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  • Top-Thema

    Darmstadt setzt auf "Hexenkessel" Böllenfalltor

    Torsten Lieberknecht, Trainer von Darmstadt 98, setzt vor dem Zweitliga-Topspiel gegen den HSV am Samstag (20.30 Uhr) auf zusätzlichen Rückenwind durch die Fans am Böllenfalltor. "Wir werden angetrieben werden von unserem Hexenkessel. Das Stadion wird beben", sagte der Coach auf der Pressekonferenz am Freitag. Lieberknecht erläuterte den Journalisten zudem seinen Match-Plan: "Wir wollen das machen, was wir bislang immer gemacht haben. Dem Gegner Respekt zollen und diesen Respekt mit unserer eigenen konzentrierten Leistung ausstrahlen."

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    Bader vor Rückkehr in den Lilien-Kader

    Matthias Bader könnte bald wieder für Darmstadt 98 auf dem Platz stehen. "Bei ihm besteht die Möglichkeit, dass wir ihn eventuell in den Kader bekommen", so Trainer Torsten Lieberknecht vor dem Heimspiel gegen Hamburg (Samstag, 20.30 Uhr). Bader war nach einer Not-OP im Unterleib mehrere Wochen ausgefallen. Definitiv auch gegen den HSV fehlen werden laut Lieberknecht Aaron Seydel, Patric Pfeiffer, Braydon Manu, Klaus Gjasula, Tobias Kempe und Jannik Müller.

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    Die Lilien-Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Hamburg

    Torsten Lieberknecht
    Ende des Videobeitrags
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    Leipzig bangt um Nkunku-Einsatz

    Der Einsatz von Leipzigs bestem Stürmer Christopher Nkunku im Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt ist fraglich. Wie RB-Coach Marco Rose am Freitag betonte, hat der französische Nationalstürmer seinen 25-Minuten-Auftritt gegen Manchester City am Mittwoch zwar ohne Probleme überstanden. Bei Nkunku, der wegen eines Außenbandrisses im Knie die WM verpasst hatte und mehrere Wochen pausieren musste, sei aber weiter Vorsicht geboten. "Ob er eine Option ist, wird das Abschlusstraining zeigen." Ebenfalls angeschlagen ist Lukas Klostermann.

  • Lilien-Aufstiegschance bei 84 Prozent

    Der SV Darmstadt 98 hat wenig überraschend beste Chancen, ab dem Sommer in der Bundesliga zu spielen. Um genau zu sein: eine 84-prozentige Chance. Das zumindest sagt eine Datenanalyse des NDR. Die Chance auf den Zweitliga-Titel liegt demnach immerhin noch bei 55 Prozent. Der zweitplatzierte HSV, den Lilien am Samstag (20.30 Uhr) im Stadion am Böllenfalltor empfangen, hat immerhin eine Aufstiegs-Chance von 69,30 Prozent. Der Zweitliga-Titel geht statistisch gesehen zu 30 Prozent an die Alster. Mehr spannende Daten zum Top-Duell der zweiten Liga, finden Sie hier.

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    Kamada-Wechsel kündigt sich an – ist aber noch nicht fix

    Laut Sportvorstand Markus Krösche ist der Wechsel von Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt zu Borussia Dortmund noch nicht fix. "Es gibt keinen neuen Stand", sagte er am Freitag dem hr-sport. Klar ist nach hr-sport-Informationen allerdings auch, dass sich Kamadas Berater am Mittwoch mit BVB-Sportchef Sebastian Kehl trafen, um über mögliche Transfermodalitäten zu sprechen. Sport1 hatte darüber zuerst berichtet. Demnach soll das branchenübliche Handgeld auf rund zwölf Millionen Euro betragen. Zwei Drittel davon sollen an den Spieler gehen, der Rest an die Berater. Die Frankfurter Rundschau spricht zudem davon, dass Kamada einen Fünfjahresvertrag unterschreiben und künftig 5,5 bis 6 Millionen Euro im Jahr verdienen soll.

