Das Landgericht Frankfurt hat einen 34-Jährigen nach einem lebensgefährlichen Messerangriff zu fünf Jahren Haft verurteilt.

Die Schwurgerichtskammer ging am Montag von gefährlicher Körperverletzung aus. Der Hauptangeklagte sei bei der Tat möglicherweise von einem Tötungsversuch zurückgetreten. Er und drei zwischen 25 und 34 Jahre alten Mitangeklagten waren mit einer verfeindeten Gruppe in Streit geraten. Bei der Messerattacke wurde ein Kontrahent erheblich verletzt. Die Mitangeklagten erhielten jeweils mehrmonatige Bewährungsstrafen.