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    Stepanovic: Eintracht "ist gut bestückt"

    Vereinsikone Dragoslav Stepanovic traut Eintracht Frankfurt in der kommenden Saison Großes zu. "Die Mannschaft hat die Europa League gewonnen, wir sind auf dem richtigen Weg", sagte der 73-Jährige dem Sport-Informations-Dienst: "So ein erstes Spiel in Magdeburg hätte man in anderen Zeiten auch verlieren können. Aber die Mannschaft ist so gut bestückt. Ich hoffe, dass unser Trainer keine Kopfschmerzen kriegt, wen er aufstellen soll." Selbst zum Start gegen Bayern München könne "alles passieren", führte er aus: "Ich wünsche mir ein 1:1, dass unsere Mannschaft langsam in die Bundesliga einsteigt. Später können wir noch mehr zeigen." Vor allem das 4:0 im DFB-Pokal gegen Magdeburg habe ihn begeistert. "Die waren so leichtfüßig und mit Lust und Laune dabei, dass ich direkt gesagt habe, ich gucke ein Spiel der 2000er in neuester Version", so Stepanovic.

    Stepanovic winkt.
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    Eintracht will Bayern ärgern

    Gleich zum Start in die Saison der Fußball-Bundesliga erwartet Eintracht Frankfurt ein sportlicher Leckerbissen. Am heutigen Freitagabend (20.30 Uhr) kommt kein Geringerer als Rekordmeister und Titelverteidiger Bayern München in die Frankfurter Arena. Nicht umsonst sagte Eintracht-Coach Oliver Glasner: "Fußball-Herz, was willst du mehr." Bevor es kommenden Mittwoch gegen Real Madrid um den UEFA-Supercup geht, wollen die Hessen schon einmal den ersten großen Namen ärgern.

  • Eintracht im Teamcheck

    Ganz Frankfurt ist auch Monate nach dem Gewinn der Europa League noch immer im Freudentaumel. Die Eintracht spielt Champions League, die Euphorie ist dementsprechend groß. Aber was kann man von den Hessen in dieser Saison wirklich erwarten. Der hr-Sport hat die SGE einem Teamcheck unterzogen.

  • Bericht: Celta Vigo will Paciencia

    Eintracht-Stürmer Goncalo Paciencia könnte die Hessen demnächst verlassen. Das Okay vom Verein hat der Portugiese, nun soll es auch einen ernsthaften Interessenten aus Spanien geben. Wie das Online-Portal Relevo berichtet, würde Erstligist Celta Vigo den Angreifer gerne verpflichten. Die Gespräche sollen zuletzt an Fahrt aufgenommen haben. Der Deal könnte Relevo-Informationen zufolge nun fix über die Bühne gehen. Angeblich soll Paciencia noch heute nach Spanien reisen, um den Wechsel abzuschließen.

  • Eintracht-S-Bahn fährt durch die Region

    Der RMV hat eine S-Bahn mit Jubelbildern aus der Europa-League-Saison von Eintracht geschmückt. Der 70 Meter lange Zug wurde am Donnerstag vorgestellt und hat beim Europacup-Sieger gleich wieder für Gänsehaut gesorgt. "Ich bekomme edes Mal wieder eine neue Gänsehaut, weil es ein Erlebnis war, was mit nichts vergleichbar ist seit ich bei Eintracht Frankfurt arbeite", sagte Finanzvorstand Oliver Frankenbach. Die Bahn soll nicht auf einer bestimmten Strecke zum Einsatz kommen, sondern in der gesamten Rhein-Main-Region verkehren. "Es sollte das Ziel sein, dass die Bahn von möglichst vielen Menschen gesehen wird", sagte Ex-Profi Alexander Schur.         