  • Eintracht startet Mini-Vorbereitung auf RB

    Nach einem freien Donnerstag absolviert Eintracht Frankfurt am heutigen Freitag die erste und letzte richtige Trainingseinheit vor dem Bundesliga-Verfolgerduell am Samstag (15.30 Uhr) bei RB Leipzig. Personell plagen Trainer Oliver Glasner nach der 0:2-Pleite in der Champions League gegen die SSC Neapel keine neuen Sorgen. Bis auf den Langzeitverletzten Junior Dina Ebimbe sind alle Spieler fit, Sebastian Rode ist nach überstandener Erkältung eine Option für die Startelf. "Ab jetzt gilt der totale Fokus dem Spiel in Leipzig", betonte Glasner auf der Pressekonferenz. "Uns erwartet eine schwierige Aufgabe."

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    Medien: Kamada-Zusage an BVB

    Daichi Kamada wird in der kommenden Saison für Borussia Dortmund auflaufen. Wie mehrere Medien am Donnerstagabend übereinstimmend berichteten, verlängert der Japaner seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bei der Eintracht nicht und schließt sich den Schwarz-Gelben an. Kamada hat den Berichten zufolge den Dortmundern bereits zugesagt, muss nur noch seine Unterschrift unter den Vertrag setzen. Beim BVB erhält der Offensiv-Allrounder laut des Journalisten Fabrizio Romano und der Frankfurter Rundschau einen Fünfjahresvertrag.

    Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt
  • Top-Thema

    HSV will Lilien weh tun

    Der Hamburger SV geht selbstbewusst in das Spitzenspiel am Samstag (20.30 Uhr) am Böllenfalltor in Darmstadt. "Wir wollen dem Gegner weh tun und die drei Punkte mitnehmen", kündigte HSV-Trainer Tim Walter vor der Partie an. "Irgendwann kommt auch da das erste Mal, dass die Serie reißt." Die Lilien haben seit dem ersten Spieltag keine Begegnung in der 2. Bundesliga mehr verloren, gewinnen sie auch gegen den ersten Verfolger aus Hamburg, beträgt der Vorsprung auf Rang zwei bereits sieben Punkte. "Sie stehen zurecht da oben", lobte Walter, betonte aber auch: "Wenn wir das auf den Platz bringen, was wir können, können wir uns nur selbst schlagen."

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    Eintracht vor RB-Umschaltspiel gewarnt

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hält RB Leipzig für eines der besten Teams der Bundesliga. "Sie haben am Anfang eher unterperformt und haben jetzt zu ihrer Stärke zurückgefunden", sagte der Österreicher auf der Pressekonferenz vor dem Spiel bei den Roten Bullen am Samstag (15.30 Uhr). Besonders vor der aggressiven Verteidigung der Sachsen müsse sich seine Mannschaft in Acht nehmen, so Glasner. "Sie sind eine Mannschaft, die auf Ballverluste lauert, um dann ihr Umschaltspiel und ihre Schnelligkeit einzusetzen."

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    Glasner gegen die Zweifel

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner möchte die Champions-League-Niederlage gegen Neapel nicht überbewerten. "Wir hatten auch nach dem 0:3 gegen Lissabon einen Kater. Da ist es wichtig, dass man nicht an sich zweifelt", so der Österreicher vor dem Bundesliga-Spiel bei RB Leipzig am Samstag (15.30 Uhr). Die Eintracht habe in dieser Saison schon "vieles sehr richtig gemacht". Das dürften seine Spieler bei allem Ärger über die Pleite am Dienstag nicht vergessen. "Wenn du viele Einser schreibst und dann verkackst du mal eine Schularbeit, dann bist du kein Fünfer-Schüler", zog Glasner Vergleich.

  • Bericht: Kamada-Berater treffen BVB-Sportchef Kehl

    Die Berater von Daichi Kamada, Roberto Tukada und Thomas Kroth, haben sich am Mittwoch offenbar mit BVB-Sportchef Sebastian Kehl getroffen. Das berichtet Sport 1. Demnach haben die Dortmunder ihren Wunsch nach einem ablösefreien Transfer des Japaners noch einmal hinterlegt. Es soll zudem über konkrete Zahlen gesprochen worden sein. Der Vertrag von Kamada bei der Eintracht läuft Ende der Saison aus. Ein Angebot zur Verlängerung hat er bislang nicht angenommen.

