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Eintracht Koch: "Extrem enttäuscht kurz nach dem Spiel"

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  • Koch: "Extrem enttäuscht kurz nach dem Spiel"

    Bei Eintracht Frankfurt mischen sich nach dem 2:2 gegen den FC St. Pauli Enttäuschung und Trotz. "Ich bin schon extrem enttäuscht so kurz nach dem Spiel. Es war alles angerichtet heute und wir haben es nicht geschafft", gab Verteidiger Robin Koch zu. Gleichzeitig blickte der Abwehrchef aber auch schon nach vorne: "Nächste Woche ist ein Finale für uns und für Freiburg auch. Das wird eine schöne Challenge." Ähnlich äußerte sich Sportvorstand Markus Krösche, der dem Team keinen Vorwurf machen wollte: Nach solch einem Nackenschlag wie den zwei Toren "brechen andere Mannschaften auseinander. Wir sind zurückgekommen." Jetzt habe man ein Endspiel. (Hier geht es zur Tabelle).

  • Eintracht bangt nach Remis gegen St. Pauli um die Champions League

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    Eintracht Frankfurt muss weiter um den Einzug in die Champions League zittern. Die Hessen kamen am Sonntag am vorletzten Bundesliga-Spieltag zu Hause gegen den FC St. Pauli nur zu einem 2:2 (1:2). Damit verpasste es die Eintracht erneut, die Qualifikation für die Königsklasse perfekt zu machen. Bereits in der Vorwoche vergab das Team in Mainz (1:1) einen Matchball. Gegen den Kiez-Klub gelang zwar ein Traumstart mit der Führung durch Rasmus Kristensen nach 23 Sekunden. Manolis Saliakas (4.) und Morgan Gilavogui (16.) drehten die Partie dann aber. Michy Batshuayi glich noch aus (71.). Die Entscheidung fällt für die Eintracht am nächsten Samstag beim Saison-Abschluss in der Partie beim SC Freiburg, der neben Borussia Dortmund ebenfalls noch um die Königsklasse kämpft.

  • Keine Schützenhilfe aus Leverkusen

    Möchte Eintracht Frankfurt den Einzug in die Champions League vorzeitig klarmachen, müssen die Hessen ihr Heimspiel gegen den 1. FC St. Pauli gewinnen. Weil Borussia Dortmund sein Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen am Sonntag klar gewann (4:2), reicht den Hessen nur ein Sieg, um nicht mehr aus den Königsklassen-Rängen verdrängt werden zu können. Die Eintracht liegt derzeit mit 56 Punkten auf Rang drei der Tabelle. Der SC Freiburg ist mit 55 Punkten Vierter, Dortmund liegt einen Punkt (54) dahinter auf Europa-League-Platz fünf. Kommende Woche kommt es am letzten Bundesliga-Spieltag zum direkten Duell im Breisgau zwischen der Eintracht und Freiburg.

  • SGE mit unveränderter Startelf gegen St. Pauli

    Im mit Spannung erwarteten Heimspiel (17.30 Uhr) gegen den FC St. Pauli läuft Eintracht Frankfurt ohne personelle Änderungen auf. Trainer Dino Toppmöller vertraut exakt der gleichen Start-Elf wie vor einer Woche beim 1:1 in Mainz. Im vorletzten Saisonspiel geht es - je nachdem wie die Konkurrenz spielt - um die Qualifikation für die Champions League.

    So spielt die Eintracht gegen St. Pauli
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  • Serie gegen Aufsteiger macht Mut

    Eintracht Frankfurt setzt im Rennen um die Champions-League-Plätze auf die Stärke gegen Aufsteiger. In den vergangenen 14 Spielen gegen Liga-Neulinge gingen die Hessen kein einziges Mal als Verlierer vom Feld. Elf Siege stehen drei Unentschieden gegenüber. Lässt die Eintracht am Sonntag (17.30 Uhr) im Heimspiel gegen St. Pauli Sieg Nummer zwölf folgen, ist sie in der kommenden Saison sicher in der Königsklasse dabei.

  • Entscheidung über die Königsklasse vertagt

    Die SGE muss vorerst noch auf die Qualifkation zur Champions League warten. RB Leipzig kam bei Werder Bremen am Samstag zwar nicht über ein 0:0 hinaus, der SC Freiburg gewann bei Holstein Kiel aber mit 2:1 und bleibt der Eintracht mit einem Zähler Rückstand im Nacken. Sollte Borussia Dortmund am Sonntag (15.30 Uhr) bei Bayer Leverkusen nicht gewinnen, hätte Frankfurt die Königsklasse bereits sicher. Spätestens im Heimspiel gegen St Pauli (17.30 Uhr) hat das Team von Dino Toppmöller es danach sonst selbst in der Hand, die Champions League einzutüten.

