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  • Barkok in Lokal angegriffen

    Ex-Eintracht-Profi Aymen Barkok ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag tätlich angegriffen worden. Wie die Hertha aus Berlin, bei der der gebürtige Frankfurter inzwischen spielt, am Montag mitteilte, musste Barkok mit Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus. Am Sonntag wurde er erfolgreich operiert, dem Verein wird er aber vorest nicht zur Verfügung stehen. Nach Informationen des Kicker erlitt der 25-Jährige, der von mehreren Täter angegriffen wurde, mehrere Gesichtsfrakturen. Der Leihgabe von Mainz 05 drohe eine monatelange Pause, so das Magazin. Die Eintracht reagierte kurz darauf in den sozialen Medien: "Unfassbar, die Eintracht-Familie denkt an dich, Aymen! Werd schnell wieder fit", schrieb der Verein bei X (ehemals Twitter).

    Aymen Barkok
  • Leverkusen-Coach Alonso gelbgesperrt in Frankfurt

    Xabi Alonso, der Trainer von Bayer Leverkusen, fehlt seiner Mannschaft am Sonntag (17.30 Uhr) beim Spiel in Frankfurt. Der Baske kassierte zuletzt beim 2:2 gegen den VfB Stuttgart seine vierte Gelbe Karte der Saison und ist damit gesperrt. Es habe eine Diskussion mit dem Schiedsrichter-Team und der gegnerischen Bank gegeben, "aber mit Respekt", sagte Alonso, der wie VfB-Trainer Sebastian Hoeneß verwarnt worden war: "Es war Leidenschaft und Emotion auf der Bank. Es ist nichts Besonderes passiert." Fehlen wird er trotzdem.

  • Knauff sprintet allen davon

    Ansgar Knauff führt eine Statistik an: Wie der "Kicker" ermittelte, war der Frankfurter Flügelspieler mit exakt 35,05 km/h der schnellste Spieler des 31. Spieltages in der Bundesliga. Dicht dahinter folgten Mattias Svanberg vom VfL Wolfsburg (35,00 km/h) sowie der Dortmunder Jamie Bynoe-Gittens (34,98). Zu einem Frankfurter Punktgewinn beim Spiel gegen den FC Bayern München reichte es trotz des Bestwerts von Knauff trotzdem nicht.

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    Highlights: FC Bayern München - Eintracht Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom FC Bayern München und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
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  • Top-Thema

    Würdevolle Trauerfeier für Eintracht-Legende Hölzenbein

    Die Eintracht-Gemeinde hat am Sonntag bei einer Trauerfeier im Frankfurter Stadion von Vereinsidol Bernd Hölzenbein Abschied genommen. Redner wie DFB-Präsident Bernd Neuendorf und SGE-Vorstandssprecher Axel Hellmann würdigten den Weltmeister von 1974 nicht nur als hervorragenden Fußballer, sondern auch als vereinstreuen, bodenständigen Menschen. "Es musste schon ein Ozean dazwischenliegen, damit er ein anderes Trikot als das der Eintracht überstreifte", sagte Neuendorf mit Blick auf Hölzenbeins späten Wechsel in die USA. Hellmann betonte Hölzenbeins Bedeutung für die Eintracht als Spieler und Funktionär und erinnerte an die Schweigeminute beim jüngsten Heimspiel der Eintracht gegen Augsburg. "Da standen alle für dich. Sie standen in Stille und Trauer, weil du einer der Größten unserer Eintracht bist und weil du für immer unvergessen bleiben wirst."

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    Eintracht Frankfurt – Trauerfeier für Bernd Hölzenbein

    Trauerfeier Bernd Hölzenbein
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  • Top-Thema

    Koch erklärt Ellenbogen-Szene

    Robin Koch hat sich beim TV-Sender Sky zu seinem Ellenbogen-Schlag gegen Thomas Müller am Samstag geäußert. "Das ist keine Absicht von mir, ich sehe ihn nicht mal", versicherte der Verteidiger, der aber auch zugab: "Im Video sieht es ganz anders aus, als es sich auf dem Platz angefühlt hat.“ Koch hatte Müller im Strafraum den Ellenbogen ins Gesicht gehauen. Den fälligen Strafstoß verwandelte Harry Kane zum 2:1 für die Bayern. "Wenn du so die Dinge beurteilst, kannst du alle fünf Minuten rausgehen und sagen, da war im Strafraum irgendwo ein Foul", haderte Koch mit der Schiri-Entscheidung.

