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    Eintracht heiß auf Bundesliga-Start

    Eintracht Frankfurt eröffnet am Freitag (20.30 Uhr) die neue Bundesliga-Saison mit einem Heimspiel gegen Bayern München. Das Stadion im Frankfurter Stadtwald wird ausverkauft sein. "Fußballerherz, was willst du mehr?", fragte SGE-Trainer Oliver Glasner rhetorisch auf der Pressekonferenz zum Spiel. Die Eintracht muss auf die verletzten Aurelio Buta, Jérôme Onguéné und auf Hrvoje Smolcic verzichten, der eine Gelbsperre aus der kroatischen Liga absitzen muss. Die Bayern seien natürlich der große Favorit am Freitag. Aber: "Wir hissen nicht die weiße Fahne. Wir werden alles daransetzen, mit einem Heimsieg in die neue Saison zu starten", so Glasner.

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    Video

    Pressekonferenz: Eintracht vor dem Saisonstart gegen Bayern

    Oliver Glasner während einer Pressenkonferenz am Tisch sitzend.
    Ende des Videobeitrags
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    Neuer fehlt im Bayern-Training

    Nationaltorhüter Manuel Neuer hat in der Vorbereitung auf den Bundesliga-Start eine Pause einlegen müssen. Wie der FC Bayern München am Mittwoch mitteilte, fehlte der 36-Jährige im Training wegen einer Magen-Darm-Verstimmung. Was das für den Freitag, wenn die Münchner bei Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt die neue Saison eröffnen, bedeutet, ist offen. Eine Rückkehr im Abschlusstraining am Donnerstag wäre wegweisend für einen Einsatz am Freitag (20.30 Uhr). Notfalls könnte Neuer auch am Freitag nach Frankfurt nachreisen. Sollte der Kapitän nicht spielen können, wird Sven Ulreich für den Serienmeister auflaufen. Torhüter Nummer drei ist der 19 Jahre alte Johannes Schenk.

    Manuel Neuer
  • SGE erschwert Zugang zur Nordwestkurve

    Eintracht Frankfurt wird den Zugang zur beliebten Nordwestkurve im Stadion künftig strenger kontrollieren. Wie die Bild berichtet, werden die Tickets in der neuen Saison vor der Kurve ein zweites Mal gescannt und Zutritts-Bändchen verteilt. So soll eine doppelte Nutzung einzelner Tickets verhindert werden. Die Maßnahme ist nötig, weil immer wieder zu viele Fans in die Kurve strömten. Brandschutz und Feuerwehr sahen Handlungsbedarf. Die Eintracht wollte das Prozedere schon vor Jahren ändern, dann kam aber die Corona-Pandemie dazwischen. Die neue Zugangskontrolle ist mit dem Fan-Beirat besprochen worden. 

    Fans in der Nordwestkurve des Frankfurter Stadions
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    Eintracht nicht auf Transfers angewiesen

    Eintracht Frankfurt muss trotz angespannter finanzieller Situation keinen Leistungsträger verkaufen. Das machte Oliver Frankenbach am Dienstag noch einmal klar. "Wir müssen keinen Transfer tätigen", so der Finanzvorstand der Hessen. Dass Stars wie Evan N’Dicka, Filip Kostic oder Daichi Kamada auch nach dem schließen des Transferfensters am 1. September weiter in Frankfurt sind, ist damit aber noch nicht garantiert. "Wenn wir für einen Spieler ein Angebot in gewisser Größenordnung erhalten und das wirtschaftlich sinnvoll ist, dann werden wir darüber nachdenken", so Frankenbach.

  • Neuzugang Wenig überzeugt bei U21

    Eintracht-Sommertransfer Marcel Wenig hat beim Duell der U21 gegen Viktoria Griesheim einen überzeugenden Auftritt hingelegt. Beim 5:0 (3:0) der wieder eingeführten Mannschaft traf der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler vor rund 1.400 Zuschauern in Dreieich doppelt und bereitete ein weiteres Tor vor. Trainer Oliver Glasner und Sportvorstand Markus Krösche waren beim ersten Heimspiel der am vergangenen Wochenende gestarteten Hessenliga vor Ort.

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    FUSSBALL2000 im Pokal-Hype

    Ein Pokalsieg verpackt als Statement: Eintracht Frankfurt nimmt die Hürde Magdeburg erstaunlich souverän! Kein Drama, kein Nervenflattern. Das erste Pflichtspiel war eine Ansage - und jetzt kommen zum Bundesligastart die Bayern. Warum ist die Eintracht schon jetzt so brutal gut in Form? Und was ist am Freitag drin gegen den Rekordmeister? FUSSBALL 2000 diskutiert über den gutenn Start.