  • U21 steigt in die Hessenliga ab

    Während das Bundesliga-Team der Eintracht auf die Qualifikation zur Champions League wartet, gibt es schlechte Nachrichten für den Unterbau. Die U21 hat nach einer 2:3-Niederlage gegen die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz keine Chance mehr auf den Klassenerhalt und steigt in die Hessenliga ab.

  • Bericht: Ekitiké plant Sommer-Wechsel

    Die Eintracht muss sich offenbar auf einen Abgang von Hugo Ekitiké im Sommer einstellen. Das jedenfalls berichtet der italienische Transferexperte Fabrizio Romano. Demnach habe der Stürmer den klaren Plan, die Hessen nach dieser Saison zu verlassen, so Romano. Etliche Top-Clubs aus der Premier League seien interessiert.

  • DFB-Pokal weiterhin in der ARD

    Die ARD hat sich für die kommenden Jahre Rechte am DFB-Pokal der Männer und Frauen gesichert. Weiterhin werden einige Spiele auf allen Angeboten der Sportschau live zu verfolgen sein. Der Vertrag über die Ausstrahlung der Partien im Free-TV ab der Saison 2026/27 bis 2029/30 umfasst sieben beziehungsweise acht Spiele bei den Männern pro Spielzeit. Außerdem hat sich die ARD mit dem DFB über die Rechte am Wettbewerb der Frauen geeinigt, wo unter anderem das Pokalfinale live übertragen wird. Neben dem Live-Programm im Fernsehen wird es wie gewohnt ein umfassendes Hörfunk- und Online-Angebot geben.

  • Toppmöller zu Wahi: Kein Wünsch-dir-was

    Im Wochenverlauf zeigte Stürmer Elye Wahi beim öffentlichen Training der Eintracht durchaus gute Ansätze, er wirkte spritzig und durchsetzungsfähig. Für Trainer Dino Toppmöller sei es dennoch "kein Thema", zwei Spieltage vor Schluss das System umzustellen und auf eine Doppelspitze zu setzen. Es gehe jetzt nicht darum, einem Profi wie Wahi eine Bewährungschance einzuräumen. "Wir sind ja nicht bei Wünsch-dir-was", sagte der Trainer.

    Eintracht-Stürmer Elye Wahi erwischte gegen Leverkusen einen gebrauchten Tag.
    Eintracht-Stürmer Elye Wahi. Bild © Imago Images
  • Toppmöller: Ekitiké noch nicht am Limit

    Dino Toppmöller geht davon aus, Hugo Ekitiké in seiner Entwicklung noch lange nicht am Ende steht. "Ich sehe ihn noch nicht in seiner Prime, bei weitem nicht", sagte der Eintracht-Coach. Der Franzose, der in der laufenden Saison in allen Wettbewerben zusammen 22 Tore und 11 Assists für die SGE sammelte, sei zweifellos bereits ein "Top-Spieler", könne aber eben noch zulegen. Beispielhaft steht dafür die Entwicklung von Omar Marmoush. "Ein Schlüssel ist einfach diese positive Energie, er braucht für sein Spiel die Leichtigkeit, die natürliche Freude. Das war bei Omar ähnlich, das sind besondere Spieler", sagte Toppmöller.

  • "Mit aller Macht" in die Königsklasse

    Einen möglichen Champions-League-Einzug nannte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller "alles andere als einen logischen Schritt". Stattdessen müsse dann von einer "außergewöhnlichen Leistung" gesprochen werden. Mit einem Heimsieg gegen den FC St. Pauli am Sonntag (17.30 Uhr) kann die Königsklasse fix gemacht werden, "mit aller Macht" solle das Ziel erreicht werden, so Toppmöller.

  • SGE bleibt fokussiert

    Spielt die Konkurrenz mit, kann Eintracht Frankfurt bereits vor dem eigenen Spiel am Sonntag (17.30 Uhr) gegen den FC St. Pauli die Qualifikation für die Champions League perfekt machen. Bei den Hessen ist man sich dessen bewusst, Trainer Dino Toppmöller will den Fokus dennoch auf das lenken, was er beeinflussen kann. "Natürlich verfolgen wir die anderen Spiele, aber es ist nicht geplant, da was zusammen zu machen", ließ der Coach wissen. "Für uns ist wichtig, den vollen Fokus auf uns zu legen." Gewinnt die Eintracht ihr letztes Heimspiel der Saison, spielt sie in der kommenden Saison definitiv in der Königsklasse.