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  • Top-Thema

    Heute Trauerfeier für Hölzenbein

    Für Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein findet am Sonntag ab 16 Uhr eine Trauerfeier im Frankfurter Stadion statt. Der hr überträgt diese live im Stream und im hr-fernsehen. Kommentator ist Florian Naß.

  • Trapp nimmt Koch in Schutz

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp hat Verteidiger Robin Koch nach dessen Ellenbogenschlag gegen Thomas Müller in Schutz genommen. "Dass der Kontakt da ist, kann man nicht abstreiten, aber das war nie und nimmer Absicht", so Trapp, der nicht einmal sicher war, ob es hätte Elfmeter geben müssen. Auch Müller selbst wollte Koch keine Absicht in dieser Szene unterstellen. "Ich glaube nicht, dass es Absicht war, ich kenne ja den Kochi. Aber es war eine komische Bewegung", so der Ur-Bayer. Koch habe ihn aber klar am Mund getroffen. Müllers Einschätzung: "Unabsichtlich, aber strafbar."

  • Auch die Konkurrenz verliert

    Eintracht Frankfurt hat seinen Vorsprung in der Tabelle im Kampf um die Europapokal-Plätze gehalten. Zwar unterlagen die Hessen beim FC Bayern mit 1:2, weil aber auch Freiburg gegen Wolfsburg (1:2) und der FC Augsburg gegen Bremen (0:3) Federn ließen, haben die Hessen als Tabellensechster weiter fünf Punkte Vorsprung auf Rang sieben.

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    Eintracht unterliegt den Bayern

    Die Frankfurter Eintracht hat ihr Auswärtsspiel beim FC Bayern München am Samstag verloren. Beim Rekordmeister mussten sich die Hessen 1:2 (1:1) geschlagen geben, auch weil sie den Münchenern beim Toreschießen ordentlich halfen. Harry Kane traf doppelt für die Hausherren (9., 61.), Hugo Ekitiké war für die Gäste erfolgreich (23.). Beiden Bayern-Tore gingen Geschenke der Hessen voraus. Vor dem 0:1 spielte Willian Pacho einen Fehlpass. Das zweite Tor schoss der FCB per Elfmeter, nachdem Robin Koch Thomas Müller mit dem Ellenbogen im Gesicht getroffen hatte.

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  • Top-Thema

    Tuta zurück in der Startelf

    Innenverteidiger Tuta kehrt beim FC Bayern nach abgesessener Sperre wie erwartet in die Mannschaft zurück. Der Brasilianer steht in der Startelf, für ihn rotiert Philipp Max auf die Bank. In der Offensive fehlt Farès Chaibi krank, für ihn startet Ansgar Knauff.

    So spielt die Eintracht beim FC Bayern
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    Kane gegen Eintracht noch torlos

    Bayern-Stürmer Harry Kane hat in seiner Premieren-Spielzeit in der Bundesliga gegen 15 der 17 gegnerischen Teams getroffen, nur gegen den SC Freiburg (zweimal) und gegen Eintracht Frankfurt blieb er bislang torlos. Genau das soll sich auf dem Weg zu Robert Lewandowskis Torrekord (41 Tore) am Samstag im Heimspiel der Bayern gegen Eintracht Frankfurt (15.30 Uhr) aber ändern. "Seine Torbilanz ist herausragend. Seine Tore helfen uns sehr", sagte Trainer Thomas Tuchel auf der Pressekonferenz. Aktuell liegt der Kapitän der englischen Nationalelf bei 33 Toren, der drittbeste jemals erzielte Wert nach 30 Spieltagen.

