Bei Hessens Flüssen und Bächen geht es langsam aber sicher ans Eingemachte: Anhaltende Hitze und Trockenheit lassen die Pegel sinken und bedrohen den Fischbestand. Auch für Wassersportler hat das Konsequenzen. [mehr]
Frankfurt: Im vergangenen Jahr landeten zwei Greenpeace-Aktivisten mit einem Gleitschirm auf dem Dach der Europäischen Zentralbank in Frankfurt. Ein Gericht verurteilte die beiden Männer jetzt wegen Hausfriedensbruchs. [mehr]
Burghaun: Hitze und Trockenheit – in Burghaun im Landkreis Fulda entzündete ein heißgelaufener Mähdrescher einen Acker. In Nentershausen im Kreis Hersfeld-Rotenburg stand ein großer Teil des Waldes in Flammen. Hunderte Feuerwehrleute waren im Einsatz. [Videoseite]
Zu wenig Sauerstoff zum Atmen: Wegen der hohen Wassertemperatur drohen die Fische im Main zu verenden. In Frankfurt ist die kritische 25-Grad-Marke schon überschritten. Jetzt sollen Kommunen und Unternehmen handeln. [mehr]
Wiesbaden: Ein Jahr und drei Monate nach der Kommunalwahl hat auch Wiesbaden eine neue Stadtregierung. Grüne, SPD, Linke und Volt wollen die Landeshauptstadt bis 2035 klimaneutral bekommen und die Wohnsituation entzerren - ein viel diskutiertes Neubaugebiet nennen sie in ihrem Kooperationspapier aber nicht. [mehr]
Heppenheim: Vor einem Jahr hat das Hochwasser im Ahrtal in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz viele Menschenleben gekostet. Auch an der Bergstraße hat man auch bereits Erfahrungen mit Hochwasser gesammelt. Deshalb ist auch das Land Hessen dabei, den Katastrophenschutz zu stärken.
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Heppenheim: Vor einem Jahr hat das Hochwasser im Ahrtal in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz Menschenleben gekostet. Auch an der Bergstraße hat man bereits Erfahrungen mit Hochwasser gesammelt. Deshalb ist auch das Land Hessen dabei, den Katastrophenschutz zu stärken. [Videoseite]
Frankfurt: Erst der Fußball, dann der Wald - das scheint das Motto der Stadt Frankfurt zu sein. Eine für den Bau des WM-Stadions gerodete Fläche lässt sie einfach nicht aufforsten. Sie argumentiert mit nötigen Parkplätzen für Fußballfans. Jetzt schaltet sich das Umweltministerium ein. [mehr]
Frankfurt: Erst der Fußball, dann der Wald - das scheint das Motto der Stadt Frankfurt zu sein. Eine für den Bau des WM-Stadions gerodete Fläche lässt sie einfach nicht aufforsten. Sie argumentiert mit nötigen Parkplätzen für Fußballfans. Jetzt schaltet sich das Umweltministerium ein. [Audioseite]
Bald beginnen die Sommerferien. Immer mehr Menschen achten auch beim Reisen auf Nachhaltigkeit. Beispiele aus Hessen zeigen, wie das geht. Selbst wer ins Flugzeug steigt, kann einige Tipps befolgen. [mehr]
Bis jetzt musste kleinerer Elektroschrott bei Recyclinghöfen abgegeben werden. Doch tatsächlich landet vieles im Hausmüll. Ab jetzt kann Elektroschrott im Supermarkt abgegeben werden. Wie klappt das? [Videoseite]
Bald starten die Sommerferien, und immer mehr Menschen achten auch beim Reisen auf Nachhaltigkeit. Beispiele aus Hessen zeigen, wie das geht. Und selbst wer ins Flugzeug steigt, kann einige Tipps befolgen. [Videoseite]
Bis jetzt musste Elektroschrott – wie defekte Rasierer, der durchgeschmorte Haartrockner– bei Recyclinghöfen abgegeben werden. Doch tatsächlich landet vieles im Hausmüll. Ab jetzt gibt es die Möglichkeit, Elektroschrott direkt im Supermarkt abzugeben. [Videoseite]
Kelkheim (Taunus): Kleingärten, die naturnah, gemeinwohlorientiert das Stadtklima verbessern - danach sucht die Jury des Bundeswettbewerbs "Gärten im Städtebau". Solche Gärten gibt es auch in Hessen, zum Beispiel den Siegergarten des Landeswettbewerbs in Kelkeim. [Videoseite]
Frankfurt: Die Deutsche Bank rühmt sich für ihre nachhaltigen Geldanlagen. Für Klimaaktivistin Luisa Neubauer dagegen ist das Geldinstitut die "schmutzigste Bank Deutschlands". Nun trafen sich beide Parteien in der Konzernzentrale in Frankfurt. [mehr]
Frankfurt: Deutschlands größte Privatbank, die Deutsche Bank, rühmt sich für ihre nachhaltigen Geldanlagen. Klimaaktivisten dagegen werfen dem Institut "Greenwashing" vor. Heute haben sich beide Parteien in der Konzernzentrale in Frankfurt gegenüber gesessen. [Audioseite]
Bürstadt: Ob Energie, Wasser oder Fläche - Ressourcen sind knapp. An der Bergstraße steht der Prototyp eines klimafreundlichen Gewächshauses, das seinen eigenen Strom erzeugt und Pflanzen optimale Bedingungen bietet. [mehr]