An einer Schule in Maintal sind 28 Schülerinnen und Schüler durch Reizgas verletzt worden. Zahlreiche Rettungskräfte waren im Einsatz. Ein 13-Jähriger soll das Pfefferspray versprüht haben.

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Nach der Reizgas-Attacke am Freitagvormittag gegen 9.45 Uhr klagten laut Feuerwehr mehrere Kinder und Jugendliche über Atemwegsreizungen. Insgesamt wurden nach ersten Erkenntnissen der Polizei 28 Schülerinnen und Schüler verletzt. Acht von ihnen kamen vorsorglich ins Krankenhaus, die anderen wurden vor Ort behandelt.

Im Einsatz an der Schule in Maintal-Dörnigheim (Main-Kinzig) waren über ein Dutzend Rettungs- und zwei Notarztwagen. Nach bisherigen Informationen der Beamten soll ein 13 Jahre alter Schüler der Schule das Reizgas versprüht haben. Polizisten fanden bei ihm ein Pfefferspray. Er wurde seinen Eltern übergeben.