Mann in Trainingsjacke mit der Aufschrift "1. FC 04 YB Oberursel"
Bild © Anna Wollner/ARD

Hessen am Morgen Oberursel-Trainingsjacke erobert Cannes

Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Freitagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss mit Riesenrad

    Das war's für heute und für diese Woche, danke fürs Mitlesen, Abstimmen, Kommentieren und Korrigieren!

    Arrivederci mit einem Foto aus Edertal (Waldeck-Frankenberg), das ein Riesenrad auf dem Sperrmauervorplatz zeigt.

    Am Montag werden Sie von meiner Kollegin Meliha Verderber betickert. Angenehmes Wochenende wünsche ich!

    Riesenrad hinter Staumauer, davor See
    "Das neue Highlight am Edersee." Bild © Monika Brüne
  • Nutzer ohne Glücksbringer knapp in der Mehrheit

    Das kleine Glücksbringer-Voting mit – Stand jetzt – gut 1.800 Stimmen – hat eine knappe Mehrheit derjeniger ergeben, die keine(n) Glücksbringer haben (51,6 Prozent). Viele von Ihnen setzen aber auch auf Glücksbringer (48,4 Prozent).

    Zitat
    Guten Morgen, liebe Frau Wolter.
    In der Tat, ich habe Glücksbringer, einmal einen Pfennig aus meinem Geburtsjahr 1982, sowie eine 50-Pfennig-Stück einmal aus 1949 und 1982.
    Wünsche Ihnen einen schönen Freitag und ein erholsames Wochenende!
    Zitat von hessenschau.de-Nutzer Markus
    Zitat Ende
    Vierblättriges Kleeblatt
    Der Glücksbringer schlechthin - das vierblättrige Kleeblatt. (Archivfoto) Bild © Colourbox.de
  • Wie lassen sich Wildunfälle auf Gleisen vermeiden?

    Hessens Jägerschaft hat in einem Pilotprojekt untersucht, wie sich Wildunfälle auf Bahngleisen vermeiden lassen. Erste Erkenntnisse sollen heute Vormittag bei einem Termin an der ICE-Strecke Frankfurt-Köln bei Hünfelden (Limburg-Weilburg) präsentiert werden.

    Dort waren vernetzte Wildwarner installiert worden, die schon vor dem Herannahen eines Zuges akustische und optische Signale senden. In dem gemeinsamen Projekt analysierten Bahn und Jäger mithilfe von Wildkameras das Verhalten der Tiere. Ein Unfallschwerpunkt bei Niedernhausen (Rheingau-Taunus) sei bereits erfolgreich entschärft worden, teilte der Landesjagdverband mit.

    Die Folgen eines Wildunfalls seien gravierend. "Neben großem Tierleid bedeuten sie Notbremsungen, langwierige Kontrollen und massive Zugverspätungen."

    Ein ICE der Deutschen Bahn auf freier Strecke
    Fahrender ICE-Zug. (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa
  • Über 200 Menschen im Bahnhofsviertel kontrolliert – Drogen sichergestellt

    Mit einer Großkontrolle ist die Polizei gestern im Frankfurter Bahnhofsviertel gegen Drogendealer und den offenen Drogenkonsum vorgegangen.

    Ziel sei auch das Unterbinden von "lagerndem Konsum". Man wolle die Rauschgiftszene in Bewegung halten und Konsumenten in Konsumräume bringen, sagte ein Polizeisprecher vorab. In Innenhöfen im Viertel wurde zudem mit Spürhunden nach Drogenverstecken gesucht.

    Mehr als 200 Menschen wurden kontrolliert. Insgesamt fanden die Beamten über 500 Gramm Marihuana sowie Kokain, Crack und Heroin in Kleinstmengen, und zudem höhere Bargeldbeträge. Es gab mehrere Festnahmen unter anderem von Dealern. Mehrere Platzverweise wurden ausgesprochen. 

    Ein Diensthundeführer der Polizei sichert mit seinem Dobermann eine Drogenkontrolle seiner Kollegen ab.
    Ein Polizist mit Hund sichert Kontrolle im Frankfurter Bahnhofsviertel. Bild © picture-alliance/dpa
  • Oberursel goes Cannes

    Im französischen Cannes an der Côte d'Azur finden gerade die Internationalen Filmfestspiele statt. Prominente Damen und Herren zeigen sich im Smoking und in teuren Kleidern.

    Dort hat ARD-Reporterin Anna Wollner einen Promi in einer Jacke vom FC 04 Oberursel (Hochtaunus) ausgemacht. Der französische Film- und Theaterschauspieler Vincent Macaigne trug das gute Stück beim Interviewtermin. Angesprochen auf die Jacke, sagte er, er habe sie in einem Second-Hand-Laden in Paris gekauft.