        

  • Noch keine Gespräche mit Touré

    Eintracht Frankfurt hat noch keine Gespräche mit Almamy Touré über seinen auslaufenden Vertrag geführt. Das sagte Sportvorstand Markus Krösche im Interview mit dem Medienunternehmen VRM. "Grundsätzlich ist er ein richtig guter Junge", lobte Krösche Touré, der in der entscheidenden Saisonphase "herausragende Leistungen gebracht" habe und seinen Teil zum Gewinn der Europa League beigetragen habe. "Wie es weitergeht, wird die Zeit zeigen", so Krösche.

  • Nagelsmann schwärmt von Götze

    Bayern-Trainer Julian Nagelsmann hat vor dem Bundesliga-Auftaktspiel der Münchner am Freitag (20.30 Uhr) in Frankfurt von Eintracht-Neuzugang Mario Götze geschwärmt. Der Rio-Weltmeister und Ex-Münchner sei ein "sehr guter Transfer" für den Europa-League-Sieger aus Frankfurt, der "der Bundesliga gut tut", so Nagelsmann. Der 35-Jährige bezeichnete Götze als "sehr intelligenten, netten Mann", der zudem ein "herausragender Fußballer" sei. "Für unser Spiel ist das jetzt nicht überragend, weil er einfach gut ist", scherzte Nagelsmann und ergänzte augenzwinkernd: "Ich wünsche ihm, dass er gut spielt, aber nicht überragend."

    Nagelsmann umarmt Götze.
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    Kroos im heimspiel!

    Felix Kroos, Bruder von Real-Star Toni, ist am Montag in der hr-Sendung heimspiel! zu Gast. Thematischer Schwerpunkt ist der Uefa-Supercup in der kommenden Woche zwischen Eintracht Frankfurt und Real Madrid. Die Sendung sehen Sie am Montagabend ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen. Zuvor wird sie bereits auf hessenschau.de und in der ARD-Mediathek abrufbar sein.

    Felix Kroos
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    Warming: "Erstes Tor ist immer etwas Besonderes"

    Neuzugang Magnus Warming hat im Pokalspiel beim 1. FC Ingolstadt seinen ersten Treffer für Darmstadt 98 erzielt. Der Däne traf nach Einwechslung zum 3:0. "Ich war sehr glücklich über mein erstes Tor. Das ist immer etwas Besonderes", sagte der Angreifer in einer digitalen Presserunde. Warming ergänzte: "Das gibt mir ein gutes Gefühl und Selbstvertrauen." Der 22-Jährige kam im Sommer auf Leihbasis für eine Saison vom FC Turin zu den Lilien. "Ich will viele Minuten sammeln. Über meine Zukunft mache ich mir jetzt noch keine Gedanken", stellte Warming klar.

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    Nagelsmann geht von Neuer-Einsatz aus

    Der FC Bayern München wird beim Duell bei der Eintracht wohl auf Manuel Neuer setzen können. "Ihm geht es besser. Er wird heute nicht trainieren, aber mitfliegen", kündigte Trainer Julian Nagelsmann bei der Spieltags-Pressekonferenz an. Der Schlussmann sei nicht mehr ansteckend, aber es gebe immer "ein Restrisiko". Nagelsmann zeigte sich aber zuversichtlich, dass sein Kapitän nach Magen-Darm-Verstimmung mitwirken kann: "Es geht ihm schon viel besser, wenn es so weitergeht, wird er spielen können."

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    Lilien verleihen Sesay

    John Peter Sesay hat Darmstadt 98 auf Leihbasis zu Regionalligist Rot-Weiß Koblenz verlassen. Der Sportliche Leiter Carsten Wehlmann begründete die Entscheidung: "Es ist für seine Entwicklung wichtig, dass er in seiner ersten Herren-Saison auf viel Einsatzzeit kommt. Wir sind - auch aufgrund der positiven Erfahrungen mit Henry Crosthwaite und Leon Müller - der Meinung, dass Rot-Weiß Koblenz der richtige Leihverein für seinen nächsten Schritt ist." Der 19-Jährige wechselte 2018 in die Jugendabteilung der Lilien. In der vergangenen Saison kam Sesay auf drei Profi-Pflichtspiele.