  • Verfolger Hoffenheim patzt

    Die TSG Hoffenheim hat es am Freitagabend verpasst, im Kampf um die Europapokalplätze Druck auf die Eintracht auszuüben. Die Kraichgauer verloren ihr Auswärtsspiel beim abstiegsbedrohten VfL Bochum mit 2:3 und liegen in der Tabelle weiter sechs Punkte hinter Frankfurt auf Platz neun.

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    Eintracht zieht Kaufoption für Ekitiké

    Eintracht Frankfurt hat die Kaufoption für Hugo Ekitiké gezogen. Der 21 Jahre alte Angreifer erhält damit einen Vertrag bis 2029. Sportvorstand Markus Krösche sagte: "Hugo hat in seinen bisherigen Einsätzen angedeutet, welche Qualität in ihm steckt. Wir sind von seinem großen Potenzial fest überzeugt und freuen uns darauf, ihn über die aktuelle Saison hinaus im Eintracht-Trikot zu sehen." Ekitiké war im Winter zunächst auf Leihbasis von Paris St. Germain nach Frankfurt gewechselt. Für die Eintracht kam er bislang zwölf Mal zum Einsatz, am vergangenen Bundesliga-Wochenende erzielte er gegen Augsburg seinen ersten Treffer.

    Hugo Ekitike jubelt über sein Tor gegen Augsburg
  • Tuta findet Gefallen an Mittelfeldrolle

    Nach abgegoltener Rotsperre darf Tuta beim Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim FC Bayern München wieder mitspielen – und Trainer Dino Toppmöller hat ihm prompt eine Rückkehr in die Startelf in Aussicht gestellt. Das ist nicht zuletzt der Flexibilität des Brasilianers geschuldet. Dass er schon in der Innenverteidigung, rechts hinten und im defensiven Mittelfeld eingesetzt wurde, ist für den 24-Jährigen kein Problem – im Gegenteil. Er kann sich sogar vorstellen, öfter auf der Sechs zu spielen: "Wenn der Trainer mich auf der Position sieht, bin ich bereit. Denn ich glaube, dass ich der Mannschaft auch in der Offensive etwas geben kann", sagte Tuta jetzt in der Bild-Zeitung. Zwar müsse man im Mittelfeld deutlich mehr laufen, einen Vorteil hat die Position in der Zentrale aber – zumindest gegenüber der Position des Rechtsverteidigers: "Da bekommt man es meist mit den schnellsten Spielern des Gegners zu tun. Da muss man noch konzentrierter sein, auch das Eins-gegen-eins ist da schwerer." Man darf gespannt sein, wo Tuta in München zum Einsatz kommt.

    tuta-sge-bremen
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    Transferexperte: Liverpool will Pacho

    Willian Pacho hat noch nicht einmal eine vollständige Saison im Eintracht-Trikot gebraucht, um international auf sich aufmerksam zu machen. Vor allem in England soll der 22-jährige mit seinen körperlichen und fußballerischen Anlagen Begehrlichkeiten geweckt haben. Transferexperte Gianluca di Marzio bringt nun einen Wechsel zum FC Liverpool ins Gespräch. Entsprechenden Bedarf hat der Klub, der bis zum Sommer noch von Jürgen Klopp trainiert wird, bereits ausgemacht: Joel Matip wird den Verein wohl verlassen, Pacho würde als Ersatz gut ins Profil passen. Vor allem, weil der ecuadorianische Nationalspieler Linksfuß ist – ein Prädikat, das kein anderer Innenverteidiger im aktuellen "Reds"-Kader mitbringt. Sollte sich das Interesse eines Klubs erhärten, stehen allerdings noch harte Verhandlungen an: Pachos ist erst im Sommer für 9 Millionen von Royal Antwerpen nach Hessen gewechselt, sein Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2028. Sollte die SGE ihn ziehen lassen, winkt zumindest eine gewaltige Einnahme.