    Mann in Trainingsjacke mit der Aufschrift "1. FC 04 YB Oberursel"
    Vincent Macaigne in Oberursel-Jacke. Bild © Anna Wollner/ARD
  • Hiphop- und Streetdance-Meisterschaften in Fulda

    In der Esperantohalle Fulda wird es morgen laut: Hiphop-Beats werden aus den Boxen ballern und auf der Bühne performen Tänzerinnen und Tänzer für Jury und Publikum. Die Deutschen Meisterschaften im Hiphop und Streetdance gehen über die Bühne, moderiert von Choreograf und Fitness-Coach Detlef D! Soost. Knapp 3.000 Zuschauer werden erwartet.

    Im Fokus stehen über 60 Tanzgruppen, 1.000 Aktive werden erwartet. Sie treten in verschiedenen Altersklassen an und werden von einer Jury bewertet – in der sitzt auch Sängerin und Musical-Star Sandy Mölling. Teams aus Hessen sind auch am Start, aus Bad Hersfeld und Fulda. Eine Teeanger-Truppe vom Holodeck Dance Center aus Fulda kann den dritten Titel in Folge gewinnen.

    Hiphop & Streetdance-Meisterschaften 2024 in Fulda
    Sehenswerte Tanz-Choreographien sind bei den Deutschen Hiphop- und Streetdance-Meisterschaften in Fulda gefragt. Bild © Salih Usta
  • Mann randaliert in Kirche in Pfungstadt

    Ein 28-Jähriger hat gestern in einer katholischen Kirche in Pfungstadt (Darmstadt-Dieburg) randaliert und Asche verstreut. Laut Polizei gab der Mann an, dass es sich um die Asche eines verstorbenen Verwandten handelte. Die Ermittler prüfen noch, ob es sich um menschliche Asche handelt. Er zerstörte außerdem drei sakrale Figuren und richtete damit "irreparablen" Schaden an, teilte die Polizei mit.

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  • Nutzerin: "Kein Pech ist auch Glück"

    Zitat
    Guten Morgen, liebe Frau Wolter. Ich habe auch Glücksbringer, sogar zwei, einer im Auto und einer in der Handtasche. Ob ich jetzt deswegen Glück hatte/habe, weiß ich nicht. Zumindest habe ich nicht mehr Pech, als mal passieren kann, gehabt. Ist doch auch Glück, oder?
    Noch einen schönen Arbeitstag, leckeren Kaffee und ein schönes Wochenende. Liebe Grüße aus Wiesbaden
    Zitat von hessenschau.de-Nutzerin Karin
    Zitat Ende
  • Ein Jahr Finanzskandal in Löhnberg

    Löhnberg ist pleite – heute vor einem Jahr platzt die Bombe in der kleinen Gemeinde im Kreis Limburg-Weilburg: Geschönte Zahlen, falsche Angaben gegenüber den Aufsichtsbehörden und Geldverschwendung an allen Ecken und Enden. Geschätzte Gesamtverschuldung heute: rund 37,5 Mio. Euro.

    Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Ex-Bürgermeister und es kommt immer mehr ans Licht, wie chaotisch die Finanzplanung in der Gemeinde wirklich war. Die Zeche dafür zahlen heute die Löhnberger Bürgerinnen und Bürger, zum Beispiel mit einer massiv erhöhten Grundsteuer oder neu eingeführten Kitagebühren.

  • 347 Minderjährige gelten in Hessen als vermisst

    Derzeit wird in Hessen nach 347 Kindern und Jugendlichen gesucht, deren Aufenthaltsort unbekannt ist. Das teilte das Landeskriminalamt (LKA) zum Tag der vermissten Kinder am Sonntag (25. Mai) mit. Demnach fahnden die Behörden zurzeit nach 115 Kindern bis zu einem Alter von 13 Jahren sowie 232 Jugendlichen von 14 bis 17. 

    Was in jedem Fall eine "hochemotionale Ausnahmesituation" sei, wie eine Sprecherin sagte, muss nicht immer das Schlimmste bedeuten. Bei einem Großteil der vermissten Kinder handele es sich um Fälle von Kindesentziehung durch einen Elternteil, etwa bei einem Sorgerechtsstreit. Dauerausreißer oder unbegleitete Geflüchtete, die aus Unterkünften verschwinden, sind ebenfalls nicht selten.

