, was das Problem ist.