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    Bericht: Juventus bietet 12 Millionen für Kostic

    Die Zukunft von Eintracht-Star Filip Kostic ist weiterhin offen. Verlässt der Serbe die Hessen ein Jahr vor Ablauf seines Vertrags? Laut Transferexperte Fabrizio Romano hat Juventus Turin sein Interesse offenbar wieder intensiviert. Sie wollen Kostic demnach für ihren Flügel verpflichten. Wie die Gazzetta dello Sport zudem berichtete, bietet Juventus zwölf Millionen Euro plus Boni. Kostic soll ein Drei-Jahres-Vertrag vorliegen. Das Angebot von West Ham United hat der 29-Jährige bislang hingegen nicht angenommen. Das Transferfenster ist noch bis 1. September geöffnet.

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    Eintracht denkt über Hauge-Leihe nach

    Eintracht-Offensivallrounder Jens Petter Hauge hat aktuell einen schweren Stand. Wenn alle Profis fit sind, dann ist für den Norweger im Kader der Hessen kaum Platz da. Wie verschiedene Medien melden, wären die Frankfurter deshalb nicht abgeneigt, Hauge zu verleihen und ihm damit zu mehr Spielpraxis zu verhelfen. Erst im Sommer hatte die Eintracht den 22-Jährigen für rund zehn Millionen Euro fest verpflichtet, sein Vertrag läuft noch bis 2026

  • Sow: Dreifachbelastung? "Mache mir keinerlei Sorgen"

    Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow geht ohne Furcht in die am Freitag gegen den FC Bayern München startende Saison. Die Hessen werden auf den drei Hochzeiten Bundesliga, DFB-Pokal und vor allem Champions League tanzen. "Nein, ich denke nicht, dass das ein Problem wird", sagte Sow bei "ran" und verwies auf den "neuen Konkurrenzkampf" im Kader: "Wir haben uns im Sommer auch in der Breite qualitativ deutlich verbessert, so dass ich mir diesbezüglich keinerlei Sorgen mache."

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    Fischer: Habe Mané-Spruch so nicht gemeint

    Eintracht-Präsident Peter Fischer hat nach seinem forschen Spruch über Bayern-Star Sadio Mané zurückgerudert. "Who the fuck is Mané", hatte Fischer dem Sender RTL gesagt. "Jeder weiß, dass ich eine große Leidenschaft und Sympathie auch für den FC Liverpool habe. Aus Spaß habe ich deswegen auf englisch gesagt 'wer zum Teufel ist Mané'“, erklärte Fischer nun am Mittwochabend. "Ich weiß es. Ein verdammt guter Stürmer, ein Gewinn für die Bundesliga. Wir freuen uns sehr auf diese Begegnung: voller Respekt und Motivation." Die Eintracht trifft zum Saisonauftakt am Freitag (20.30 Uhr) auf die Münchner.

    Peter Fischer im Camp Nou
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    Fischer tönt: "Who the fuck is Mané?"

    Eintracht-Präsident Peter Fischer sieht keinen Grund, sich zum Saisonauftakt gegen Bayern München kleinzumachen. "Es wird wieder eine begeisternde Stimmung im Stadion sein, es wird Energie geben von den Rängen, die Truppe wird gepusht", sagte Fischer im Interview mit RTL und ntv: "Und natürlich haben wir eine Chance. Wenn es am Ende unentschieden ausgeht, fange ich auch nicht an zu weinen." Der Europa-League-Sieger empfängt den Serienmeister am Freitag (20.30 Uhr) mit sehr viel Selbstvertrauen. "Who the fuck is Mané?", fragte der Klub-Chef in Bezug auf den Star-Zugang des Gegners frech: "Wir haben das mit einem Robert Lewandowski übrigens auch immer relativ gut geschafft." 