    Hoffnung gibt auch, dass die Aufklärungsquote laut LKA bei 99,8 Prozent liegt. Rund die Hälfte der Vermisstenfälle klären sich bereits in der ersten Woche, über 80 Prozent innerhalb des ersten Monats nach dem Verschwinden. Lediglich circa drei Prozent solcher Fälle werden erst nach über einem Jahr gelöst. Eine Verjährung gibt es bei der Suche nach Vermissten nicht.

  • "DNA-Tinte" zum Grundgesetz-Geburtstag

    Und wie ist die "DNA-Tinte" entstanden?

    Mit Hilfe von Wissenschaftlern wurde das Grundgesetz in einer DNA-Sequenz gespeichert – zunächst als Binärcode, in dem Informationen durch Sequenzen von zwei verschiedenen Symbolen dargestellt werden. Das Ganze wurde in die DNA-Codierung ACTG übersetzt. Dahinter stehen die Basen Adenin (A), Cytosin (C), Thymin (T), und Guanin (G).

    In einem biotechnologischen Labor wurde daraus eine DNA-Sequenz gebaut, vermehrt und verkapselt. Dadurch konnte die DNA mit Tinte vermengt werden. Dahinter steckt das sogenannte DNA Data Storage-Verfahren, bei dem Desoxyribonukleinsäure – also DNA, die bei Lebewesen die Erbinformation trägt – als Medium zum Speichern von Daten genutzt wird.

    Daniel Koller, Sprecher des Projekts «DNA of Democracy», hält ein Tintenfass, das millionenfach das in DNA-Form gespeicherte Grundgesetz enthält.
    Die DNA-Tine und "DNA of Democracy"-Sprecher Daniel Koller. (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)
  • Tag des Grundgesetzes

    Der heutige 23. Mai ist auch Tag des Grundgesetzes, das Inkrafttreten des Grundgesetzes jährt sich zum 76. Mal. Dazu gibt es eine Kunstaktion:

    Spitzenpolitiker sollen eine besondere Tinte zum Verfassungsgeburtstag erhalten, flankiert von einer bundesweiten Medien- und Buchaktion mit Zitaten von Prominenten. Die Tinte enthält quasi in Miniatur den Text des am 23. Mai 1949 verkündeten Grundgesetzes – in seiner heutigen Fassung. Plakate dazu sollen in Wiesbaden, Frankfurt und anderen Städten bundesweit an die Bedeutung von Demokratie und Verfassung in Deutschland erinnern.

    Dahinter steckt die Aktion "DNA of Democracy" von Medienschaffenden, Künstlern und Wissenschaftlern. Die Initiatoren wollen mit einer neu hergestellten Tinte, die eine diesjährige Verfassungsänderung berücksichtigt, unter anderem Ministerinnen und Minister der neuen schwarz-roten Bundesregierung gewinnen. 

    "DNA of Democracy" ist eigenen Angaben zufolge überparteilich und nichtkommerziell. Über Crowdfunding seien bisher mehr als 65.000 Euro für die neue Aktion gesammelt worden.

  • Abstimmung zu Glücksbringern

    Heute ist Tag des Glückspfennigs. Wenn man einen Cent auf dem Boden findet, sollte man ihn aufheben und wird den ganzen Tag Glück haben – wenn man denn daran glaubt. Wie halten Sie es mit Glücksbringern? Haben Sie einen und hat dieser schon geholfen? Sie können mir schreiben.

    Voting

    Haben Sie Glücksbringer?

    Nur eine Antwort ist möglich (0/1)
    Bitte mindestens eine Option auswählen.
    Glücksbringer
    Glückspfennig. (Archivfoto) Bild © Imago Images
  • Taube im Büro

    Kurz nachdem wir uns hier im Großraumbüro im Funkhaus am Dornbusch über ein Gurren gewundert haben, war die Geräuschquelle auch schon ausgemacht. Eine Taube ist durch ein offenes Fenster ins Büro geflogen und kurzzeitig geblieben. Der Vogel war etwas aufgeregt. Eine Kollegin hat die Taube dann mit einer Jacke gegriffen und wieder hinaus befördert.

    Eine Taube sitzt in einem Büro auf einer Kabelleiste vor einem Fenster, im Vordergrund Schreibtisch mit PC
    Taube in der Redaktion. Bild © hr
  • Störungen auf den Linien S1, S8 und S9

    Zitat
    Guten Morgen,
    zu ihrem Beitrag, dass die S8 und S9 wieder planmäßig unterwegs sind, würde ich gerne kurz ergänzen, dass das im Moment nicht zutrifft. Aktuell sorgt wohl ein defekter Zug zwischen Wiesbaden und Wiesbaden Ost dafür, dass es zu Zugausfällen und hohen Verspätungen kommt. Nach drei Wochen Sperrung und Schienenersatzverkehr natürlich nicht gerade erfreulich.
    Viele Grüße vom Bahnhof Rüsselsheim
    Zitat von hessenschau.de-Nutzerin Jenny
    Zitat Ende

    In der Tat führt der RMV gleich zwei Störungen auf, die unter anderem die S8 betreffen. Demnach kommt es zum einen wegen eines "Gleislagefehlers" zu Verspätungen. Zum anderen besteht demnach eine Störung an einem Zug, weswegen es bei S1, S8 und S9 zu Verspätungen und Ausfällen kommt...

