Vor dem Landgericht Frankfurt hat am Montag ein wegen Korruption angeklagter Sachbearbeiter der Schulhausverwaltung zugegeben, von zwei Reinigungsfirmen 146.000 Euro und diverse Sachleistungen erhalten zu haben.

Im Gegenzug setzte sich der 44-Jährige für die Vergabe von Sonderaufträgen ein und ermöglichte überhöhte Rechnungen an die Stadt. Der Prozess soll noch bis März laufen.