    Peter Fischer mit der Europa-LeagueTrophäe
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    Engländer Oliver pfeift Eintracht gegen Real

    Der Engländer Michael Oliver pfeift das Supercup-Endspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Real Madrid. Die UEFA nominierte den 37 Jahre alten Schiedsrichter am Mittwoch für das Duell zwischen dem Europa-League-Gewinner und dem Champions-League-Sieger am 10. August (21. Uhr) in Helsinki. Bei der Partie kommt erstmals eine halbautomatische Abseitstechnologie zum Einsatz, teilte die UEFA weiter mit. Das System soll dann auch in der Gruppenphase der Königsklasse eingesetzt werden. "Die UEFA sucht ständig nach neuen technologischen Lösungen, um den Fußball zu verbessern und die Arbeit der Unparteiischen zu unterstützen. Dieses innovative System ermöglicht es VAR-Teams, Abseitssituationen schneller und genauer zu erkennen. Dies kommt dem Spielfluss zugute und trägt zu einheitlichen Entscheidungen bei", sagte UEFA-Schiedsrichterchef Roberto Rosetti.

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    Glasner über Mané: Tut der Bundesliga gut

    Der Wechsel von Sadio Mané vom FC Liverpool zum FC Bayern München tut nach Ansicht von Eintracht-Trainer Oliver Glasner der gesamten Bundesliga gut. "Er spielt seit vielen Jahren auf Topniveau. Dass es jetzt für einen deutschen Verein möglich ist, einen Spieler vom FC Liverpool loszueisen, zeigt, dass die Bundesliga weiter hochattraktiv ist", sagte Glasner am Mittwoch. Glasner kennt Mané aus seiner Zeit als Co-Trainer bei RB Salzburg. "Als ich ihn vor zehn Jahren kennengelernt habe, war er noch ein ganz junger Bursche, der in Frankreich gerade von der zweiten in die dritte Liga abgestiegen war. Er war damals schon sehr talentiert, selbstbewusst und ehrgeizig und hatte immer eine klare Idee. Dass er solch eine Weltkarriere starten würde, war aber nicht absehbar", erzählte der 47-Jährige.

    Oliver Glasner Sadio Mané
  • Salernitana buhlt um Hrustic

    Der italienische Erstligist Salernitana will Eintracht-Mittelfeldspieler Ajdin Hrustic verpflichten. Das berichtete die Gazzetta dello Sport. Der 26-Jährige Australier gilt als Wunschkandidat von Danilo Iervolino, Präsident des süditalienischen Klubs, bei dem auch Ex-Bayern-Star Franck Ribery unter Vertrag steht. Hrustic spielt seit 2020 bei den Hessen. Salernitana hatte die letzte Saison auf Platz 17 abgeschlossen und sich somit den Klassenerhalt gesichert.

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    Glasner denkt an Systemumstellung

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner denkt vor dem Spiel gegen Bayern München am Freitag (20.30 Uhr) laut darüber nach, sein System umzustellen. "Wenn Bayern mit vielen Spielern im Zentrum spielt, könnten wir auch auf ein 3-5-2 umstellen, um das Zentrum noch mehr zu verdichten", sagte Glasner am Mittwoch auf der Pressekonferenz zum Spiel. Im defensiven Mittelfeld könnte Kapitän Sebastian Rode sein Debüt geben, der im DFB-Pokal gegen Magdeburg am Montag noch geschont wurde. "Aber auch Kristijan Jakic ist eine ernsthafte Option", so Glasner.

