Beim rassistischen Anschlag von Hanau hat es offenbar weitere Einsatzpannen der Polizei gegeben. Ein neues Gutachten der Forschungsagentur Forensic Architecture zeigt: Die Polizei hat das Haus des Attentäters in den Stunden nach dem Anschlag nicht richtig bewacht.
Am 28. Oktober wählen die Hessen den 20. Landtag. Der Hessische Rundfunk will den Menschen im Land eine Entscheidungshilfe geben und lädt zu drei großen Debatten mit 100 repräsentativ ausgewählten Zuschauern ein. In der dritten Ausgabe geht es um Sicherheit. Zur ARD Mediathek
Die sechs großen regionalen Impfzentren in Hessen haben ihre Arbeit aufgenommen. Zunächst sind über 80-Jährige an der Reihe. Beim Impfstoff von Biontech gibt es erneut Lieferschwierigkeiten.
Nach den tödlichen Schüssen in einer Shisha-Bar und einem Kiosk in Hanau deutet alles auf ein rassistisches Motiv hin. Der Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen übernommen. Fünf Todesopfer sollen türkische Staatsbürger sein.
Beim Rosenmontagszug in Volkmarsen ist ein Mann mit einem Mercedes in eine Zuschauermenge gefahren. Fast 60 Menschen wurden verletzt, 35 davon schwer. Die Ermittler glauben: Das war Absicht.
Drei Fußgänger sind bei dem Flugzeugunglück auf der Wasserkuppe getötet worden. Inzwischen steht fest: Die Opfer sind eine 39 Jahre alte Frau aus dem Main-Kinzig-Kreis und ihre Kinder. Unterdessen wird weiter ermittelt, wie das Unglück passieren konnte.
Der plötzliche Tod von Finanzminister Thomas Schäfer hat im ganzen Land große Bestürzung ausgelöst. Ministerpräsident Bouffier deutete in einem Statement an, dass der Finanzminister sehr unter der Corona-Krise gelitten habe.
Nach der tödlichen Messerattacke auf einen Polizeibeamten am Donnerstagmorgen (24.12.2015) am Bahnhof von Herborn sitzt der tatverdächtige 27-Jährige in Untersuchungshaft. Der Angreifer war auf Bewährung frei.
Am Anfang standen Berichte über eine "Schießerei" in Hanau. Am Ende stellten sich die Schüsse als rassistischer Terroranschlag heraus. hessenschau.de zeichnet die Ereignisse vom 19. und 20. Februar nach.
Die Weltkriegsbombe in Frankfurt ist mit zweieinhalb Stunden Verspätung entschärft worden. Die Sperrung der Evakuierungszone wurde weitgehend aufgehoben.