  • Fritsch zieht keine Vergleiche

    Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hält Vergleiche der aktuellen Saison mit der Spielzeit 2014/15, als die Südhessen in die Bundesliga aufstiegen, für unangebracht. "Der Aufstieg damals war wie ein Märchen, einfach der Wahnsinn", sagte Fritsch der Deutschen Presse-Agentur. Dieses Mal käme der sportliche Höhenflug nicht so überraschend. "Wir sind nicht wie Phoenix aus der Asche aufgestiegen, wenn man sich die Platzierungen der vergangenen drei Jahre anschaut." In der vergangenen Saison verpassten die Lilien den Aufstieg ins Fußball-Oberhaus als Tabellenvierter nur knapp.

  • Bobic: Eintracht kann Viertelfinale noch schaffen

    Der ehemalige Sportvorstand Fredi Bobic traut Eintracht Frankfurt in der Champions League auch nach dem 0:2 im Hinspiel gegen die SSC Neapel das Viertelfinale noch zu. "Neapel ist aktuell eines der heißesten Teams Europas und in dieser Verfassung zweifellos einer der Topfavoriten auf den Champions-League-Titel. Und trotzdem schreibe ich die Eintracht noch nicht ab", schrieb der 51-Jährige in einer Kolumne für den "Kicker". "Die Mannschaft von Oliver Glasner hat gerade im Europapokal schon mehrfach bewiesen, dass sie in äußerst schwierigen Situationen zu Großem fähig ist", urteilte Bobic, der von 2016 bis 2021 als Sportvorstand für die Eintracht gearbeitet hatte und zuletzt als Geschäftsführer Sport bei Hertha BSC tätig war.

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    Eintracht setzt auf Prämienmodell

    Sportvorstand Markus Krösche setzt bei Eintracht Frankfurt auf ein Prämienmodell, um die Personalkosten im Griff zu halten. Das berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe. Die Erfolgs- und Einsatzprämien zusätzlich zum Grundgehalt würden sich demnach gegenseitig bedingen. "Die Erfolgsprämien fallen nur dann hoch aus, wenn Spieler regelmäßig und euopäisch spielen", heißt es im Bericht. Beim Erreichen der Champions League würden 20 Prozent des Etats auf entsprechende Prämien entfallen, bei der Europa League zehn Prozent. "Man darf nicht glauben, dass man nach einem Jahr Champions League die Top drei der Liga herausfordern kann (...) Selbst wenn wir ein Jahr oder sogar zwei nicht in Europa spielen, sollen wir nicht gezwungen sein, Leistungsträger gegen unseren Willen verkaufen zu müssen", wird Krösche zitiert.

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    Fritsch lobt "Entwickler" Wehlmann

    Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat Manager Carsten Wehlmann ausdrücklich gelobt: "Carsten hat seit seinem Amtsantritt ein gutes Händchen bei der Auswahl der Trainer bewiesen", betonte Fritsch. "Alle unter ihm verpflichteten Coaches haben den Verein ein Stück weitergebracht. Wir haben zudem gemeinsam in den vergangenen Jahren viele Strukturen aufgebaut, sowohl bei den Profis - insbesondere in der Kaderplanung - als auch im Nachwuchsleistungszentrum und damit den Verein weiterentwickelt." Seit vier Jahren arbeitet der gebürtige Hamburger Wehlmann in Südhessen und hat den Verein peu à peu nach vorne gebracht. Hier geht es zu unserem Porträt:

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    Polizei zieht Bilanz nach Ausschreitungen