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    Eintracht trauert um 59er Meister Hans Weilbächer

    Hans Weilbächer ist im Alter von 88 Jahren am 1. August verstorben. Eintracht Frankfurt trauert um einen Meisterspieler aus der 59er Mannschaft. Weilbächer stand 1960 auch beim legendären 3:7 im Europapokalfinale gegen Real Madrid auf dem Platz. Er besuchte mit seiner Frau Inge und den Kameraden der damaligen Erfolgsmannschaft regelmäßig die Spiele der Hessen. Am Montag sei Weilbächer, wie seine Frau den Frankfurtern mitteilte, im Kreis der Familie friedlich eingeschlafen.

  • Pfeiffer stürmt jetzt für Stuttgart

    Ex-Lilien-Torjäger Luca Pfeiffer kickt jetzt in der Bundesliga: Der VfB Stuttgart hat den Angreifer vom dänischen Erstligisten FC Midtjylland verpflichtet und mit einem Vertrag bis 2026 ausgestattet. Die Ablösesumme soll rund drei Millionen Euro betragen. Pfeiffer war in der vergangenen Saison von Midtjylland an den SV Darmstadt 98 ausgeliehen. Für die Südhessen verbuchte er in 33 Pflichtspielen 18 Treffer und sechs Vorlagen.

    Luca Pfeiffer nach seinem Tor gegen Nürnberg.
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    Eintracht macht dickes Minus

    Trotz des Europa-League-Triumphes hat Eintracht Frankfurt in der vergangenen Saison erneut ein dickes Minus gemacht. Die Hessen verzeichneten in der Spielzeit 2021/22 einen Verlust von 31,9 Millionen Euro nach Steuern. "Das ist coronabedingt, weil 13 von 17 Bundesliga-Heimspielen und vier von sechs Heimpartien in der Europa League nur mit eingeschränkter Kapazität stattfinden konnten", sagte Frankfurts Finanzvorstand Oliver Frankenbach am Dienstag. In der Spielzeit zuvor hatte der Club bereits einen Verlust von 36,1 Millionen Euro gemacht. Der Umsatz sei hingegen wieder angestiegen - von 160,4 Millionen im ersten Corona-Jahr auf 248,4 Millionen Euro. Das ist der zweithöchste Wert der Vereinsgeschichte nach dem Rekordumsatz von 278,1 Millionen Euro in der Saison 2019/20.

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    Lilien-Highlights im Video

    Der SV Darmstadt 98 steht in der zweiten Runde des DFB-Pokals - und die Höhepunkte der Partie beim FC Ingolstadt vom Montagabend sehen Sie hier im Video:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Darmstadt 98 gewinnt Pokalspiel in Ingolstadt

    Highlights
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    Lieberknecht dankt Lilien-Fans

    Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht hat sich bei den Fans des SV98 für ihre Unterstützung beim Pokal-Auswärtsspiel in Ingolstadt (3:0) bedankt. "Ich war total überrascht, dass wir an einem Montagabend so viele Darmstädter hier hatten. Großes Lob", sagte Lieberknecht. Die Lilien hatten vor der Partie von 250 verkauften Tickets für den Gästebereich gesprochen, im Stadion dürften es dank Abendkasse noch ein paar mehr gewesen sein. Lieberknechts Ingolstädter Kollege Rüdiger Rehm, ehemaliger Trainer des SV Wehen Wiesbaden, fasste das Spielgeschehen so zusammen: "Darmstadt hat es sehr gut gespielt, wir haben es nicht gut gespielt."

  • Eintracht-Trikot ist zweitteuerstes der Liga

    Wer ein neues Trikot von Eintracht Frankfurt erwerben will, muss tief in die Tasche greifen. Der Kicker hat die Jersey-Preise der Bundesligavereine verglichen. Das Ergebnis: Mit 108 Euro für ein Leibchen samt Bundesliga-Logo und Namensbeflockung müssen Eintracht-Fans besonders tief in die Tasche greifen. Nur die Anhänger von Union Berlin zahlen mit 109,90 Euro noch etwas mehr. Das preisgünstigste Trikot gibt es beim FC Augsburg (92,95 Euro). Eintracht-Fans, die auf Beflockung und Logo verzichten können, zahlen immerhin noch 90 Euro. Im Bundesliga-Vergleich liegen die Hessen damit auf dem ersten Platz der Teuer-Charts.

