Ein Mann, der Zigaretten mit einem falschen 200-Euro-Schein bezahlen wollte, ist freigesprochen worden.

Es sei nicht erwiesen, dass der 33-Jährige von der Fälschung wusste, urteilte das Amtsgericht in Frankfurt am Dienstag. Der Mann hatte ausgesagt, den Schein sowie vier weitere "Blüten" von seiner Mutter erhalten zu haben. Die verweigerte die Aussage.