    Die Frankfurter Polizei hat am Mittwoch ihre Bilanz nach dem Spiel der Eintracht gegen Neapel gezogen. Es sei gelungen, "die von vielen Seiten befürchteten großen Ausschreitungen zu verhindern", hieß es in einer Pressemitteilung. "Trotzdem kam es an anderer Stelle am Abend vor dem Spiel zu gewaltvollen Konfrontationen" wie den Attacken auf Italiener am Montagabend in Sachsenhausen. Gegen 15 Uhr am Dienstag nahm die Polizei elf Männer in Gewahrsam, die Gäste-Fans in einer Straßenbahn angreifen wollten. "Gegen 20:00 Uhr attackierten 50-100 Personen der Frankfurter Fanszene aus einer noch größeren Gruppe heraus unvermittelt italienische Minivans im Oberforsthauskreisel in Höhe der dortigen Tankstelle", so die Mitteilung. Frankfurter Gewalttäter warfen mit Steinen und Glasflaschen, italienische Risikofans stiegen demnach mit Eisenstangen und Baseballschlägern aus. Insgesamt seien am Dienstag 22 Frankfurter Fans und 13 Personen aus dem Umfeld der Gäste in Gewahrsam genommen worden.

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    Zimmermann: Sonderlob für Schuhen

    Darmstadts Verteidiger Christoph Zimmermann hat ein Sonderlob an Torwart Marcel Schuhen verteilt: "Wir haben einen charakterstarken und emotionalen Torhüter, der wie wir alle sehr stolz darauf ist, wenn wir zu Null spielen. Es gibt nichts Besseres für einen Verteidiger als ein Sieg mit einem Zu-Null-Spiel", so Zimmermann in einer Medienrunde am Dienstag. Als Beispiel nannte er die Partie in Sandhausen, als Schuhen beim Stand von 4:0 noch einen Ball entschärfte. "Das Spiel war entschieden, trotzdem feiert man sich und ihn dafür." Hier geht es zum kompletten Text über Zimmermann und die Lilien:

  • Eintracht-Pokalspiel im Free-TV

    Das DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen Eintracht Frankfurt und Union Berlin wird frei empfangbar zu sehen sein. Das ZDF überträgt die Begegnung am 4. April. Anstoß ist um 18 Uhr. Die anschließende Partie von Bayern München gegen den SC Freiburg (20.45 Uhr) ist im Ersten zu sehen. Einen Tag später finden dann die anderen beiden Begegnungen statt: Der 1. FC Nürnberg empfängt den VfB Stuttgart (18 Uhr), das Spiel Leipzig gegen Borussia Dortmund wird ebenfalls vom ZDF gezeigt (20.45 Uhr).

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    Wagner erklärt Rote Karte gegen Kolo Muani

    Schiedsrichter-Experte und DFB-Lehrwart Lutz Wagner kann die Rote Karte gegen Randal Kolo Muani nachvollziehen. Da der Stürmer von Eintracht Frankfurt seinen Gegenspieler mit offener Sohle etwas oberhalb des Knöchels traf, "spricht das Trefferbild für Rot", sagte Wagner am Mittwoch im Gespräch mit dem hr-sport. Die Tatsache, dass Kolo Muani kurz vor dem Foul noch den Ball touchiert hatte, hätte aber ebenfalls berücksichtigt werden können. "Das ist dann Auslegungssache des Schiedsrichters", so Wagner. "Die Rote Karte entspricht den Regeln und geht in Ordnung. Es gibt aber auch Argumente für Gelb."

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    Polizei nimmt 36 Fans fest

    Die Polizei hat rund um das Achtelfinal-Hinspiel zwischen Eintracht Frankfurt und der SSC Neapel insgesamt 36 Fans festgenommen. Das teilte ein Sprecher in der vergangenen Nacht mit. Demnach seien zwölf Frankfurter Anhänger und 24 Fans aus Italien in Gewahrsam genommen worden. Die größte Auseinandersetzung ereignete sich vor der Partie am Oberforsthaus, als rund 100 Eintracht-Fans mehrere Kleinbusse aus Neapel angriffen. Auch in Sachsenhausen kam es zu Schlägereien. Wie die Polizei ankündigte, wird es im Laufe des Mittwochs eine Bilanz des Tages geben.