    Willian Pacho von Eintracht Frankfurt
  • Toppmöller lobt Tuchel: "Absoluter Top-Trainer"

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat Bayern Münchens Trainer Thomas Tuchel in den höchsten Tönen gelobt. "Thomas Tuchel ist ein absoluter Toptrainer in Europa", sagte Toppmöller über seinen am Saisonende aus dem Amt scheidenden Münchner Kollegen. Der Halbfinal-Einzug in der Champions League des deutschen Rekordmeisters hatte Toppmöller zuletzt in seiner hohen Meinung über Tuchel bestätigt. "Wer sich die Spiele angeschaut hat, und ich habe es getan, hat schon gesehen, dass sie perfekt vorbereitet waren von A bis Z", sagte Toppmöller, der schon Tuchels Arbeit in Mainz und Dortmund als "inspirierend" empfand: "Das ist eine große Stärke von ihm und er wird seine Jungs mit Sicherheit auch am Samstag entsprechend einstellen."

  • Top-Thema

    Toppmöller: "Müssen weiter scharf bleiben"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat vor dem schweren Auswärtsspiel beim FC Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr) an seine Spieler appelliert, hellwach zu bleiben: "Wir müssen weiter scharf bleiben. Der Sieg gegen Augsburg war nur ein Schritt. Noch gibt es vier Spiele, um unser großes Ziel zu erreichen." Dabei setzt Toppmöller gegen die Bayern auf ein Zusammenspiel von Attacke und Sicherheit. "Wir brauchen eine Mischung aus hohem Attackieren und der Geduld, auch mal im tiefen Block zu verteidigen."

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    Tuta kehrt zurück, Chaibi fraglich

    "Tuta kehrt nach seiner Sperre zurück", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller am Donnerstagmittag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel beim FC Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr). "Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Tuta am Samstag auch in der Startelf steht." Doch die Eintracht hat vor dem Bayern-Spiel auch mit Personalproblemen zu kämpfen. Farès Chaibi fehlte am Mittwoch und am Donnerstag krank im Training. Toppmöller: "Da wird es eine kurzfristige Entscheidung geben." Auf keinen Fall dabei ist Nachwuchs-Stürmer Nacho Ferri, der sich am vergangenen Wochenende bei der U21 der Eintracht eine Sprunggelenks-Verletzung zugezogen hatte.

    Tuta Dino Toppmöller Eintracht Frankfurt
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    27 Verdächtige nach Schalke-Ausschreitungen identifiziert

    Nach einer öffentlichen Fahndung zu Ausschreitungen beim Spiel zwischen dem FC Schalke 04 und Eintracht Frankfurt im Vorjahr hat die Polizei schon 27 Tatverdächtige ermittelt. Wie die Ermittler mitteilten, handelte es sich dabei nach Stand vom Mittwoch um 20 Anhänger von Schalke und sieben Eintracht-Fans. Die Polizei hatte am Montag Fotos von insgesamt 69 Personen veröffentlicht, die sie bis dahin nicht identifizieren konnte. 143 weitere Tatverdächtige hatte sie bereits ermittelt. Nach der Partie war es dereinst zu Ausschreitungen gekommen, bei denen laut Polizei eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes, mehrere Polizisten und mindestens 18 weitere, zumeist unbeteiligte Zuschauerinnen und Zuschauer verletzt wurden.

  • Top-Thema

    hr überträgt Trauerfeier für Bernd Hölzenbein

    Der Hessische Rundfunk wird am Sonntag zwischen 16 und 17 Uhr die Trauerfeier für Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein live übertragen. Die Trauerfeier läuft zum einen im hr-fernsehen, zum anderen im Stream auf hessenschau.de. Kommentator wird Florian Naß sein. Bernd Hölzenbein war am 15. April im Alter von 78 Jahren verstorben.