    Die mögliche Aufstellung der Eintracht gegen die Bayern
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    Eintracht heiß auf Bundesliga-Start

    Eintracht Frankfurt eröffnet am Freitag (20.30 Uhr) die neue Bundesliga-Saison mit einem Heimspiel gegen Bayern München. Das Stadion im Frankfurter Stadtwald wird ausverkauft sein. "Fußballerherz, was willst du mehr?", fragte SGE-Trainer Oliver Glasner rhetorisch auf der Pressekonferenz zum Spiel. Die Eintracht muss auf die verletzten Aurelio Buta, Jérôme Onguéné und auf Hrvoje Smolcic verzichten, der eine Gelbsperre aus der kroatischen Liga absitzen muss. Die Bayern seien natürlich der große Favorit am Freitag. Aber: "Wir hissen nicht die weiße Fahne. Wir werden alles daransetzen, mit einem Heimsieg in die neue Saison zu starten", so Glasner.

    Videobeitrag

    Video

    Pressekonferenz: Eintracht vor dem Saisonstart gegen Bayern

    Oliver Glasner während einer Pressenkonferenz am Tisch sitzend.
    Ende des Videobeitrags
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    Neuer fehlt im Bayern-Training

    Nationaltorhüter Manuel Neuer hat in der Vorbereitung auf den Bundesliga-Start eine Pause einlegen müssen. Wie der FC Bayern München am Mittwoch mitteilte, fehlte der 36-Jährige im Training wegen einer Magen-Darm-Verstimmung. Was das für den Freitag, wenn die Münchner bei Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt die neue Saison eröffnen, bedeutet, ist offen. Eine Rückkehr im Abschlusstraining am Donnerstag wäre wegweisend für einen Einsatz am Freitag (20.30 Uhr). Notfalls könnte Neuer auch am Freitag nach Frankfurt nachreisen. Sollte der Kapitän nicht spielen können, wird Sven Ulreich für den Serienmeister auflaufen. Torhüter Nummer drei ist der 19 Jahre alte Johannes Schenk.

    Manuel Neuer
  • SGE erschwert Zugang zur Nordwestkurve

    Eintracht Frankfurt wird den Zugang zur beliebten Nordwestkurve im Stadion künftig strenger kontrollieren. Wie die Bild berichtet, werden die Tickets in der neuen Saison vor der Kurve ein zweites Mal gescannt und Zutritts-Bändchen verteilt. So soll eine doppelte Nutzung einzelner Tickets verhindert werden. Die Maßnahme ist nötig, weil immer wieder zu viele Fans in die Kurve strömten. Brandschutz und Feuerwehr sahen Handlungsbedarf. Die Eintracht wollte das Prozedere schon vor Jahren ändern, dann kam aber die Corona-Pandemie dazwischen. Die neue Zugangskontrolle ist mit dem Fan-Beirat besprochen worden. 

    Fans in der Nordwestkurve des Frankfurter Stadions
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    Eintracht nicht auf Transfers angewiesen

    Eintracht Frankfurt muss trotz angespannter finanzieller Situation keinen Leistungsträger verkaufen. Das machte Oliver Frankenbach am Dienstag noch einmal klar. "Wir müssen keinen Transfer tätigen", so der Finanzvorstand der Hessen. Dass Stars wie Evan N’Dicka, Filip Kostic oder Daichi Kamada auch nach dem schließen des Transferfensters am 1. September weiter in Frankfurt sind, ist damit aber noch nicht garantiert. "Wenn wir für einen Spieler ein Angebot in gewisser Größenordnung erhalten und das wirtschaftlich sinnvoll ist, dann werden wir darüber nachdenken", so Frankenbach.

  • Neuzugang Wenig überzeugt bei U21

    Eintracht-Sommertransfer Marcel Wenig hat beim Duell der U21 gegen Viktoria Griesheim einen überzeugenden Auftritt hingelegt. Beim 5:0 (3:0) der wieder eingeführten Mannschaft traf der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler vor rund 1.400 Zuschauern in Dreieich doppelt und bereitete ein weiteres Tor vor. Trainer Oliver Glasner und Sportvorstand Markus Krösche waren beim ersten Heimspiel der am vergangenen Wochenende gestarteten Hessenliga vor Ort.