    Attacke auf Neapel-Fans
  • Sonderlob für Trapp

    Eintracht Frankfurt konnte sich nach der 0:2-Niederlage im Achtelfinal-Hinspiel gegen die SSC Neapel bei Kevin Trapp bedanken, zumindest noch eine minimale Chance auf das Erreichen der nächsten Runde zu haben. Der Nationalkeeper bewahrte die Hessen mit mehreren starken Paraden, darunter ein gehaltener Elfmeter, vor einem höheren Rückstand und verdiente sich damit ein Sonderlob. "Kevin und Neapel selbst haben uns eine Möglichkeit für das Rückspiel gelassen", betonte Trainer Oliver Glasner nach der Partie. Sportvorstand Markus Krösche ergänzte: "Für mich ist Kevin einfach der beste deutsche Torwart."

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    Glasner kritisiert sein Team

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    Die Eintracht-PK nach dem Spiel gegen Neapel

    Glasner auf der Pressekonferenz
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    Laut Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat sich seine Mannschaft die 0:2-Niederlage gegen die SSC Neapel im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League selbst zuzuschreiben. Die Gäste aus Neapel hätten verdient gewonnen, betonte Glasner am Dienstagabend und monierte vor allem die Fehlpässe und Ballverluste seiner Spieler. "Wir hatten viele eigene Fehler", so Glasner. Neben den Unzulänglichkeiten in der Defensive kritisierte Glasner aber auch die fehlende Durchschlagskraft im Angriff. "Für unsere Offensiv-Standards bekommen wir den Friedensnobelpreis."

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    Krösche: Rote Karte in Ordnung

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    Krösche: "Ein anderes Spiel durch die rote Karte"

    Krösche
    Ende des Videobeitrags

    Laut Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche war der Platzverweis gegen Stürmer Randal Kolo Muani gerechtfertigt. Die Entscheidung sei zwar bitter für die Hessen, entspreche aber den Regeln, sagte Krösche nach der 0:2-Niederlage gegen die SSC Neapel am Dienstagabend. "Er kam etwas zu spät, das ist hart, aber zu vertreten." Insgesamt sei die Niederlage durch die lange Unterzahl zwar ärgerlich, letztlich aber folgerichtig, so Krösche. "Wir haben viele Sachen gesehen, wo wir noch Entwicklungspotenzial haben." Verloren sei aber noch nichts: "Wir haben schon viele Spiele gedreht und das wollen wir in Neapel auch versuchen."

    Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.

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    Festnahmen nach Attacke auf Neapel-Fans

    Die Polizei hat am Rande des Achtelfinal-Hinspiels zwischen Eintracht Frankfurt und der SSC Neapel insgesamt zwölf Frankfurter Fans nach einer Attacke auf Anhänger der Gäste festgenommen. Wie die Beamten dem hr sagte, bewarf eine größere Gruppe an Eintracht-Fans mehrere Kleinbusse mit italienischen Kennzeichen mit Flaschen und Steinen. In der Folge kam es zu einer Auseinandersetzung der beiden Fangruppen, die Polizei griff mit Pfefferspray ein und beendete die Schlägerei. In den Fahrzeugen der Neapolitaner wurden Schlagwerkzeuge und Pyrotechnik gefunden.

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    Eintracht gegen Neapel klar unterlegen

    Eintracht Frankfurt hat am Dienstagabend im Achtelfinale der Champions League Lehrgeld bezahlen müssen. Die Hessen unterlagen dem italienischen Tabellenführer SSC Neapel mit 0:2 und können noch froh sein, nur mit diesem Ergebnis ins Achtelfinal-Rückspiel am 15. März zu gehen. Denn Neapel hatte neben den Toren von Victor Osimhen (40.) und Giovanni di Lorenzo (65.) noch zahlreiche weitere Chancen, darunter einen Elfmeter und einen Pfostentreffer. Die Eintracht blieb im Gegenzug fast die gesamte Partie über ohne nennenswerte Gelegenheiten. Randal Kolo Muani sah zudem in der 58. Minute die rote Karte.