  • Saison für Götze vorbei

    Mario Götze wird in dieser Saison nicht mehr auf den Bundesliga-Rasen zurückkehren. Das teilte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller vor dem letzten Heimspiel der Saison am Sonntag (17.30 Uhr) gegen St. Pauli mit. "Das MRT war normal, was den Heilungsverlauf angeht, aber er wird in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen", so Toppmöller. Götze hatte sich im Europa-League-Rückspiel gegen Tottenham am Oberschenkel verletzt. Die Hessen sprachen im Anschluss von einer "Muskelverletzung".

  • Stürmersuche bei der Eintracht

    Der Mainzer Jonathan Burkardt steht, wie vom hr-sport unlängst berichtet, weiterhin ganz oben auf der Wunschliste der Eintracht. Laut Bild-Zeitung ist Bayer Leverkusen mittlerweile zu einem "heißen Mitstreiter" im Rennen um den Nationalstürmer geworden. Eine Entscheidung wird es wohl erst nach dem Saisonende geben. Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, steht auch weiterhin Arnaud Kalimuendo auf dem Zettel der Eintracht. Den Franzosen beobachtet Sportvorstand Markus Krösche schon mindestens ein Jahr lang, war vergangenen Sommer und Winter bereits mit ihm in Kontakt.

  • SGE-Gegner im Europa-League-Finale

    DIe Tottenham Hotspur sind souverän ins Finale der Europa League eingezogen. Der Viertelfinal-Gegner der Eintracht setzte sich am Donnerstagabend locker gegen den FK Bodo/Glimt durch, gewann das Rückspiel in Norwegen mit 2:0. Schon die erste Partie vor einer Woche hatten die Engländer mit 3:1 für sich entschieden. Im Finale trifft Tottenham auf Manchester United.

  • Offiziell: Chandler verlängert

    Rechtstverteidiger Timothy Chandler hat seinen auslaufenden Vertrag bei Eintracht Frankfurt um eine weitere Saison verlängert. Was der hr-sport bereits am Dienstag berichtet hatte, machten die Hessen am Donnerstag nun offiziell. "Timmy Chandler hat einen großen Stellenwert bei Eintracht Frankfurt", lobte Sportvorstand Markus Krösche. "Er ist nach wie vor ein wichtiger Spieler für uns – sowohl auf als auch neben dem Platz." Chandler ist in Frankfurt geboren. "Jeder weiß, wie viel mir Eintracht Frankfurt bedeutet. Ich liebe es, tagtäglich hierherzukommen", sagte der mittlerweile 35-Jährige.

  • Transfer von Schweden-Talent Arrhov rückt näher

    Das nächste große Talent steht kurz vor einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt. Wie sich bereits vor Wochen andeutete, wird der 16 Jahre alte Offensivspieler Love Arrhov aller Voraussicht nach schon bald einen Fünfjahres-Vertrag bei der Eintracht unterschreiben. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung vom Donnerstag soll der junge Schwede sogar schon den Medizincheck absolviert haben. Letzte Details sind zwar noch zu klären, dass der Junioren-Nationalspieler für rund 4,6 Millionen Euro bei den Hessen anheuert, ist aber sehr wahrscheinlich. Ob Arrhov bereits im Sommer zur Eintracht kommt oder noch die Saison in Schweden bis November zu Ende spielt, ist noch offen.

  • Hoffnung auf schnelles Comeback von Kaua Santos

    Kaua Santos könnte bei optimalem Heilungsverlauf schon im September oder Oktober wieder im Tor stehen. Der SGE-Keeper hatte sich das hintere Kreuzband im rechten Knie gerissen, eine noch vergleichsweise glimpfliche Variante dieser schweren Verletzung. Um eine Operation kommt der Brasilianer deshalb herum. Der Kicker spekuliert deshalb auf ein schnelles Comeback. Der früher KSC-Keeper Markus Miller stand mit der gleichen Verletzung in der Saison 2007 etwa nach rekordverdächtigen 39 Tagen wieder auf dem Trainingsplatz. Da Kevin Trapp mehr als nur eine Vertretung ist und Kaua Santos vielleicht früher als gehofft wieder fit werden könnte, deutete Sportvorstand Markus Krösche deshalb an, dass wohl kein weiterer Torhüter verpflichtet wird.

  • US-Team oder DFB-Elf? Brown lässt alles offen

    Eintracht-Senkrechtstarter Nathaniel Brown hat einen Wechsel vom Deutschen Fußball-Bund zur Nationalmannschaft der USA offengelassen. "So oder so: Die WM 2026 ist ein Ziel, das ich habe", sagte der Flügelspieler des Bundesligisten der Sport Bild. Der Papa des in Amberg in Bayern geborenen Profis ist US-Amerikaner. Erst einmal jedoch wolle Brown für Deutschland im Sommer die U21-Europameisterschaft in der Slowakei bestreiten. "Danach kann man weiterschauen", sagte der 21-Jährige. Kontakt zu Bundestrainer Julian Nagelsmann habe es bislang keinen gegeben.

