In der Frankfurter U-Bahn-Station Höhenstraße leuchtet die restaurierte Lichtinstallation wieder.

Das aus dem Jahr 1980 stammende Werk von Volker Bussmann war über Monate für 38.000 Euro mit neuen Neon-Röhren, Trafos und Spiegeln ausgestattet worden. Der sogenannte Unendlichkeitssimulator zeige, wie Kunst mit dem Stadtraum zusammenwirken könne, sagte Kulturdezernentin Hartwig (SPD) am Dienstag. Inzwischen dient das Werk in den sozialen Medien oft als Hintergrund, etwa für Tanzperformances auf Plattformen wie Tiktok oder Instagram.