    Eintracht Trikot 2022/23
  • Der Ball rollt, das heimspiel! sendet

    Eintracht Frankfurt startet in die neue Saison: Für den Europa-League-Sieger geht es dieses Jahr in die Champions League. Wie kommt die Eintracht in die neue Saison rein? Wie gut ist der Kader? In der hr-Sendung heimspiel! diskutieren Julian Franzke (Kicker), Eintracht-Fan Alex Odenthal und Ex-Eintracht-Spieler Maik Franz.

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    Eintracht Frankfurt startet in die Mega-Saison | heimspiel! | 01.08.2022

    Jubelnde Eintracht-Fans im Stadion. Davor DFB- und Champions-League-Pokal sowie die Meisterschale plus das Eintracht-Logo. Text: Heimspiel: Die Mega-Saison geht los!
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  • Lilien-Fans singen für Lieberknecht

    Die Fans des SV Darmstadt 98 haben Trainer Torsten Lieberknecht am Montag ein Ständchen gesungen. Nach dem Auswärtssieg in Ingolstadt stimmte der Auswärtsblock "Happy birthday to you" an. Lieberknecht feierte am Montag 49. Geburtstag. Von der Gesangseinlage bekam der Trainer selbst aber erstmal gar nichts mit. Erst als Lilien-Profi Emir Karic ihn aus einer Gesprächsrunde holte, ging Lieberknecht in die Kurve und bedankte sich mit Applaus.

    Erst der Einzug in die nächste Runde, dann noch ein Geburtstagsständchen von den überragenden Lilienfans 😍 So lässt es sich feiern! 🎉 #FCISVD #sv98 #DFBPokal

    [zum Tweet mit Bild]

  • Glasner muss Offensivdrang bremsen

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner findet die Konter-Absicherung seiner Mannschaft ausbaufähig. In Magdeburg habe man gesehen, dass das Spiel mit hohen Außenbahnspielern gefährlich sein kann, wenn in der Mitte der Ball verloren wird. "Das müssen wir sicherlich verbessern", sagte Glasner auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Insbesondere wenn die defensiven Mittelfeldspieler sich mit in den Angriff einschalten, müssten Filip Kostic und Ansgar Knauff an die Absicherung denken. "Ich habe Filip schon öfter gesagt: Wenn es 3:0 steht, musst du nicht bei jedem Angriff dabei sein. Das vergisst er nur leider immer", sagte der Chef-Coach und grinste.

  • Glasner lobt Götzes Übersicht

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner war mit dem ersten Pflichtspiel-Auftritt von Mario Götze zufrieden. "Er ist jemand, der Situationen auflösen kann", lobte Glasner. Auch unter Druck verliere der Neuzugang nicht die Nerven, sondern sehe noch den Raum in der Tiefe, wo er den Ball hinspielen kann. Das machte er vor allem vor dem 2:0 gut, als er Ansgar Knauff auf die Reise schickte. Aber auch das 1:0 leitet Götze per Doppelpass mit Filip Kostic mit ein. "Mario hätte heute im Eishockey zwei Assists gehabt", so der Trainer. Beim Eishockey können bis zu zwei Spieler einen Assist gutgeschrieben bekommen, eben weil sie entscheidend zur Torentstehung beigetragen haben.

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    Eintracht-Highlights im Video

    Eintracht Frankfurt hat die erste Runde des DFB-Pokals erfolgreich hinter sich gebracht. Gegen den 1. FC Magdeburg avancierte Daichi Kamada auf neuer Position zum Matchwinner. Die Höhepunkte der Partie sehen Sie hier im Video:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Eintracht siegt im Pokal in Magdeburg

    Collage: Die Vereinswappen von Magdeburg und Frankfurt neben Mario Götze.
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    Glasner freut sich - und warnt

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner war nach dem 4:0 seines Teams gegen den 1. FC Magdeburg in der ersten Pokalrunde zufrieden. "Dass wir hier 4:0 gewinnen, in so einem Hexenkessel, das kann sich schon sehen lassen", sagte er nach dem Spiel am ARD-Mikrofon. "Wir wissen, wenn wir unser Spiel durchziehen, wird es für jeden Gegner schwierig. Und das haben wir gemacht." Der Coach sah trotzdem noch Verbesserungspotenzial. "Es gibt Details, die man besser machen kann, die Real Madrid oder Bayern München, die jetzt kommen, eiskalt ausnutzen", sagte er. "Wir waren in einigen Situationen zu konteranfällig, das müssen wir korrigieren."

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    Eintracht siegt klar in Magdeburg

    Eintracht Frankfurt steht in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Der Europa-League-Sieger gewann am Montagabend mit 4:0 (2:0) beim Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Magdeburg. Spieler des Tages war Daichi Kamada, der gleich zwei Tore für die Frankfurter beisteuerte (4. und 59. Minute). Außerdem trafen Jesper Lindström in der 31. und Lucas Alario in der 90. Minute. Eintracht-Torhüter Kevin Trapp hielt in der 7. Minute einen Elfmeter von Andreas Müller. Tuta hatte zuvor Léo Scienza im Strafraum gefoult.

  • Lieberknecht träumt von Berlin

    Nach dem 3:0-Sieg in Ingolstadt in der ersten Pokalrunde hat Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht einen großen Wunsch formuliert: "Wir haben einen Traum: Dass wir es vielleicht auch mal schaffen, nach Berlin fahren zu dürfen", sagte er mit Blick auf das Pokalfinale, für das Darmstadt allerdings noch einige Runden überstehen muss. In Ingolstadt hatte das Team keine Probleme. "Die Mannschaft hat ein ordentliches Spiel abgeliefert und letztendlich auch verdient gewonnen", analysierte der Trainer. "Wir haben uns viele Torchancen erspielt und lange gebraucht, bis wir den Deckel tatsächlich draufgemacht haben."

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    Alle Lilien-Tore gegen Ingolstadt

    Darmstadt_Ingolstadt
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    Lilien ohne Mühe in Ingolstadt        

    Der SV Darmstadt 98 steht in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Bei Drittligist FC Ingolstadt setzten sich die Südhessen am Montagabend mühelos mit 3:0 (2:0) durch. Die Tore für die Lilien erzielten Phillip Tietz (15. Minute), Tobias Kempe per Elfmeter (42.) und der eingewechselte Magnus Warming (84.). Der Darmstädter Auswärtssieg war hochverdient und ein schönes Geschenk für Trainer Torsten Lieberknecht an seinem 49. Geburtstag. Die Südhessen mussten sich nur vorwerfen lassen, dass der Sieg viel höher hätte ausfallen müssen.

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    Eintracht startet mit Götze

    Eintracht Frankfurt setzt in der ersten Runde im DFB-Pokal auf einen Neuzugang in der Startelf: Weltmeister Mario Götze. Daichi Kamada rutscht dafür eine Position weiter nach hinten und ersetzt Sebastian Rode (zumindest auf dem Papier) im defensiven Mittelfeld. Ansonsten vertraut Trainer Oliver Glasner der Mannschaft, die das Finale der Europa League gewann.

    So könnte die Eintracht in Magdeburg spielen.
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    Tankard schreiben Stadion-Hymne um

    Die Rock-Band Tankard hat eine neue Version der Stadion-Hymne "Schwarz-Weiß wie Schnee" aufgenommen. Das berichtet die Bild am Montag. Sänger Andreas "Gerre" Geremia hat das bei SGE-Fans beliebte Lied an zwei Stellen geändert. Statt "Wir holen den U-U-Uefa-Cup" heißt es nun "Wir haben den U-U-Uefa-Cup". Die Verneigung vor Club-Legende Jürgen Grabowski wurde von "Und sie spielten so gut und sie spielten so schön – mit dem Jürgen, mit dem Jürgen Grabowski" in "...mit dem Jürgen, für den Jürgen" geändert. Die Eintracht hatte den Europa-League-Sieg dem kurz zuvor verstorbenen Grabowski gewidmet.

    Der Tankard-Sänger in Berlin
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    Lilien in Ingolstadt mit neuer Innenverteidigung

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat seine Mannschaft trotz des ersten Saisonsiegs gegen Sandhausen auf zwei Positionen geändert. Patric Pfeiffer, der zuletzt nach einer Gelb-Roten Karte gefehlt hatte, und Christoph Zimmermann bilden beim DFB-Pokalspiel in Ingolstadt die Innenverteidigung der Südhessen. Clemens Riedel fehlt mit Bänderriss, Jannik Müller aufgrund einer Mandelentzündung.

    Die Aufstellung der Lilien in Ingolstadt
  • SGE bestätigt Wechsel von Hyryläinen

    Eintracht-Talent Luka Hyryläinen ist aus dem Nachwuchs der Frankfurter zur TSG Hoffenheim gewechselt. Das meldeten die Hessen am Montag und bestätigten damit einen Bericht von Sport1. Der 17-Jährige hatte bei den Hessen noch einen Vertrag bis 2023. Die Ablösesumme soll sich laut Sport1 auf rund eine Millionen Euro plus etwaige Bonuszahlungen belaufen.

    Luka Hyryläinen verlässt (zusammen mit Muhammed Damar) die Eintracht in Richtung Hoffenheim.