  • Hessen hat die zweitmeisten maroden Autobahnbrücken

    Zum Thema Verkehr passt die folgende Meldung.

    Hessen ist das Bundesland mit der zweithöchsten Anzahl an schlecht bewerteten Autobahnbrücken. Das geht aus einer Analyse der Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken hervor. 

    Der Verein wertete dafür die jüngsten Tabellen der Bundesanstalt für Straßenwesen aus. In Hessen stehen demnach 19 Bauwerke mit mindestens 50 Metern Länge, die Fachleute mit den Zustandsnoten 3,3 oder schlechter bewerten. In NRW sind es 21.

    3,5 bis 4,0 ist der schlechteste Bereich, er bedeutet einen ungenügenden Zustand. Der Bereich zwischen 3,0 und 3,4 steht für einen nicht ausreichenden Zustand.

    Während für Autobahnbrücken der Bund zuständig ist, ist das Land für Brücken zuständig, die zu Bundes-, Landes- und Kreisstraßen gehören. Nach Angaben des hessischen Verkehrsministeriums gibt es derzeit rund 5.400 derartige Brückenteilbauwerke. 235 davon müssen kurz- bis mittelfristig Instand gesetzt werden.

  • Staus auf der A3

    Und nun die aktuellen Verkehrsmeldungen:

    Auf der A3 in Richtung Frankfurt stockt es zwischen Hanau und dem Offenbacher Kreuz nach einem Auffahrunfall mit einem Lkw und einem Auto. Dazu wissen wir noch nichts Näheres.

    Ebenfalls auf der A3 in Richtung Frankfurt hat sich zwischen dem Mönchhof-Dreieck und dem Frankfurter Kreuz ein sechs Kilometer langer Stau gebildet.

  • Strafen nach Randalen bei einem Kreisoberliga-Fußballspiel

    Nach einer Massenschlägerei bei einem Amateurfußballspiel in Maintal (Main-Kinzig) im März, bei der vier Menschen verletzt wurden, hat sich das Sportgericht des Hessischen Fußballverbands mit dem Fall befasst und geurteilt: Das Spiel der Kreisoberliga Hanau wird für beide Mannschaften, den TSV 1860 Hanau und den 1. FC Hochstadt, mit einer 0:3-Niederlage gewertet, beide Teams erhalten sechs Punkte Abzug und müssen eine Geldstrafe von je 1.400 Euro zahlen.

    Außerdem gibt es Strafen für fünf Spieler: Die beiden, die das Ganze ausgelöst hatten, werden 14 Spiele beziehungsweise 13 Spiele gesperrt. Zwei weitere Hanauer werden für zwölf beziehungsweise fünf Spiele und ein Hochstädter für acht Spiele gesperrt. Laut Beobachtern verlief die Verhandlung friedlich, die Beteiligten räumten ihre Schuld ein und beteuerten, so etwas nicht nochmal erleben zu wollen.  

  • Höhere Strafen für Verbrechen mit K.-o.-Tropfen gefordert

    Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) fordert härtere Strafen für Verbrechen, die unter Einsatz von K.-o.-Tropfen verübt werden. "Diese Verbrechen sind besonders perfide und heimtückisch, die Motive der Täter erbärmlich und verachtenswert", erklärte er.

    Heute wollen die Länder auf Antrag Nordrhein-Westfalens im Bundesrat über einen Gesetzentwurf zum Thema K.-o.-Tropfen diskutieren. Raub- und Sexualstraftatbestände sollen dem Vorschlag zufolge um das Merkmal der "Beibringung von gesundheitsschädlichen Stoffen" ergänzt werden. Damit würde ein Mindeststrafrahmen von fünf Jahren Haft für Taten ermöglicht, bei denen das Opfer mit K.-o.-Tropfen wehrlos gemacht wurde. 

    Eine solche Mindeststrafe sei angemessen und wichtig, sagte Rhein. "Als Mann kann man sich kaum vorstellen, was es bedeutet, in eigentlich fröhlicher Stimmung in einem Club beim Tanzen oder in der Kneipe ständig wachsam sein zu müssen und auf das eigene Getränk aufzupassen." K.-o.-Tropfen seien unsichtbar für die Opfer und schwer nachweisbar für die Strafverfolger.