    Bernd Hölzenbein
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    Koch glaubt an besonderen EM-Sommer

    Eintracht-Abwehrchef Robin Koch hofft, im Sommer bei der Heim-EM dabei sein dürfen. Koch, der zuletzt bei den beeindruckenden Testspiel-Siegen der Nationalelf gegen Frankreich und die Niederlande erstmals wieder im Kader stand, rechnet mit einer erfolgreichen EM-Zeit. "Ich glaube, dass es ein ganz besonderer Sommer in Deutschland werden kann. Im Fußball geht es immer schnell. Vor zwei Spielen hatte gefühlt halb Deutschland keine Lust auf die EM. Jetzt spürt man, dass jeder kaum erwarten kann, bis es losgeht", sagte Koch dem Kicker. Die Leistungen in den Spielen zuletzt hätten gezeigt, dass einiges möglich sei.

    Robin Koch von Eintracht Frankfurt
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    Chandler kann Pfiffe verstehen

    Eintracht-Urgestein Timothy Chandler hat nach den Pfiffen im Eintracht-Stadion während der enttäuschenden ersten Halbzeit im Spiel gegen Augsburg Verständnis gezeigt: "Die Pfiffe muss man einfach akzeptieren und eher dagegen arbeiten. Das haben wir in der zweiten Hälfte dann auch gemacht und dann haben die Fans auch wieder geklatscht. Ich sehe das nicht so negativ." Die Pfiffe hätten vielmehr etwas in den Köpfen der Spieler bewegt. Damit äußerte sich Chandler anders als Torwart Kevin Trapp, der die Pfiffe einiger Eintracht-Fans gegen Augsburg nach dem Spiele stark kritisiert hatte.

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    Chandler: Neue Hierarchie "nicht per Knopfdruck"

    Wenn im Sommer Makoto Hasebe und Sebastian Rode ihre Karriere beenden, verlassen damit auch wichtige Führungsspieler Eintracht Frankfurt. "Da gehen uns wichtige Säulen verloren", betonte Verteidiger und Eintracht-Urgestein Timothy Chandler am Mittwoch. Es müsse sich durch den Abschied der beiden Identifikationsfiguren erst eine neue Hierarchie entwickeln. "Das macht man aber nicht per Knopfdruck", erklärte der 34-Jährige. Chandler nahm daher auch andere Profis aus dem Kader in die Pflicht: "Da müssen andere Spieler ab dem Sommer die Verantwortung übernehmen."

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    Timmy Chandler und die SGE: Ja, es bleibt Liebe! | hessenschau Sport vom 24.04.2024

    hs 24.04.2024
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    Eintracht will FCB "auf den Sack gehen"

    Eintracht Frankfurt reist nach dem Sieg gegen den FC Augsburg mit Zuversicht zum Rekordmeister aus München. "Wir müssen den Bayern auf den Sack gehen und das Spiel intensiv gestalten", erklärte Verteidiger Timothy Chandler am Mittwoch vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr). "Dann wissen wir auch, dass wir die Bayern schlagen können. Wir wollen dort etwas mitnehmen." Chandler hatte erst vor wenigen Tagen seinen Vertrag bei der Eintracht um ein weiteres Jahr verlängert. "Es bedeutet mir viel, immer noch für diesen Verein auflaufen zu dürfen", betonte der 34-Jährige. "Ich will das so lange machen, wie ich fit bin. Die Eintracht ist meine zweite Familie. Ich bin einfach unglaublich stolz."

    Timothy Chandler bleibt der Eintracht treu.
  • Max will positives Gefühl vom Augsburg-Sieg mitnehmen

    Eintracht-Linksverteidiger Philipp Max will das positive Gefühl aus dem Augsburg-Sieg in die restlichen vier Liga-Spiele mitnehmen. In der zweiten Halbzeit gegen Augsburg "hat man einfach gesehen, wie sich jeder für den anderen gefreut hat, wie sich jeder reingeworfen hat. Das sagte ich schon lange, dass ist das, was uns immer stark gemacht hat." Für Max ist das Motto für das Spiel bei Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr) und den Rest der Saison klar: "Jeder muss an sein Limit kommen , für den anderen laufen und fighten, das ist das Entscheidende, damit man dann auch Bundesliga-Spiele gewinnt."