  • Götze trainiert weiter nur individuell

    Ob Mario Götze im Saison-Endspurt noch einmal für Eintracht Frankfurt auflaufen kann, bleibt weiter ungewiss. Der Weltmeister von 2014 absolvierte auch am Mittwoch nur eine individuelle Reha-Einheit, wie die Eintracht mitteilte. Eine Rückkehr ins Mannschaftstraining ist nach seiner Muskelverletzung im Oberschenkel noch nicht absehbar, ein Pflichtspiel-Comeback wird immer unwahrscheinlicher. Ebenfalls nicht auf dem Trainingsplatz standen am Vormittag Torhüter Kaua Santos und Youngster Ebu Bekir Is (beide Reha) sowie Dauer-Reservist Junior Dina Ebimbe (individuelle Einheit).

  • Champions League könnte zum Game Changer werden

    Sollte sich die Eintracht am kommenden Wochenende mit dem Heimspiel gegen den FC St. Pauli (Sonntag, 17.30 Uhr) zum zweiten Mal in ihrer Geschichte für die Champions League qualifizieren, würde das vieles verändern, die Königsklasse könnte zum Game Ganger werden: emotional, sportlich und vor allem finanziell. Die Antrittsprämie in der Champions League betrug in dieser Saison 18,6 Millionen Euro, in der Europa League belief sie sich auf 4,3 Millionen. Jeder Sieg war in der Königsklasse zusätzliche 2,1 Millionen wert, 500.000 in der Europa League. Was sich alles ändern würde, hier:

  • Chandler vor Vertragsverlängerung

    Timothy Chandler steht bei der Eintracht kurz vor der Verlängerung seines im Sommer auslaufenden Vertrages. Darüber berichtete am Dienstag der Kicker, was sich mit hr-sport-Informationen deckt. Demnach wird der 35-Jährige, der sportlich kaum noch eine Rolle spielt, aber für das Innenleben der Mannschaft enorm wichtig ist, noch ein Jahr dranhängen. Chandler ist ein Eintracht-Urgestein, mit der Ausnahme von vier Jahren beim 1. FC Nürnberg (2010 bis 2014) spielte er stets für die Hessen. In der laufenden Runde kommt der Rechtsverteidiger jedoch nur auf drei Kurzeinsätze von insgesamt 22 Minuten.

  • Eintracht-Vorstand Reschke verurteilt Fan-Ausschreitungen

    Nach den Frankfurter Fan-Ausschreitungen beim Spiel in Mainz hat sich Eintracht-Vorstand Philipp Reschke zu Wort gemeldet. "Wer gefährliche Gegenstände Richtung Spieler oder Offizielle wirft, hat offensichtlich den Schlag nicht gehört. Das gefährdet nicht nur andere, sondern es gefährdet unsere Ziele", sagte Reschke der Bild. Unter anderem hatten Eintracht-Fans eine Fahnenstange auf den Schiedsrichter-Assistenten geworfen. Wäre dieser zu Boden gegangen, hätte das Spiel der Eintracht in Mainz abgebrochen werden können. Die Punkte wäre dann voraussichtlich den Mainzern zugesprochen worden, die Eintracht hätte ihren Punkt im Kampf um den angestrebten Champion-League-Platz verlieren können.

    Philipp Reschke
    Eintracht-Vorstand Philipp Reschke Bild © Imago Images
  • Peter Fischers AfD-Schelte bleibt juristisch folgenlos

    Der verbale Angriff von Ex-Eintracht-Präsident Peter Fischer auf die rechtsextreme Partei AfD und ihre Wähler bleibt juristisch folgenlos. Wie zuvor die Staatsanwaltschaft ist auch die Kölner Generalstaatsanwaltschaft der Ansicht, dass die Aussagen Fischers von der Meinungsfreiheit gedeckt seien. Das teilte die Behörde jetzt dem hr mit. Peter Fischer hatte im Februar 2024 im Kölner Privatsender RTL gesagt: "Rennt ihnen den Türen ein, gebt ihnen Ohrfeigen, kotzt ihnen ins Gesicht", so müsse man mit AfD-Wählern umgehen, denn, wer sein Kreuz bei der AfD mache, sei "Nationalsozialist, nix anderes". Diese Äußerungen hatten Fischer 65 Strafanzeigen eingebracht, unter anderem wegen Beleidigung.