Keine unterirdische CO2-Speicherung in Hessen

Die unterirdische Speicherung des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2) soll in Deutschland möglich werden - aber vorerst nicht in Hessen.

Für die Grundidee dieser Technologie zeigt sich das Umweltministerium in Wiesbaden allerdings aufgeschlossen.

Die voraussichtlich neue Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD will laut Koalitionsvertrag die Abscheidung, unterirdische Speicherung und Nutzung von CO2 ermöglichen - "insbesondere für schwer vermeidbare Emissionen des Industriesektors und für Gaskraftwerke". Dies ergänze "den beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien sowie energieeffiziente Produktionsprozesse als unerlässliche Instrumente für das Ziel der Klimaneutralität".

Quelle: dpa/lhe