  • Urlaubsgrüße mittels Tasse

    Zitat
    Holà y buongiorno,
    mit einem Foto aus Hessen kann ich heute nicht dienen, dafür mit einer originellen Kaffeetasse, die verrät, wo ich gerade bin. Ein Kaffee auf dem Balkon, Sonnenaufgang über dem Meer und der Morgenticker sind kein schlechter Tagesauftakt ;-)
    Viele Grüße aus Mallorca
    Zitat von hessenschau.de-Nutzer Olaf
    Zitat Ende
    Tasse mit Mallorca-Aufschrift
    Mallorca-Tasse. Bild © Olaf Karg
  • Kaffeeeeeee

    Bitter nötig: die Koffeinzufuhr. Heute aus einer Tasse mit buntem, blumenartigen Muster.

    Kaffeetasse mit Muster
    Freundliche Tasse auf Holztisch. Bild © hr
  • Wetter: Sonne, Wolken, Schauer, kühl

    Auf dem Radweg in die Redaktion habe ich ein bisschen gefroren, kein Wunder bei Frühwerten von 7 Grad in Städten des Rhein-Main-Gebiets (und stellenweise -1 Grad in den Tälern Nord- und Osthessens!).

    Die Tageshöchstwerte liegen heute "nur" bei 11 bis 17 Grad – es ist der kühlste Tag der Woche. Bei einem Wechsel aus Sonnenschein und mal lockeren, mal dichteren Quellwolken gibt es vor allem in der Nordhälfte Hessens ein paar Schauer. In den südlichen Landesteilen bleibt es meist trocken.

    Der morgige Samstag zeigt sich bei 14 bis 19 Grad erstmal meist freundlich mit häufigem Sonnenschein und ein paar Wolken. Nachmittags verdichten sich diese. Am Abend setzt im Westen Regen ein.

    Am Sonntag bleibt es regnerisch. Am Nachmittag geht der Regen in Schauer und einzelne Gewitter über, dazwischen gibt es ab und zu Sonnenschein bei bis zu 20 Grad.



  • Hören Sie mal

    Ton ab für die hessenschau in 100 Sekunden.

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  • Uber vermittelt Fahrerinnen für Frauen

    Frauen können auf der Fahrdienst-Plattform Uber unter anderem in Frankfurt künftig auswählen, ausschließlich von einer Fahrerin zum Ziel gebracht zu werden. Damit will Uber das Sicherheitsgefühl von Frauen insbesondere nachts stärken, teilte das Unternehmen gestern anlässlich des Beginns einer Pilotphase mit. Einen Aufpreis zahlen sie demnach für eine Fahrt bei einer Fahrerin nicht. Sie müssten in der App lediglich ihr Geschlecht angeben.

    Als weitere Auswahloption soll es die Möglichkeit geben, zumindest bevorzugt von einer Frau gefahren zu werden.

    Auch das Sicherheitsgefühl für Fahrerinnen soll sich damit verbessern. Diese können ebenfalls einstellen, ausschließlich Anfragen von Frauen zu erhalten. "Dies soll helfen, die Attraktivität des Fahrerinnen-Jobs noch weiter zu erhöhen", hieß es. 

    Tatsächlich ist der Anteil von Fahrerinnen auf der Uber-Plattform bisher äußerst gering. Das könne dazu führen, dass es etwas länger dauert, bis eine Fahrt von Frauen für Frauen vermittelt wird, teilte Uber weiter mit. 

  • Schutz des Jüdischen Museums in Frankfurt erhöht

    Hessen hat die Schutzmaßnahmen am Jüdischen Museum in Frankfurt vorerst erhöht. Das Polizeipräsidium Frankfurt habe Kontakt mit der Leitung des Museums aufgenommen, um über die aktuelle Situation aufzuklären und Schutzmaßnahmen zu erläutern, teilte Innenminister Roman Poseck (CDU) mit. Darüber hinaus hätten die Sicherheitsbehörden Kontakt mit den Jüdischen Gemeinden in Hessen aufgenommen.

    In der US-Hauptstadt Washington hatte ein Mann am Mittwoch zwei Mitarbeitende der israelischen Botschaft getötet. Der mutmaßliche Täter wurde wegen Mordes angeklagt. Der Angriff wird als möglicher Terrorakt untersucht.

    Außenansicht Jüdisches Museum Frankfurt
    Das Jüdische Museum in Frankfurt. (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa